Brandenburgs Sportminister Holger Rupprecht zeichnet Spremberg im Rahmen des Spremberger Heimatfestes am kommenden Samstag als „Sportlichste Stadt des Landes Brandenburg“ im Jahr 2010 aus. Damit geht der mit 5.000 Euro dotierte Preis des bereits zum 10. Mal stattfindenden Landeswettbewerbs „Sportlichste Stadt“ erstmals an eine Stadt im Landkreis Spree-Neiße.
„Der Wettbewerb würdigt das Engagement der Kommunen für den Sport und soll daran erinnern, dass auch die kommunale Sportförderung die Lebensqualität eines Ortes erheblich mitbestimmt“, so Rupprecht. „Fast jeder vierte Spremberger treibt Sport – damit liegt die Sportbeteiligung deutlich über dem Landesschnitt.“ Besonders erfreulich sei auch, dass Spremberg im Gegensatz zu vielen anderen Kommunen die Gebühren für Kinder und Jugendliche für die Nutzung der Sportstätten abgeschafft habe.
Der Landessieger wird aufgrund von Vorschlägen aus den Landkreisen von einer Jury aus Landessportbund- und Ministeriumsvertretern ausgewählt. Wichtige Entscheidungskriterien sind neben den Mitgliederzahlen in den Sportvereinen sowie der Vielfalt des sportlichen Angebots auch bürgerfreundliche Nutzungsmöglichkeiten der Sportstätten sowie die Entwicklung von Wander- oder Radwanderwegen.
In den vergangenen Jahren wurden Schwedt (2009), Falkensee (2008), Werder/Havel (2007), Schönewalde (2006), Lübbenau (2005) und Falkenberg/Elster (2004) als „Sportlichste Städte“ ausgezeichnet.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Sportminister Holger Rupprecht zeichnet Spremberg im Rahmen des Spremberger Heimatfestes am kommenden Samstag als „Sportlichste Stadt des Landes Brandenburg“ im Jahr 2010 aus. Damit geht der mit 5.000 Euro dotierte Preis des bereits zum 10. Mal stattfindenden Landeswettbewerbs „Sportlichste Stadt“ erstmals an eine Stadt im Landkreis Spree-Neiße.
„Der Wettbewerb würdigt das Engagement der Kommunen für den Sport und soll daran erinnern, dass auch die kommunale Sportförderung die Lebensqualität eines Ortes erheblich mitbestimmt“, so Rupprecht. „Fast jeder vierte Spremberger treibt Sport – damit liegt die Sportbeteiligung deutlich über dem Landesschnitt.“ Besonders erfreulich sei auch, dass Spremberg im Gegensatz zu vielen anderen Kommunen die Gebühren für Kinder und Jugendliche für die Nutzung der Sportstätten abgeschafft habe.
Der Landessieger wird aufgrund von Vorschlägen aus den Landkreisen von einer Jury aus Landessportbund- und Ministeriumsvertretern ausgewählt. Wichtige Entscheidungskriterien sind neben den Mitgliederzahlen in den Sportvereinen sowie der Vielfalt des sportlichen Angebots auch bürgerfreundliche Nutzungsmöglichkeiten der Sportstätten sowie die Entwicklung von Wander- oder Radwanderwegen.
In den vergangenen Jahren wurden Schwedt (2009), Falkensee (2008), Werder/Havel (2007), Schönewalde (2006), Lübbenau (2005) und Falkenberg/Elster (2004) als „Sportlichste Städte“ ausgezeichnet.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Sportminister Holger Rupprecht zeichnet Spremberg im Rahmen des Spremberger Heimatfestes am kommenden Samstag als „Sportlichste Stadt des Landes Brandenburg“ im Jahr 2010 aus. Damit geht der mit 5.000 Euro dotierte Preis des bereits zum 10. Mal stattfindenden Landeswettbewerbs „Sportlichste Stadt“ erstmals an eine Stadt im Landkreis Spree-Neiße.
„Der Wettbewerb würdigt das Engagement der Kommunen für den Sport und soll daran erinnern, dass auch die kommunale Sportförderung die Lebensqualität eines Ortes erheblich mitbestimmt“, so Rupprecht. „Fast jeder vierte Spremberger treibt Sport – damit liegt die Sportbeteiligung deutlich über dem Landesschnitt.“ Besonders erfreulich sei auch, dass Spremberg im Gegensatz zu vielen anderen Kommunen die Gebühren für Kinder und Jugendliche für die Nutzung der Sportstätten abgeschafft habe.
Der Landessieger wird aufgrund von Vorschlägen aus den Landkreisen von einer Jury aus Landessportbund- und Ministeriumsvertretern ausgewählt. Wichtige Entscheidungskriterien sind neben den Mitgliederzahlen in den Sportvereinen sowie der Vielfalt des sportlichen Angebots auch bürgerfreundliche Nutzungsmöglichkeiten der Sportstätten sowie die Entwicklung von Wander- oder Radwanderwegen.
In den vergangenen Jahren wurden Schwedt (2009), Falkensee (2008), Werder/Havel (2007), Schönewalde (2006), Lübbenau (2005) und Falkenberg/Elster (2004) als „Sportlichste Städte“ ausgezeichnet.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Sportminister Holger Rupprecht zeichnet Spremberg im Rahmen des Spremberger Heimatfestes am kommenden Samstag als „Sportlichste Stadt des Landes Brandenburg“ im Jahr 2010 aus. Damit geht der mit 5.000 Euro dotierte Preis des bereits zum 10. Mal stattfindenden Landeswettbewerbs „Sportlichste Stadt“ erstmals an eine Stadt im Landkreis Spree-Neiße.
„Der Wettbewerb würdigt das Engagement der Kommunen für den Sport und soll daran erinnern, dass auch die kommunale Sportförderung die Lebensqualität eines Ortes erheblich mitbestimmt“, so Rupprecht. „Fast jeder vierte Spremberger treibt Sport – damit liegt die Sportbeteiligung deutlich über dem Landesschnitt.“ Besonders erfreulich sei auch, dass Spremberg im Gegensatz zu vielen anderen Kommunen die Gebühren für Kinder und Jugendliche für die Nutzung der Sportstätten abgeschafft habe.
Der Landessieger wird aufgrund von Vorschlägen aus den Landkreisen von einer Jury aus Landessportbund- und Ministeriumsvertretern ausgewählt. Wichtige Entscheidungskriterien sind neben den Mitgliederzahlen in den Sportvereinen sowie der Vielfalt des sportlichen Angebots auch bürgerfreundliche Nutzungsmöglichkeiten der Sportstätten sowie die Entwicklung von Wander- oder Radwanderwegen.
In den vergangenen Jahren wurden Schwedt (2009), Falkensee (2008), Werder/Havel (2007), Schönewalde (2006), Lübbenau (2005) und Falkenberg/Elster (2004) als „Sportlichste Städte“ ausgezeichnet.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport