Landrat Harald Altekrüger hat sich in der zurückliegenden Woche vor Ort über den aktuellen Baufortschritt der Rettungswache Spremberg informiert. Die Arbeiten sind trotz winterlicher Bedingungen und Frost fortgeschritten, da das Gebäude bereits an das Fernwärmenetz angeschlossen ist. Derzeit finden Trockenbauarbeiten und Elektroinstallationen statt, für Ende Februar/Anfang März ist dann die Einbringung des Estrichs geplant. Ebenfalls im Februar sollen die Rolltore in den drei für insgesamt sieben Fahrzeuge ausgelegten Hallen montiert werden. Fertigstellung und Übergabe der Rettungswache an den Einsatzdienst ist für Ende Juli geplant. Die Investition des Landkreises Spree-Neiße beträgt insgesamt 5,6 in den Standort Millionen Euro.
Der Landkreis Spree-Neiße teilte dazu mit:
In dieser Woche hat sich Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger gemeinsam mit dem Ersten Beigeordneten Olaf Lalk und Carsten Billing, dem Leiter des Dezernates für Wirtschaft, Finanzen, Ordnung, Sicherheit und Verkehr, vor Ort über den aktuellen Baufortschritt informiert.
Das Gebäude ist seit diesem Winter bereits an das Fernwärmenetz angeschlossen, sodass die Bauarbeiten im Gebäude auch während der Kälteperiode und den zwischenzeitlich herrschenden Frosttemperaturen fortgesetzt werden konnten. Derzeit werden Trockenbauarbeiten und Elektroinstallationen durchgeführt. Ende Februar/Anfang März 2024 erfolgt die Einbringung des Estrichs. Ebenfalls Ende Februar werden die Rolltore in den drei Fahrzeughallen montiert. Insgesamt werden am Spremberger Standort 7 Fahrzeuge stationiert sein. Die Einfahrten in die Fahrzeughallen verfügen mit einer Breite von 4 Metern über eine Überbreite. Sollten die Rettungsfahrzeuge in Zukunft noch größer und breiter werden, sind in Spremberg/Grodk dafür bereits die Voraussetzungen geschaffen.
Die Fertigstellung und Übergabe der Rettungswache an den aktiven Einsatzdienst ist für Ende Juli 2024 anvisiert und nach derzeitigem Stand realisierbar. Mit der Inbetriebnahme der neuen Wache und der Ausstattung mit dem neuesten Equipment erhalten die Rettungskräfte optimale Arbeitsbedingungen für ihre unersetzliche Arbeit. Der Neubau der Rettungswache Spremberg/Grodk trägt zur Gewährleistung der bedarfsgerechten und flächendeckenden Sicherstellung des Notfalldienstes und des qualifizierten Krankentransportes im Kreisgebiet bei. Der Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa investiert hier zukunftsweisend 5,6 Millionen Euro.
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Red. / Presseinformation