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NIEDERLAUSITZ aktuell

Braunkohlenausschuss wird in Grabko mit Protest empfangen

12:44 Uhr | 8. September 2011
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Bewohner der von neuen Braunkohletagebauen bedrohten Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch nutzen die heutige Exkursion des Braunkohlenausschusses, um ihren Protest deutlich zu machen. Sie empfangen den Bus des Ausschusses mit Transparenten und fordern ein Gespräch mit den Ausschußmitgliedern, um einseitige Darstellungen durch den Vattenfall-Konzern zu verhindern.
“Die Landesregierung hat versprochen, keinen Neubau klimaschädlicher Kohlekraftwerke zuzulassen. Es ist deshalb an der Zeit die Bedrohung unserer Dörfer endlich zu beenden. Einen weiteren Wortbruch kann sich die Potsdamer Regierung nicht leisten.” sagt Silvia Borkenhagen aus Grabko, Mitglied der Agenda-Gruppe der Gemeinde.
Bei der Befahrung der bedrohten Dörfer durch den Braunkohlenausschuß hatte dessen Vorsitzender nur Informationen seitens Vattenfall und der Landesplanungsbehörde auf das Programm gesetzt. Weder die betroffene Gemeinde, noch Bewohner waren als Referenten vorgesehen. “Wir wollen nicht, dass sich Vattenfall in unseren Dörfern schon als Hausherr aufspielt. Die Mitglieder des Braunkohlenausschusses sollten zuerst mit uns sprechen.” begründet Silvia Borkenhagen die kurzfristig angesetzte Protestaktion.
Vattenfall will für fünf neue Tagebaue 3200 Menschen in der Lausitz umsiedeln. Das Planverfahren Jänschwalde-Nord hat der Konzern zur Versorgung eines neu zu errichtenden Braunkohlekraftwerkes am Standort Jänschwalde beantragt. Kommt es zu keiner kommerziellen CO2-Abscheidung, widerspricht dieses Kraftwerk eindeutig den Klimaschutzzielen des Landes Brandenburg. Bei seinem Besuch in Grabko im August 2010 hatte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers noch öffentlich der Aussage zugestimmt, dass ohne CCS kein Tagebau Jänschwalde-Nord aufgeschlossen wird. Ein schrittweiser Ausstieg aus der Braunkohle durch Außerbetriebnahme des Kraftwerkes Jänschwalde nach 2020 ist nötig und kann sozial verträglich gestaltet werden.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Fotos © Thomas Burchardt

 

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Bewohner der von neuen Braunkohletagebauen bedrohten Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch nutzen die heutige Exkursion des Braunkohlenausschusses, um ihren Protest deutlich zu machen. Sie empfangen den Bus des Ausschusses mit Transparenten und fordern ein Gespräch mit den Ausschußmitgliedern, um einseitige Darstellungen durch den Vattenfall-Konzern zu verhindern.
“Die Landesregierung hat versprochen, keinen Neubau klimaschädlicher Kohlekraftwerke zuzulassen. Es ist deshalb an der Zeit die Bedrohung unserer Dörfer endlich zu beenden. Einen weiteren Wortbruch kann sich die Potsdamer Regierung nicht leisten.” sagt Silvia Borkenhagen aus Grabko, Mitglied der Agenda-Gruppe der Gemeinde.
Bei der Befahrung der bedrohten Dörfer durch den Braunkohlenausschuß hatte dessen Vorsitzender nur Informationen seitens Vattenfall und der Landesplanungsbehörde auf das Programm gesetzt. Weder die betroffene Gemeinde, noch Bewohner waren als Referenten vorgesehen. “Wir wollen nicht, dass sich Vattenfall in unseren Dörfern schon als Hausherr aufspielt. Die Mitglieder des Braunkohlenausschusses sollten zuerst mit uns sprechen.” begründet Silvia Borkenhagen die kurzfristig angesetzte Protestaktion.
Vattenfall will für fünf neue Tagebaue 3200 Menschen in der Lausitz umsiedeln. Das Planverfahren Jänschwalde-Nord hat der Konzern zur Versorgung eines neu zu errichtenden Braunkohlekraftwerkes am Standort Jänschwalde beantragt. Kommt es zu keiner kommerziellen CO2-Abscheidung, widerspricht dieses Kraftwerk eindeutig den Klimaschutzzielen des Landes Brandenburg. Bei seinem Besuch in Grabko im August 2010 hatte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers noch öffentlich der Aussage zugestimmt, dass ohne CCS kein Tagebau Jänschwalde-Nord aufgeschlossen wird. Ein schrittweiser Ausstieg aus der Braunkohle durch Außerbetriebnahme des Kraftwerkes Jänschwalde nach 2020 ist nötig und kann sozial verträglich gestaltet werden.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Fotos © Thomas Burchardt

 

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Bewohner der von neuen Braunkohletagebauen bedrohten Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch nutzen die heutige Exkursion des Braunkohlenausschusses, um ihren Protest deutlich zu machen. Sie empfangen den Bus des Ausschusses mit Transparenten und fordern ein Gespräch mit den Ausschußmitgliedern, um einseitige Darstellungen durch den Vattenfall-Konzern zu verhindern.
“Die Landesregierung hat versprochen, keinen Neubau klimaschädlicher Kohlekraftwerke zuzulassen. Es ist deshalb an der Zeit die Bedrohung unserer Dörfer endlich zu beenden. Einen weiteren Wortbruch kann sich die Potsdamer Regierung nicht leisten.” sagt Silvia Borkenhagen aus Grabko, Mitglied der Agenda-Gruppe der Gemeinde.
Bei der Befahrung der bedrohten Dörfer durch den Braunkohlenausschuß hatte dessen Vorsitzender nur Informationen seitens Vattenfall und der Landesplanungsbehörde auf das Programm gesetzt. Weder die betroffene Gemeinde, noch Bewohner waren als Referenten vorgesehen. “Wir wollen nicht, dass sich Vattenfall in unseren Dörfern schon als Hausherr aufspielt. Die Mitglieder des Braunkohlenausschusses sollten zuerst mit uns sprechen.” begründet Silvia Borkenhagen die kurzfristig angesetzte Protestaktion.
Vattenfall will für fünf neue Tagebaue 3200 Menschen in der Lausitz umsiedeln. Das Planverfahren Jänschwalde-Nord hat der Konzern zur Versorgung eines neu zu errichtenden Braunkohlekraftwerkes am Standort Jänschwalde beantragt. Kommt es zu keiner kommerziellen CO2-Abscheidung, widerspricht dieses Kraftwerk eindeutig den Klimaschutzzielen des Landes Brandenburg. Bei seinem Besuch in Grabko im August 2010 hatte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers noch öffentlich der Aussage zugestimmt, dass ohne CCS kein Tagebau Jänschwalde-Nord aufgeschlossen wird. Ein schrittweiser Ausstieg aus der Braunkohle durch Außerbetriebnahme des Kraftwerkes Jänschwalde nach 2020 ist nötig und kann sozial verträglich gestaltet werden.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
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“Die Landesregierung hat versprochen, keinen Neubau klimaschädlicher Kohlekraftwerke zuzulassen. Es ist deshalb an der Zeit die Bedrohung unserer Dörfer endlich zu beenden. Einen weiteren Wortbruch kann sich die Potsdamer Regierung nicht leisten.” sagt Silvia Borkenhagen aus Grabko, Mitglied der Agenda-Gruppe der Gemeinde.
Bei der Befahrung der bedrohten Dörfer durch den Braunkohlenausschuß hatte dessen Vorsitzender nur Informationen seitens Vattenfall und der Landesplanungsbehörde auf das Programm gesetzt. Weder die betroffene Gemeinde, noch Bewohner waren als Referenten vorgesehen. “Wir wollen nicht, dass sich Vattenfall in unseren Dörfern schon als Hausherr aufspielt. Die Mitglieder des Braunkohlenausschusses sollten zuerst mit uns sprechen.” begründet Silvia Borkenhagen die kurzfristig angesetzte Protestaktion.
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