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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neue Ausstellung im Stadt- und Industriemuseum: „Einblicke – Das Gubener Gefängnis“

8:21 Uhr | 18. April 2013
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Ab dem 2. Mai 2013 widmet sich das Gubener Stadt- und Industriemuseum einem nahezu vergessenen Ort: dem Gubener Gefängnis. Nahe der Haupteinkaufstraße von Guben – hinter Wohnhäusern versteckt – befindet sich das ehemalige Gefängnis – ein Backsteinbau vom Anfang des 20. Jahrhunderts, der der Innenstadtentwicklung der letzten Jahre standgehalten hat. Dem Gebäude sieht man an, dass die letzte Nutzung viele Jahre zurückliegt.
Das Gefängnis, das nur ein paar Meter vom Gubener Gericht entfernt ist, wurde als „Gerichtsgefängnis Guben“ erbaut und 1899 in Betrieb genommen. Bis 1952 wurde das Gebäude als Gefängnis genutzt und mit der Verwaltungsreform von 1952 in der ehemaligen DDR in eine Untersuchungshaftanstalt umgewandelt. 1962 verließen die letzten Häftlinge das Gemäuer; die „Untersuchungshaft Guben“ wurde somit geschlossen. Bis zum Jahre 1991 nutzte die deutsche Volkspolizei das Gebäude als Materiallager.
Wesentliche Teile des Hauses sind bis auf einige wenige bauliche Veränderungen „konserviert“: Zellentüren auf den Etagen, Meldestangen und Wandgestaltungen im Inneren der Zellen sowie in den Aufenthaltsräumen – samt Gravierungen von den damals Inhaftierten – sind teilweise erhalten geblieben. Diese Gravierungen erzählen viel vom seelischen Zustand der ehemaligen Inhaftierten.
Die Exposition – erstellt vom Berliner Fotografen Lars Wiedemann – erzählt eine weitere Gubener Geschichte. Neben Aufnahmen, Dokumenten und Schriftstücken sind authentische Tonaufnahmen damaliger Inhaftierter zu hören. Die Schau wird durch eine Präsentationsmappe des Gubeners Ernst-Dieter Karpinski ergänzt.
Die Ausstellung ist in der Zeit vom 2. bis zum 22. Mai sowie vom 25. Juni bis zum 22. September 2013 im Stadt- und Industriemuseum zu sehen. Sie wird präsentiert von der Sparkasse Spree-Neiße

Der Fotograf Lars Wiedemann

1973 geboren in Staaken bei Berlin
1998 – 1999 Studium Politikwissenschaften FU Berlin
1999 – 2006 Studium Stadt- und Regionalplanung TU Berlin
2001 – 2009 Arbeit in Bildagentur
seit 2008 tätig als freier Fotograf
seit 1994 zahlreiche Studienaufenthalte im Ausland
lebt und arbeitet in Berlin
Porträt Lars Wiedemann – Foto: PR
Foto Zellentüren – Foto: Lars Wiedemann

Ab dem 2. Mai 2013 widmet sich das Gubener Stadt- und Industriemuseum einem nahezu vergessenen Ort: dem Gubener Gefängnis. Nahe der Haupteinkaufstraße von Guben – hinter Wohnhäusern versteckt – befindet sich das ehemalige Gefängnis – ein Backsteinbau vom Anfang des 20. Jahrhunderts, der der Innenstadtentwicklung der letzten Jahre standgehalten hat. Dem Gebäude sieht man an, dass die letzte Nutzung viele Jahre zurückliegt.
Das Gefängnis, das nur ein paar Meter vom Gubener Gericht entfernt ist, wurde als „Gerichtsgefängnis Guben“ erbaut und 1899 in Betrieb genommen. Bis 1952 wurde das Gebäude als Gefängnis genutzt und mit der Verwaltungsreform von 1952 in der ehemaligen DDR in eine Untersuchungshaftanstalt umgewandelt. 1962 verließen die letzten Häftlinge das Gemäuer; die „Untersuchungshaft Guben“ wurde somit geschlossen. Bis zum Jahre 1991 nutzte die deutsche Volkspolizei das Gebäude als Materiallager.
Wesentliche Teile des Hauses sind bis auf einige wenige bauliche Veränderungen „konserviert“: Zellentüren auf den Etagen, Meldestangen und Wandgestaltungen im Inneren der Zellen sowie in den Aufenthaltsräumen – samt Gravierungen von den damals Inhaftierten – sind teilweise erhalten geblieben. Diese Gravierungen erzählen viel vom seelischen Zustand der ehemaligen Inhaftierten.
Die Exposition – erstellt vom Berliner Fotografen Lars Wiedemann – erzählt eine weitere Gubener Geschichte. Neben Aufnahmen, Dokumenten und Schriftstücken sind authentische Tonaufnahmen damaliger Inhaftierter zu hören. Die Schau wird durch eine Präsentationsmappe des Gubeners Ernst-Dieter Karpinski ergänzt.
Die Ausstellung ist in der Zeit vom 2. bis zum 22. Mai sowie vom 25. Juni bis zum 22. September 2013 im Stadt- und Industriemuseum zu sehen. Sie wird präsentiert von der Sparkasse Spree-Neiße

Der Fotograf Lars Wiedemann

1973 geboren in Staaken bei Berlin
1998 – 1999 Studium Politikwissenschaften FU Berlin
1999 – 2006 Studium Stadt- und Regionalplanung TU Berlin
2001 – 2009 Arbeit in Bildagentur
seit 2008 tätig als freier Fotograf
seit 1994 zahlreiche Studienaufenthalte im Ausland
lebt und arbeitet in Berlin
Porträt Lars Wiedemann – Foto: PR
Foto Zellentüren – Foto: Lars Wiedemann

Ab dem 2. Mai 2013 widmet sich das Gubener Stadt- und Industriemuseum einem nahezu vergessenen Ort: dem Gubener Gefängnis. Nahe der Haupteinkaufstraße von Guben – hinter Wohnhäusern versteckt – befindet sich das ehemalige Gefängnis – ein Backsteinbau vom Anfang des 20. Jahrhunderts, der der Innenstadtentwicklung der letzten Jahre standgehalten hat. Dem Gebäude sieht man an, dass die letzte Nutzung viele Jahre zurückliegt.
Das Gefängnis, das nur ein paar Meter vom Gubener Gericht entfernt ist, wurde als „Gerichtsgefängnis Guben“ erbaut und 1899 in Betrieb genommen. Bis 1952 wurde das Gebäude als Gefängnis genutzt und mit der Verwaltungsreform von 1952 in der ehemaligen DDR in eine Untersuchungshaftanstalt umgewandelt. 1962 verließen die letzten Häftlinge das Gemäuer; die „Untersuchungshaft Guben“ wurde somit geschlossen. Bis zum Jahre 1991 nutzte die deutsche Volkspolizei das Gebäude als Materiallager.
Wesentliche Teile des Hauses sind bis auf einige wenige bauliche Veränderungen „konserviert“: Zellentüren auf den Etagen, Meldestangen und Wandgestaltungen im Inneren der Zellen sowie in den Aufenthaltsräumen – samt Gravierungen von den damals Inhaftierten – sind teilweise erhalten geblieben. Diese Gravierungen erzählen viel vom seelischen Zustand der ehemaligen Inhaftierten.
Die Exposition – erstellt vom Berliner Fotografen Lars Wiedemann – erzählt eine weitere Gubener Geschichte. Neben Aufnahmen, Dokumenten und Schriftstücken sind authentische Tonaufnahmen damaliger Inhaftierter zu hören. Die Schau wird durch eine Präsentationsmappe des Gubeners Ernst-Dieter Karpinski ergänzt.
Die Ausstellung ist in der Zeit vom 2. bis zum 22. Mai sowie vom 25. Juni bis zum 22. September 2013 im Stadt- und Industriemuseum zu sehen. Sie wird präsentiert von der Sparkasse Spree-Neiße

Der Fotograf Lars Wiedemann

1973 geboren in Staaken bei Berlin
1998 – 1999 Studium Politikwissenschaften FU Berlin
1999 – 2006 Studium Stadt- und Regionalplanung TU Berlin
2001 – 2009 Arbeit in Bildagentur
seit 2008 tätig als freier Fotograf
seit 1994 zahlreiche Studienaufenthalte im Ausland
lebt und arbeitet in Berlin
Porträt Lars Wiedemann – Foto: PR
Foto Zellentüren – Foto: Lars Wiedemann

Ab dem 2. Mai 2013 widmet sich das Gubener Stadt- und Industriemuseum einem nahezu vergessenen Ort: dem Gubener Gefängnis. Nahe der Haupteinkaufstraße von Guben – hinter Wohnhäusern versteckt – befindet sich das ehemalige Gefängnis – ein Backsteinbau vom Anfang des 20. Jahrhunderts, der der Innenstadtentwicklung der letzten Jahre standgehalten hat. Dem Gebäude sieht man an, dass die letzte Nutzung viele Jahre zurückliegt.
Das Gefängnis, das nur ein paar Meter vom Gubener Gericht entfernt ist, wurde als „Gerichtsgefängnis Guben“ erbaut und 1899 in Betrieb genommen. Bis 1952 wurde das Gebäude als Gefängnis genutzt und mit der Verwaltungsreform von 1952 in der ehemaligen DDR in eine Untersuchungshaftanstalt umgewandelt. 1962 verließen die letzten Häftlinge das Gemäuer; die „Untersuchungshaft Guben“ wurde somit geschlossen. Bis zum Jahre 1991 nutzte die deutsche Volkspolizei das Gebäude als Materiallager.
Wesentliche Teile des Hauses sind bis auf einige wenige bauliche Veränderungen „konserviert“: Zellentüren auf den Etagen, Meldestangen und Wandgestaltungen im Inneren der Zellen sowie in den Aufenthaltsräumen – samt Gravierungen von den damals Inhaftierten – sind teilweise erhalten geblieben. Diese Gravierungen erzählen viel vom seelischen Zustand der ehemaligen Inhaftierten.
Die Exposition – erstellt vom Berliner Fotografen Lars Wiedemann – erzählt eine weitere Gubener Geschichte. Neben Aufnahmen, Dokumenten und Schriftstücken sind authentische Tonaufnahmen damaliger Inhaftierter zu hören. Die Schau wird durch eine Präsentationsmappe des Gubeners Ernst-Dieter Karpinski ergänzt.
Die Ausstellung ist in der Zeit vom 2. bis zum 22. Mai sowie vom 25. Juni bis zum 22. September 2013 im Stadt- und Industriemuseum zu sehen. Sie wird präsentiert von der Sparkasse Spree-Neiße

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1973 geboren in Staaken bei Berlin
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1999 – 2006 Studium Stadt- und Regionalplanung TU Berlin
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seit 2008 tätig als freier Fotograf
seit 1994 zahlreiche Studienaufenthalte im Ausland
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Porträt Lars Wiedemann – Foto: PR
Foto Zellentüren – Foto: Lars Wiedemann

Ab dem 2. Mai 2013 widmet sich das Gubener Stadt- und Industriemuseum einem nahezu vergessenen Ort: dem Gubener Gefängnis. Nahe der Haupteinkaufstraße von Guben – hinter Wohnhäusern versteckt – befindet sich das ehemalige Gefängnis – ein Backsteinbau vom Anfang des 20. Jahrhunderts, der der Innenstadtentwicklung der letzten Jahre standgehalten hat. Dem Gebäude sieht man an, dass die letzte Nutzung viele Jahre zurückliegt.
Das Gefängnis, das nur ein paar Meter vom Gubener Gericht entfernt ist, wurde als „Gerichtsgefängnis Guben“ erbaut und 1899 in Betrieb genommen. Bis 1952 wurde das Gebäude als Gefängnis genutzt und mit der Verwaltungsreform von 1952 in der ehemaligen DDR in eine Untersuchungshaftanstalt umgewandelt. 1962 verließen die letzten Häftlinge das Gemäuer; die „Untersuchungshaft Guben“ wurde somit geschlossen. Bis zum Jahre 1991 nutzte die deutsche Volkspolizei das Gebäude als Materiallager.
Wesentliche Teile des Hauses sind bis auf einige wenige bauliche Veränderungen „konserviert“: Zellentüren auf den Etagen, Meldestangen und Wandgestaltungen im Inneren der Zellen sowie in den Aufenthaltsräumen – samt Gravierungen von den damals Inhaftierten – sind teilweise erhalten geblieben. Diese Gravierungen erzählen viel vom seelischen Zustand der ehemaligen Inhaftierten.
Die Exposition – erstellt vom Berliner Fotografen Lars Wiedemann – erzählt eine weitere Gubener Geschichte. Neben Aufnahmen, Dokumenten und Schriftstücken sind authentische Tonaufnahmen damaliger Inhaftierter zu hören. Die Schau wird durch eine Präsentationsmappe des Gubeners Ernst-Dieter Karpinski ergänzt.
Die Ausstellung ist in der Zeit vom 2. bis zum 22. Mai sowie vom 25. Juni bis zum 22. September 2013 im Stadt- und Industriemuseum zu sehen. Sie wird präsentiert von der Sparkasse Spree-Neiße

Der Fotograf Lars Wiedemann

1973 geboren in Staaken bei Berlin
1998 – 1999 Studium Politikwissenschaften FU Berlin
1999 – 2006 Studium Stadt- und Regionalplanung TU Berlin
2001 – 2009 Arbeit in Bildagentur
seit 2008 tätig als freier Fotograf
seit 1994 zahlreiche Studienaufenthalte im Ausland
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Porträt Lars Wiedemann – Foto: PR
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Ab dem 2. Mai 2013 widmet sich das Gubener Stadt- und Industriemuseum einem nahezu vergessenen Ort: dem Gubener Gefängnis. Nahe der Haupteinkaufstraße von Guben – hinter Wohnhäusern versteckt – befindet sich das ehemalige Gefängnis – ein Backsteinbau vom Anfang des 20. Jahrhunderts, der der Innenstadtentwicklung der letzten Jahre standgehalten hat. Dem Gebäude sieht man an, dass die letzte Nutzung viele Jahre zurückliegt.
Das Gefängnis, das nur ein paar Meter vom Gubener Gericht entfernt ist, wurde als „Gerichtsgefängnis Guben“ erbaut und 1899 in Betrieb genommen. Bis 1952 wurde das Gebäude als Gefängnis genutzt und mit der Verwaltungsreform von 1952 in der ehemaligen DDR in eine Untersuchungshaftanstalt umgewandelt. 1962 verließen die letzten Häftlinge das Gemäuer; die „Untersuchungshaft Guben“ wurde somit geschlossen. Bis zum Jahre 1991 nutzte die deutsche Volkspolizei das Gebäude als Materiallager.
Wesentliche Teile des Hauses sind bis auf einige wenige bauliche Veränderungen „konserviert“: Zellentüren auf den Etagen, Meldestangen und Wandgestaltungen im Inneren der Zellen sowie in den Aufenthaltsräumen – samt Gravierungen von den damals Inhaftierten – sind teilweise erhalten geblieben. Diese Gravierungen erzählen viel vom seelischen Zustand der ehemaligen Inhaftierten.
Die Exposition – erstellt vom Berliner Fotografen Lars Wiedemann – erzählt eine weitere Gubener Geschichte. Neben Aufnahmen, Dokumenten und Schriftstücken sind authentische Tonaufnahmen damaliger Inhaftierter zu hören. Die Schau wird durch eine Präsentationsmappe des Gubeners Ernst-Dieter Karpinski ergänzt.
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1973 geboren in Staaken bei Berlin
1998 – 1999 Studium Politikwissenschaften FU Berlin
1999 – 2006 Studium Stadt- und Regionalplanung TU Berlin
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lebt und arbeitet in Berlin
Porträt Lars Wiedemann – Foto: PR
Foto Zellentüren – Foto: Lars Wiedemann

Ab dem 2. Mai 2013 widmet sich das Gubener Stadt- und Industriemuseum einem nahezu vergessenen Ort: dem Gubener Gefängnis. Nahe der Haupteinkaufstraße von Guben – hinter Wohnhäusern versteckt – befindet sich das ehemalige Gefängnis – ein Backsteinbau vom Anfang des 20. Jahrhunderts, der der Innenstadtentwicklung der letzten Jahre standgehalten hat. Dem Gebäude sieht man an, dass die letzte Nutzung viele Jahre zurückliegt.
Das Gefängnis, das nur ein paar Meter vom Gubener Gericht entfernt ist, wurde als „Gerichtsgefängnis Guben“ erbaut und 1899 in Betrieb genommen. Bis 1952 wurde das Gebäude als Gefängnis genutzt und mit der Verwaltungsreform von 1952 in der ehemaligen DDR in eine Untersuchungshaftanstalt umgewandelt. 1962 verließen die letzten Häftlinge das Gemäuer; die „Untersuchungshaft Guben“ wurde somit geschlossen. Bis zum Jahre 1991 nutzte die deutsche Volkspolizei das Gebäude als Materiallager.
Wesentliche Teile des Hauses sind bis auf einige wenige bauliche Veränderungen „konserviert“: Zellentüren auf den Etagen, Meldestangen und Wandgestaltungen im Inneren der Zellen sowie in den Aufenthaltsräumen – samt Gravierungen von den damals Inhaftierten – sind teilweise erhalten geblieben. Diese Gravierungen erzählen viel vom seelischen Zustand der ehemaligen Inhaftierten.
Die Exposition – erstellt vom Berliner Fotografen Lars Wiedemann – erzählt eine weitere Gubener Geschichte. Neben Aufnahmen, Dokumenten und Schriftstücken sind authentische Tonaufnahmen damaliger Inhaftierter zu hören. Die Schau wird durch eine Präsentationsmappe des Gubeners Ernst-Dieter Karpinski ergänzt.
Die Ausstellung ist in der Zeit vom 2. bis zum 22. Mai sowie vom 25. Juni bis zum 22. September 2013 im Stadt- und Industriemuseum zu sehen. Sie wird präsentiert von der Sparkasse Spree-Neiße

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1973 geboren in Staaken bei Berlin
1998 – 1999 Studium Politikwissenschaften FU Berlin
1999 – 2006 Studium Stadt- und Regionalplanung TU Berlin
2001 – 2009 Arbeit in Bildagentur
seit 2008 tätig als freier Fotograf
seit 1994 zahlreiche Studienaufenthalte im Ausland
lebt und arbeitet in Berlin
Porträt Lars Wiedemann – Foto: PR
Foto Zellentüren – Foto: Lars Wiedemann

Ab dem 2. Mai 2013 widmet sich das Gubener Stadt- und Industriemuseum einem nahezu vergessenen Ort: dem Gubener Gefängnis. Nahe der Haupteinkaufstraße von Guben – hinter Wohnhäusern versteckt – befindet sich das ehemalige Gefängnis – ein Backsteinbau vom Anfang des 20. Jahrhunderts, der der Innenstadtentwicklung der letzten Jahre standgehalten hat. Dem Gebäude sieht man an, dass die letzte Nutzung viele Jahre zurückliegt.
Das Gefängnis, das nur ein paar Meter vom Gubener Gericht entfernt ist, wurde als „Gerichtsgefängnis Guben“ erbaut und 1899 in Betrieb genommen. Bis 1952 wurde das Gebäude als Gefängnis genutzt und mit der Verwaltungsreform von 1952 in der ehemaligen DDR in eine Untersuchungshaftanstalt umgewandelt. 1962 verließen die letzten Häftlinge das Gemäuer; die „Untersuchungshaft Guben“ wurde somit geschlossen. Bis zum Jahre 1991 nutzte die deutsche Volkspolizei das Gebäude als Materiallager.
Wesentliche Teile des Hauses sind bis auf einige wenige bauliche Veränderungen „konserviert“: Zellentüren auf den Etagen, Meldestangen und Wandgestaltungen im Inneren der Zellen sowie in den Aufenthaltsräumen – samt Gravierungen von den damals Inhaftierten – sind teilweise erhalten geblieben. Diese Gravierungen erzählen viel vom seelischen Zustand der ehemaligen Inhaftierten.
Die Exposition – erstellt vom Berliner Fotografen Lars Wiedemann – erzählt eine weitere Gubener Geschichte. Neben Aufnahmen, Dokumenten und Schriftstücken sind authentische Tonaufnahmen damaliger Inhaftierter zu hören. Die Schau wird durch eine Präsentationsmappe des Gubeners Ernst-Dieter Karpinski ergänzt.
Die Ausstellung ist in der Zeit vom 2. bis zum 22. Mai sowie vom 25. Juni bis zum 22. September 2013 im Stadt- und Industriemuseum zu sehen. Sie wird präsentiert von der Sparkasse Spree-Neiße

Der Fotograf Lars Wiedemann

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1998 – 1999 Studium Politikwissenschaften FU Berlin
1999 – 2006 Studium Stadt- und Regionalplanung TU Berlin
2001 – 2009 Arbeit in Bildagentur
seit 2008 tätig als freier Fotograf
seit 1994 zahlreiche Studienaufenthalte im Ausland
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Foto Zellentüren – Foto: Lars Wiedemann

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19:00 Uhr | 23. Mai 2025 | 305 Leser

Für Montag erneut zahlreiche Busausfälle in Spree-Neiße angekündigt

17:52 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.3k Leser

Bubbatzfreunde Kerkwitz laden zum 12. Alttechniktreffen

16:27 Uhr | 23. Mai 2025 | 99 Leser

Neueröffnung faro.shop im Lausitz Park Cottbus mit Gewinnaktion für PS5

14:57 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.5k Leser

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

14:48 Uhr | 23. Mai 2025 | 104 Leser

OB Schick lädt zu Ortsteilrundgang in Cottbus-Döbbrick

14:44 Uhr | 23. Mai 2025 | 74 Leser

Meistgelesen

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 13.8k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 11.8k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 10k Leser

Unfall in Großkoschen: Kreuzung nach Crash voll gesperrt

22.Mai 2025 | 3.5k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 3.1k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

💪Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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