In Spremberg soll wieder einmal ein „Schlaraffen-Reych“, die „Spreaberga“, entstehen, so wünscht es sich Junker Jürgen, in seinem bürgerlichen Leben Apotheker in Spremberg. Doch wer sind die Schlaraffen und was tun sie?
1859 in Prag gegründet, ist es eine Männervereinigung, die bis heute weltweit zu vergnüglichen Abenden, sie sagen Sippungen dazu, zusammenkommen und mit Gesang und scharfsinnigen Worten ritterliches Spiel zur geistigen Erbauung und gegenseitigem Frohsinn betreiben.
Der Uhu als Sinnbild für Weisheit ist das Symbol der Schlaraffen. Ein jeder Mann kann an diesem Ritterspiel teilhaben, unabhängig von Beruf, Religion oder seiner politischen Anschauung, sofern er Spaß an Heiterkeit und Frohsinn hat und mit dem gesprochenen Wort die sittlichen Gefühle der anderen Schlaraffen nicht verletzt.
Wer mehr über die „Reyche“ der Schlaraffen wissen möchte und sich für ihre Lebensart (art = Kunst) interessiert, ist sehr gern zu einem Vortrag am Donnerstag, dem 10. März um 19:00 Uhr in das Niederlausitzer Heidemuseum, Schlossbezirk 3 in Spremberg im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, eingeladen.
Mit „Junker Jürgen“ konnte als Referent ein echter Schlaraffe gewonnen werden, der Dorothea Böhrenz, die durch ihren Artikel im Spremberger Heimatkalender 2011 für Aufmerksamkeit sorgte, unterstützt.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Quelle: Eckbert Kwast, Niederlausitzer Heidemuseum /Landkreis Spree-Neiße
Foto © Niederlausitzer Heidemuseum
In Spremberg soll wieder einmal ein „Schlaraffen-Reych“, die „Spreaberga“, entstehen, so wünscht es sich Junker Jürgen, in seinem bürgerlichen Leben Apotheker in Spremberg. Doch wer sind die Schlaraffen und was tun sie?
1859 in Prag gegründet, ist es eine Männervereinigung, die bis heute weltweit zu vergnüglichen Abenden, sie sagen Sippungen dazu, zusammenkommen und mit Gesang und scharfsinnigen Worten ritterliches Spiel zur geistigen Erbauung und gegenseitigem Frohsinn betreiben.
Der Uhu als Sinnbild für Weisheit ist das Symbol der Schlaraffen. Ein jeder Mann kann an diesem Ritterspiel teilhaben, unabhängig von Beruf, Religion oder seiner politischen Anschauung, sofern er Spaß an Heiterkeit und Frohsinn hat und mit dem gesprochenen Wort die sittlichen Gefühle der anderen Schlaraffen nicht verletzt.
Wer mehr über die „Reyche“ der Schlaraffen wissen möchte und sich für ihre Lebensart (art = Kunst) interessiert, ist sehr gern zu einem Vortrag am Donnerstag, dem 10. März um 19:00 Uhr in das Niederlausitzer Heidemuseum, Schlossbezirk 3 in Spremberg im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, eingeladen.
Mit „Junker Jürgen“ konnte als Referent ein echter Schlaraffe gewonnen werden, der Dorothea Böhrenz, die durch ihren Artikel im Spremberger Heimatkalender 2011 für Aufmerksamkeit sorgte, unterstützt.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Quelle: Eckbert Kwast, Niederlausitzer Heidemuseum /Landkreis Spree-Neiße
Foto © Niederlausitzer Heidemuseum
In Spremberg soll wieder einmal ein „Schlaraffen-Reych“, die „Spreaberga“, entstehen, so wünscht es sich Junker Jürgen, in seinem bürgerlichen Leben Apotheker in Spremberg. Doch wer sind die Schlaraffen und was tun sie?
1859 in Prag gegründet, ist es eine Männervereinigung, die bis heute weltweit zu vergnüglichen Abenden, sie sagen Sippungen dazu, zusammenkommen und mit Gesang und scharfsinnigen Worten ritterliches Spiel zur geistigen Erbauung und gegenseitigem Frohsinn betreiben.
Der Uhu als Sinnbild für Weisheit ist das Symbol der Schlaraffen. Ein jeder Mann kann an diesem Ritterspiel teilhaben, unabhängig von Beruf, Religion oder seiner politischen Anschauung, sofern er Spaß an Heiterkeit und Frohsinn hat und mit dem gesprochenen Wort die sittlichen Gefühle der anderen Schlaraffen nicht verletzt.
Wer mehr über die „Reyche“ der Schlaraffen wissen möchte und sich für ihre Lebensart (art = Kunst) interessiert, ist sehr gern zu einem Vortrag am Donnerstag, dem 10. März um 19:00 Uhr in das Niederlausitzer Heidemuseum, Schlossbezirk 3 in Spremberg im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, eingeladen.
Mit „Junker Jürgen“ konnte als Referent ein echter Schlaraffe gewonnen werden, der Dorothea Böhrenz, die durch ihren Artikel im Spremberger Heimatkalender 2011 für Aufmerksamkeit sorgte, unterstützt.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Quelle: Eckbert Kwast, Niederlausitzer Heidemuseum /Landkreis Spree-Neiße
Foto © Niederlausitzer Heidemuseum
In Spremberg soll wieder einmal ein „Schlaraffen-Reych“, die „Spreaberga“, entstehen, so wünscht es sich Junker Jürgen, in seinem bürgerlichen Leben Apotheker in Spremberg. Doch wer sind die Schlaraffen und was tun sie?
1859 in Prag gegründet, ist es eine Männervereinigung, die bis heute weltweit zu vergnüglichen Abenden, sie sagen Sippungen dazu, zusammenkommen und mit Gesang und scharfsinnigen Worten ritterliches Spiel zur geistigen Erbauung und gegenseitigem Frohsinn betreiben.
Der Uhu als Sinnbild für Weisheit ist das Symbol der Schlaraffen. Ein jeder Mann kann an diesem Ritterspiel teilhaben, unabhängig von Beruf, Religion oder seiner politischen Anschauung, sofern er Spaß an Heiterkeit und Frohsinn hat und mit dem gesprochenen Wort die sittlichen Gefühle der anderen Schlaraffen nicht verletzt.
Wer mehr über die „Reyche“ der Schlaraffen wissen möchte und sich für ihre Lebensart (art = Kunst) interessiert, ist sehr gern zu einem Vortrag am Donnerstag, dem 10. März um 19:00 Uhr in das Niederlausitzer Heidemuseum, Schlossbezirk 3 in Spremberg im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, eingeladen.
Mit „Junker Jürgen“ konnte als Referent ein echter Schlaraffe gewonnen werden, der Dorothea Böhrenz, die durch ihren Artikel im Spremberger Heimatkalender 2011 für Aufmerksamkeit sorgte, unterstützt.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Quelle: Eckbert Kwast, Niederlausitzer Heidemuseum /Landkreis Spree-Neiße
Foto © Niederlausitzer Heidemuseum
In Spremberg soll wieder einmal ein „Schlaraffen-Reych“, die „Spreaberga“, entstehen, so wünscht es sich Junker Jürgen, in seinem bürgerlichen Leben Apotheker in Spremberg. Doch wer sind die Schlaraffen und was tun sie?
1859 in Prag gegründet, ist es eine Männervereinigung, die bis heute weltweit zu vergnüglichen Abenden, sie sagen Sippungen dazu, zusammenkommen und mit Gesang und scharfsinnigen Worten ritterliches Spiel zur geistigen Erbauung und gegenseitigem Frohsinn betreiben.
Der Uhu als Sinnbild für Weisheit ist das Symbol der Schlaraffen. Ein jeder Mann kann an diesem Ritterspiel teilhaben, unabhängig von Beruf, Religion oder seiner politischen Anschauung, sofern er Spaß an Heiterkeit und Frohsinn hat und mit dem gesprochenen Wort die sittlichen Gefühle der anderen Schlaraffen nicht verletzt.
Wer mehr über die „Reyche“ der Schlaraffen wissen möchte und sich für ihre Lebensart (art = Kunst) interessiert, ist sehr gern zu einem Vortrag am Donnerstag, dem 10. März um 19:00 Uhr in das Niederlausitzer Heidemuseum, Schlossbezirk 3 in Spremberg im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, eingeladen.
Mit „Junker Jürgen“ konnte als Referent ein echter Schlaraffe gewonnen werden, der Dorothea Böhrenz, die durch ihren Artikel im Spremberger Heimatkalender 2011 für Aufmerksamkeit sorgte, unterstützt.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Quelle: Eckbert Kwast, Niederlausitzer Heidemuseum /Landkreis Spree-Neiße
Foto © Niederlausitzer Heidemuseum
In Spremberg soll wieder einmal ein „Schlaraffen-Reych“, die „Spreaberga“, entstehen, so wünscht es sich Junker Jürgen, in seinem bürgerlichen Leben Apotheker in Spremberg. Doch wer sind die Schlaraffen und was tun sie?
1859 in Prag gegründet, ist es eine Männervereinigung, die bis heute weltweit zu vergnüglichen Abenden, sie sagen Sippungen dazu, zusammenkommen und mit Gesang und scharfsinnigen Worten ritterliches Spiel zur geistigen Erbauung und gegenseitigem Frohsinn betreiben.
Der Uhu als Sinnbild für Weisheit ist das Symbol der Schlaraffen. Ein jeder Mann kann an diesem Ritterspiel teilhaben, unabhängig von Beruf, Religion oder seiner politischen Anschauung, sofern er Spaß an Heiterkeit und Frohsinn hat und mit dem gesprochenen Wort die sittlichen Gefühle der anderen Schlaraffen nicht verletzt.
Wer mehr über die „Reyche“ der Schlaraffen wissen möchte und sich für ihre Lebensart (art = Kunst) interessiert, ist sehr gern zu einem Vortrag am Donnerstag, dem 10. März um 19:00 Uhr in das Niederlausitzer Heidemuseum, Schlossbezirk 3 in Spremberg im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, eingeladen.
Mit „Junker Jürgen“ konnte als Referent ein echter Schlaraffe gewonnen werden, der Dorothea Böhrenz, die durch ihren Artikel im Spremberger Heimatkalender 2011 für Aufmerksamkeit sorgte, unterstützt.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Quelle: Eckbert Kwast, Niederlausitzer Heidemuseum /Landkreis Spree-Neiße
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In Spremberg soll wieder einmal ein „Schlaraffen-Reych“, die „Spreaberga“, entstehen, so wünscht es sich Junker Jürgen, in seinem bürgerlichen Leben Apotheker in Spremberg. Doch wer sind die Schlaraffen und was tun sie?
1859 in Prag gegründet, ist es eine Männervereinigung, die bis heute weltweit zu vergnüglichen Abenden, sie sagen Sippungen dazu, zusammenkommen und mit Gesang und scharfsinnigen Worten ritterliches Spiel zur geistigen Erbauung und gegenseitigem Frohsinn betreiben.
Der Uhu als Sinnbild für Weisheit ist das Symbol der Schlaraffen. Ein jeder Mann kann an diesem Ritterspiel teilhaben, unabhängig von Beruf, Religion oder seiner politischen Anschauung, sofern er Spaß an Heiterkeit und Frohsinn hat und mit dem gesprochenen Wort die sittlichen Gefühle der anderen Schlaraffen nicht verletzt.
Wer mehr über die „Reyche“ der Schlaraffen wissen möchte und sich für ihre Lebensart (art = Kunst) interessiert, ist sehr gern zu einem Vortrag am Donnerstag, dem 10. März um 19:00 Uhr in das Niederlausitzer Heidemuseum, Schlossbezirk 3 in Spremberg im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, eingeladen.
Mit „Junker Jürgen“ konnte als Referent ein echter Schlaraffe gewonnen werden, der Dorothea Böhrenz, die durch ihren Artikel im Spremberger Heimatkalender 2011 für Aufmerksamkeit sorgte, unterstützt.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Quelle: Eckbert Kwast, Niederlausitzer Heidemuseum /Landkreis Spree-Neiße
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In Spremberg soll wieder einmal ein „Schlaraffen-Reych“, die „Spreaberga“, entstehen, so wünscht es sich Junker Jürgen, in seinem bürgerlichen Leben Apotheker in Spremberg. Doch wer sind die Schlaraffen und was tun sie?
1859 in Prag gegründet, ist es eine Männervereinigung, die bis heute weltweit zu vergnüglichen Abenden, sie sagen Sippungen dazu, zusammenkommen und mit Gesang und scharfsinnigen Worten ritterliches Spiel zur geistigen Erbauung und gegenseitigem Frohsinn betreiben.
Der Uhu als Sinnbild für Weisheit ist das Symbol der Schlaraffen. Ein jeder Mann kann an diesem Ritterspiel teilhaben, unabhängig von Beruf, Religion oder seiner politischen Anschauung, sofern er Spaß an Heiterkeit und Frohsinn hat und mit dem gesprochenen Wort die sittlichen Gefühle der anderen Schlaraffen nicht verletzt.
Wer mehr über die „Reyche“ der Schlaraffen wissen möchte und sich für ihre Lebensart (art = Kunst) interessiert, ist sehr gern zu einem Vortrag am Donnerstag, dem 10. März um 19:00 Uhr in das Niederlausitzer Heidemuseum, Schlossbezirk 3 in Spremberg im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, eingeladen.
Mit „Junker Jürgen“ konnte als Referent ein echter Schlaraffe gewonnen werden, der Dorothea Böhrenz, die durch ihren Artikel im Spremberger Heimatkalender 2011 für Aufmerksamkeit sorgte, unterstützt.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Quelle: Eckbert Kwast, Niederlausitzer Heidemuseum /Landkreis Spree-Neiße
Foto © Niederlausitzer Heidemuseum
