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NIEDERLAUSITZ aktuell

Jahrbuch für Gubener Geschichte erschienen

11:11 Uhr | 25. Januar 2012
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Die vorliegende 1. Ausgabe des „Jahrbuchs für Gubener Geschichte“ vereinigt Beiträge von mehr als fünfzehn Autoren und bietet ein breites Spektrum an Themen zur Geschichte der Neißestadt sowie des alten Kreisgebietes. Die Leser erwarten Aufsätze zu historischen Entwicklungen, Familiengeschichtliches Beiträge zur jüdischen Geschichte, Dokumentationen, Erinnerungen, Erzählungen und Gedichte.
Die Stadt Guben sowie das historische Kreisgebiet beiderseits der Neiße werden auch weiterhin den Gegenstand der Betrachtungen bilden, was sich im Titel „Jahrbuch für Gubener Geschichte“ widerspiegelt. Dabei bin ich bestrebt, eine möglichst vielfältige thematische Palette sowie unterschiedliche Darstellungsformen anzubieten, damit viele Leser etwas Interessantes für sich entdecken können.
Gegenwärtige Geschehnisse finden in einer Chronik wichtiger Ereignisse Aufnahme, die ebenfalls fortgesetzt wird. Zur neueren Geschichte Gubens gibt es hier drei Beiträge, die sich mit wichtigen Aspekten der DDR-Zeit befassen. Auf diese Weise möchte ich an das große Interesse für die beiden Bildbände „Gubener Impressionen“ und „Impressionen aus W.-P.-St. Guben“ anknüpfen und zu weiteren Texten über jene Zeit anregen.
Für Leserzuschriften ist in der folgenden Ausgabe ein spezieller Abschnitt mit Ihren Hinweisen, Meinungen, Ergänzungen, Kritiken und Diskussionsbeiträgen vorgesehen. Ich würde mich freuen, wenn Sie davon Gebrauch machen und sehe Ihren Zuschriften mit Interesse entgegen! Ebenso willkommen sind Aufsätze, Erinnerungen und weitere Texte für das Jahrbuch 2012/2013! Redaktionsschluss ist der 30. Mai 2012, so dass die nächste Ausgabe wieder im Herbst erscheinen kann.
Die Entstehung des Jahrbuches verdanke ich vor allem jenen Autorinnen und Autoren, die mir durch ihre Mitarbeit das Vertrauen in dieses Vorhaben aussprachen. Darunter finden sich sowohl altbekannte Namen fachlich ausgewiesener Sachkenner, aber auch neue Autoren, die hier z. T. erstmals mit ihren Texten vor der Leserschaft in Erscheinung treten. Ebenso dankbar bin ich den Inserenten, die es mit ihren Annoncen ermöglichten, den Verkaufspreis des Jahrbuches erschwinglich zu halten.
Offen gestehe ich, dass ich Geschichte nicht als etwas weit Entferntes, Abgeschlossenes betrachte, sondern einzelne Themen gern und oft in ihrer Bedeutung für die Gegenwart und Zukunft der Neißestadt behandle und darstelle. Deshalb das Denkmal für die ehemalige Synagoge im heutigen Gubin, die Gedenktafeln für die Opfer des Stalinismus in der Mittelstraße, sowie für die jüdischen Gründer der Berlin-Gubener Hutfabrik und die jüdischen Zwangsarbeiterinnen in der Uferstraße, die Umbenennung der Insel-Straße in Berthold-Lissner-Straße. Deswegen die seit 5 Jahren stattfindenden Veranstaltungen der Niederlausitzer Buchwochen, die poetischen Stadtführungen als Stadtwächter und meine Bestrebungen zur Wiederherstellung des Corona Schröter-Denkmals. Deshalb schließlich dieses Jahrbuch, dem weitere Veröffentlichungen zur Gubener Geschichte folgen.
An dieser Stelle danke ich besonders Uschi Schulz, Herrn Funk und Herrn Schneeweiß für ihre uneigennützige Hilfe sowie Evelyn Möller, Rudolf Mierzwa, Thomas Zach sowie Familie Walter in Leipzig für mancherlei Anregung und Zuspruch! Ohne Steffen Lohbrandt hätte dieses Jahrbuch nicht erscheinen können.
Andreas Peter
Übersicht:
Jahrbuch für Gubener Geschichte (300 Seiten, broschur, 9,95 Euro)
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Chronik wichtiger Ereignisse des Jahres 2011 (bis Ende August 2011), zusammengestellt von Andreas Peter
Spendenaufruf für das neue „Corona-Schröter-Denkmal“
Aufsätze
Andreas Peter: Der Kampf gegen die „Junge Gemeinde“ 1953
Michael Budach: Arbeiter, Arbeitslöhne und Arbeitszeit im wilhelminischen Guben
Jana Wilke: Kleine Insel in der Lausitzer Neiße
Ilse Rochow: Vom Schuhmacher zum Strumpffabrikanten. Die Gubener Handwerker- und Fabrikantenfamilie Trebsch
Arno Schulz: Cottbuser Platz, Kupferhammerstraße bis Grunewald im Wandel der Zeit
Dr. Klaus-Dieter Gansleweit: Entdeckungen in Henzendorf
Heinz-Dieter Krausch: Angaben über Dörfer in der Umgebung Gubens von 1723
Andreas Peter: Der Gubener Fischmännchenbrunnen – Geschichte und Zukunft
Evelyn Möller: Das BILD EINER FAMILIE – Neue Erkenntnisse zur Hutmacherfamilie Wilke
Thomas Zach: Otto Nagels Gemälde „Gubener Dreieck im Winter“
Beiträge zur jüdischen Geschichte
Michael Domke: Stolpersteinverlegung in Guben
Andreas Peter: Gemeinschaftslager Koenigpark. Ein Außenlager des KZ Groß Rosen
Andreas Peter: Im Gespräch mit Herbert Sommer
Erinnerungen
Jens Jenßen: Aus der Chronik der Gubener Familie Flach
Rita Buts: Bekanntschaft mit Hitlers Rattenfängern
Siegfried Hamsch: Erinnerungen und Ereignisse; Krieg – Vertreibung – Neuanfang
Rudolf Mierzwa: Als Spätaussiedler nach Guben
Dokumentationen
Bilder eines Wachsoldaten aus dem Durchgangslager D in Amtitz 1939
„Diesen Tag werde ich wohl nie vergessen.“
Gedächtnisprotokolle zum Polizeieinsatz in der Nacht des 8. Oktober 1989 am Wilhelm-Pieck-Monument
Gedichte
Der Pfaffengrund (mitgeteilt von Karl Gander)
Heinz Neupert: Krebsjauche und Wiesenau
Erzählungen
Lars Borkenhagen: Der RegenTom Wirchenow: Ein letzter Sommer
Buchbesprechungen
Verlags-Neuerscheinungen & -vorankündigungen
Anschriften der Autorinnen und Autoren
Hinweise für Autoren
Vorschau auf das „Jahrbuch für Gubener Geschichte“ 2012/2013

Die vorliegende 1. Ausgabe des „Jahrbuchs für Gubener Geschichte“ vereinigt Beiträge von mehr als fünfzehn Autoren und bietet ein breites Spektrum an Themen zur Geschichte der Neißestadt sowie des alten Kreisgebietes. Die Leser erwarten Aufsätze zu historischen Entwicklungen, Familiengeschichtliches Beiträge zur jüdischen Geschichte, Dokumentationen, Erinnerungen, Erzählungen und Gedichte.
Die Stadt Guben sowie das historische Kreisgebiet beiderseits der Neiße werden auch weiterhin den Gegenstand der Betrachtungen bilden, was sich im Titel „Jahrbuch für Gubener Geschichte“ widerspiegelt. Dabei bin ich bestrebt, eine möglichst vielfältige thematische Palette sowie unterschiedliche Darstellungsformen anzubieten, damit viele Leser etwas Interessantes für sich entdecken können.
Gegenwärtige Geschehnisse finden in einer Chronik wichtiger Ereignisse Aufnahme, die ebenfalls fortgesetzt wird. Zur neueren Geschichte Gubens gibt es hier drei Beiträge, die sich mit wichtigen Aspekten der DDR-Zeit befassen. Auf diese Weise möchte ich an das große Interesse für die beiden Bildbände „Gubener Impressionen“ und „Impressionen aus W.-P.-St. Guben“ anknüpfen und zu weiteren Texten über jene Zeit anregen.
Für Leserzuschriften ist in der folgenden Ausgabe ein spezieller Abschnitt mit Ihren Hinweisen, Meinungen, Ergänzungen, Kritiken und Diskussionsbeiträgen vorgesehen. Ich würde mich freuen, wenn Sie davon Gebrauch machen und sehe Ihren Zuschriften mit Interesse entgegen! Ebenso willkommen sind Aufsätze, Erinnerungen und weitere Texte für das Jahrbuch 2012/2013! Redaktionsschluss ist der 30. Mai 2012, so dass die nächste Ausgabe wieder im Herbst erscheinen kann.
Die Entstehung des Jahrbuches verdanke ich vor allem jenen Autorinnen und Autoren, die mir durch ihre Mitarbeit das Vertrauen in dieses Vorhaben aussprachen. Darunter finden sich sowohl altbekannte Namen fachlich ausgewiesener Sachkenner, aber auch neue Autoren, die hier z. T. erstmals mit ihren Texten vor der Leserschaft in Erscheinung treten. Ebenso dankbar bin ich den Inserenten, die es mit ihren Annoncen ermöglichten, den Verkaufspreis des Jahrbuches erschwinglich zu halten.
Offen gestehe ich, dass ich Geschichte nicht als etwas weit Entferntes, Abgeschlossenes betrachte, sondern einzelne Themen gern und oft in ihrer Bedeutung für die Gegenwart und Zukunft der Neißestadt behandle und darstelle. Deshalb das Denkmal für die ehemalige Synagoge im heutigen Gubin, die Gedenktafeln für die Opfer des Stalinismus in der Mittelstraße, sowie für die jüdischen Gründer der Berlin-Gubener Hutfabrik und die jüdischen Zwangsarbeiterinnen in der Uferstraße, die Umbenennung der Insel-Straße in Berthold-Lissner-Straße. Deswegen die seit 5 Jahren stattfindenden Veranstaltungen der Niederlausitzer Buchwochen, die poetischen Stadtführungen als Stadtwächter und meine Bestrebungen zur Wiederherstellung des Corona Schröter-Denkmals. Deshalb schließlich dieses Jahrbuch, dem weitere Veröffentlichungen zur Gubener Geschichte folgen.
An dieser Stelle danke ich besonders Uschi Schulz, Herrn Funk und Herrn Schneeweiß für ihre uneigennützige Hilfe sowie Evelyn Möller, Rudolf Mierzwa, Thomas Zach sowie Familie Walter in Leipzig für mancherlei Anregung und Zuspruch! Ohne Steffen Lohbrandt hätte dieses Jahrbuch nicht erscheinen können.
Andreas Peter
Übersicht:
Jahrbuch für Gubener Geschichte (300 Seiten, broschur, 9,95 Euro)
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Chronik wichtiger Ereignisse des Jahres 2011 (bis Ende August 2011), zusammengestellt von Andreas Peter
Spendenaufruf für das neue „Corona-Schröter-Denkmal“
Aufsätze
Andreas Peter: Der Kampf gegen die „Junge Gemeinde“ 1953
Michael Budach: Arbeiter, Arbeitslöhne und Arbeitszeit im wilhelminischen Guben
Jana Wilke: Kleine Insel in der Lausitzer Neiße
Ilse Rochow: Vom Schuhmacher zum Strumpffabrikanten. Die Gubener Handwerker- und Fabrikantenfamilie Trebsch
Arno Schulz: Cottbuser Platz, Kupferhammerstraße bis Grunewald im Wandel der Zeit
Dr. Klaus-Dieter Gansleweit: Entdeckungen in Henzendorf
Heinz-Dieter Krausch: Angaben über Dörfer in der Umgebung Gubens von 1723
Andreas Peter: Der Gubener Fischmännchenbrunnen – Geschichte und Zukunft
Evelyn Möller: Das BILD EINER FAMILIE – Neue Erkenntnisse zur Hutmacherfamilie Wilke
Thomas Zach: Otto Nagels Gemälde „Gubener Dreieck im Winter“
Beiträge zur jüdischen Geschichte
Michael Domke: Stolpersteinverlegung in Guben
Andreas Peter: Gemeinschaftslager Koenigpark. Ein Außenlager des KZ Groß Rosen
Andreas Peter: Im Gespräch mit Herbert Sommer
Erinnerungen
Jens Jenßen: Aus der Chronik der Gubener Familie Flach
Rita Buts: Bekanntschaft mit Hitlers Rattenfängern
Siegfried Hamsch: Erinnerungen und Ereignisse; Krieg – Vertreibung – Neuanfang
Rudolf Mierzwa: Als Spätaussiedler nach Guben
Dokumentationen
Bilder eines Wachsoldaten aus dem Durchgangslager D in Amtitz 1939
„Diesen Tag werde ich wohl nie vergessen.“
Gedächtnisprotokolle zum Polizeieinsatz in der Nacht des 8. Oktober 1989 am Wilhelm-Pieck-Monument
Gedichte
Der Pfaffengrund (mitgeteilt von Karl Gander)
Heinz Neupert: Krebsjauche und Wiesenau
Erzählungen
Lars Borkenhagen: Der RegenTom Wirchenow: Ein letzter Sommer
Buchbesprechungen
Verlags-Neuerscheinungen & -vorankündigungen
Anschriften der Autorinnen und Autoren
Hinweise für Autoren
Vorschau auf das „Jahrbuch für Gubener Geschichte“ 2012/2013

Die vorliegende 1. Ausgabe des „Jahrbuchs für Gubener Geschichte“ vereinigt Beiträge von mehr als fünfzehn Autoren und bietet ein breites Spektrum an Themen zur Geschichte der Neißestadt sowie des alten Kreisgebietes. Die Leser erwarten Aufsätze zu historischen Entwicklungen, Familiengeschichtliches Beiträge zur jüdischen Geschichte, Dokumentationen, Erinnerungen, Erzählungen und Gedichte.
Die Stadt Guben sowie das historische Kreisgebiet beiderseits der Neiße werden auch weiterhin den Gegenstand der Betrachtungen bilden, was sich im Titel „Jahrbuch für Gubener Geschichte“ widerspiegelt. Dabei bin ich bestrebt, eine möglichst vielfältige thematische Palette sowie unterschiedliche Darstellungsformen anzubieten, damit viele Leser etwas Interessantes für sich entdecken können.
Gegenwärtige Geschehnisse finden in einer Chronik wichtiger Ereignisse Aufnahme, die ebenfalls fortgesetzt wird. Zur neueren Geschichte Gubens gibt es hier drei Beiträge, die sich mit wichtigen Aspekten der DDR-Zeit befassen. Auf diese Weise möchte ich an das große Interesse für die beiden Bildbände „Gubener Impressionen“ und „Impressionen aus W.-P.-St. Guben“ anknüpfen und zu weiteren Texten über jene Zeit anregen.
Für Leserzuschriften ist in der folgenden Ausgabe ein spezieller Abschnitt mit Ihren Hinweisen, Meinungen, Ergänzungen, Kritiken und Diskussionsbeiträgen vorgesehen. Ich würde mich freuen, wenn Sie davon Gebrauch machen und sehe Ihren Zuschriften mit Interesse entgegen! Ebenso willkommen sind Aufsätze, Erinnerungen und weitere Texte für das Jahrbuch 2012/2013! Redaktionsschluss ist der 30. Mai 2012, so dass die nächste Ausgabe wieder im Herbst erscheinen kann.
Die Entstehung des Jahrbuches verdanke ich vor allem jenen Autorinnen und Autoren, die mir durch ihre Mitarbeit das Vertrauen in dieses Vorhaben aussprachen. Darunter finden sich sowohl altbekannte Namen fachlich ausgewiesener Sachkenner, aber auch neue Autoren, die hier z. T. erstmals mit ihren Texten vor der Leserschaft in Erscheinung treten. Ebenso dankbar bin ich den Inserenten, die es mit ihren Annoncen ermöglichten, den Verkaufspreis des Jahrbuches erschwinglich zu halten.
Offen gestehe ich, dass ich Geschichte nicht als etwas weit Entferntes, Abgeschlossenes betrachte, sondern einzelne Themen gern und oft in ihrer Bedeutung für die Gegenwart und Zukunft der Neißestadt behandle und darstelle. Deshalb das Denkmal für die ehemalige Synagoge im heutigen Gubin, die Gedenktafeln für die Opfer des Stalinismus in der Mittelstraße, sowie für die jüdischen Gründer der Berlin-Gubener Hutfabrik und die jüdischen Zwangsarbeiterinnen in der Uferstraße, die Umbenennung der Insel-Straße in Berthold-Lissner-Straße. Deswegen die seit 5 Jahren stattfindenden Veranstaltungen der Niederlausitzer Buchwochen, die poetischen Stadtführungen als Stadtwächter und meine Bestrebungen zur Wiederherstellung des Corona Schröter-Denkmals. Deshalb schließlich dieses Jahrbuch, dem weitere Veröffentlichungen zur Gubener Geschichte folgen.
An dieser Stelle danke ich besonders Uschi Schulz, Herrn Funk und Herrn Schneeweiß für ihre uneigennützige Hilfe sowie Evelyn Möller, Rudolf Mierzwa, Thomas Zach sowie Familie Walter in Leipzig für mancherlei Anregung und Zuspruch! Ohne Steffen Lohbrandt hätte dieses Jahrbuch nicht erscheinen können.
Andreas Peter
Übersicht:
Jahrbuch für Gubener Geschichte (300 Seiten, broschur, 9,95 Euro)
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Chronik wichtiger Ereignisse des Jahres 2011 (bis Ende August 2011), zusammengestellt von Andreas Peter
Spendenaufruf für das neue „Corona-Schröter-Denkmal“
Aufsätze
Andreas Peter: Der Kampf gegen die „Junge Gemeinde“ 1953
Michael Budach: Arbeiter, Arbeitslöhne und Arbeitszeit im wilhelminischen Guben
Jana Wilke: Kleine Insel in der Lausitzer Neiße
Ilse Rochow: Vom Schuhmacher zum Strumpffabrikanten. Die Gubener Handwerker- und Fabrikantenfamilie Trebsch
Arno Schulz: Cottbuser Platz, Kupferhammerstraße bis Grunewald im Wandel der Zeit
Dr. Klaus-Dieter Gansleweit: Entdeckungen in Henzendorf
Heinz-Dieter Krausch: Angaben über Dörfer in der Umgebung Gubens von 1723
Andreas Peter: Der Gubener Fischmännchenbrunnen – Geschichte und Zukunft
Evelyn Möller: Das BILD EINER FAMILIE – Neue Erkenntnisse zur Hutmacherfamilie Wilke
Thomas Zach: Otto Nagels Gemälde „Gubener Dreieck im Winter“
Beiträge zur jüdischen Geschichte
Michael Domke: Stolpersteinverlegung in Guben
Andreas Peter: Gemeinschaftslager Koenigpark. Ein Außenlager des KZ Groß Rosen
Andreas Peter: Im Gespräch mit Herbert Sommer
Erinnerungen
Jens Jenßen: Aus der Chronik der Gubener Familie Flach
Rita Buts: Bekanntschaft mit Hitlers Rattenfängern
Siegfried Hamsch: Erinnerungen und Ereignisse; Krieg – Vertreibung – Neuanfang
Rudolf Mierzwa: Als Spätaussiedler nach Guben
Dokumentationen
Bilder eines Wachsoldaten aus dem Durchgangslager D in Amtitz 1939
„Diesen Tag werde ich wohl nie vergessen.“
Gedächtnisprotokolle zum Polizeieinsatz in der Nacht des 8. Oktober 1989 am Wilhelm-Pieck-Monument
Gedichte
Der Pfaffengrund (mitgeteilt von Karl Gander)
Heinz Neupert: Krebsjauche und Wiesenau
Erzählungen
Lars Borkenhagen: Der RegenTom Wirchenow: Ein letzter Sommer
Buchbesprechungen
Verlags-Neuerscheinungen & -vorankündigungen
Anschriften der Autorinnen und Autoren
Hinweise für Autoren
Vorschau auf das „Jahrbuch für Gubener Geschichte“ 2012/2013

Die vorliegende 1. Ausgabe des „Jahrbuchs für Gubener Geschichte“ vereinigt Beiträge von mehr als fünfzehn Autoren und bietet ein breites Spektrum an Themen zur Geschichte der Neißestadt sowie des alten Kreisgebietes. Die Leser erwarten Aufsätze zu historischen Entwicklungen, Familiengeschichtliches Beiträge zur jüdischen Geschichte, Dokumentationen, Erinnerungen, Erzählungen und Gedichte.
Die Stadt Guben sowie das historische Kreisgebiet beiderseits der Neiße werden auch weiterhin den Gegenstand der Betrachtungen bilden, was sich im Titel „Jahrbuch für Gubener Geschichte“ widerspiegelt. Dabei bin ich bestrebt, eine möglichst vielfältige thematische Palette sowie unterschiedliche Darstellungsformen anzubieten, damit viele Leser etwas Interessantes für sich entdecken können.
Gegenwärtige Geschehnisse finden in einer Chronik wichtiger Ereignisse Aufnahme, die ebenfalls fortgesetzt wird. Zur neueren Geschichte Gubens gibt es hier drei Beiträge, die sich mit wichtigen Aspekten der DDR-Zeit befassen. Auf diese Weise möchte ich an das große Interesse für die beiden Bildbände „Gubener Impressionen“ und „Impressionen aus W.-P.-St. Guben“ anknüpfen und zu weiteren Texten über jene Zeit anregen.
Für Leserzuschriften ist in der folgenden Ausgabe ein spezieller Abschnitt mit Ihren Hinweisen, Meinungen, Ergänzungen, Kritiken und Diskussionsbeiträgen vorgesehen. Ich würde mich freuen, wenn Sie davon Gebrauch machen und sehe Ihren Zuschriften mit Interesse entgegen! Ebenso willkommen sind Aufsätze, Erinnerungen und weitere Texte für das Jahrbuch 2012/2013! Redaktionsschluss ist der 30. Mai 2012, so dass die nächste Ausgabe wieder im Herbst erscheinen kann.
Die Entstehung des Jahrbuches verdanke ich vor allem jenen Autorinnen und Autoren, die mir durch ihre Mitarbeit das Vertrauen in dieses Vorhaben aussprachen. Darunter finden sich sowohl altbekannte Namen fachlich ausgewiesener Sachkenner, aber auch neue Autoren, die hier z. T. erstmals mit ihren Texten vor der Leserschaft in Erscheinung treten. Ebenso dankbar bin ich den Inserenten, die es mit ihren Annoncen ermöglichten, den Verkaufspreis des Jahrbuches erschwinglich zu halten.
Offen gestehe ich, dass ich Geschichte nicht als etwas weit Entferntes, Abgeschlossenes betrachte, sondern einzelne Themen gern und oft in ihrer Bedeutung für die Gegenwart und Zukunft der Neißestadt behandle und darstelle. Deshalb das Denkmal für die ehemalige Synagoge im heutigen Gubin, die Gedenktafeln für die Opfer des Stalinismus in der Mittelstraße, sowie für die jüdischen Gründer der Berlin-Gubener Hutfabrik und die jüdischen Zwangsarbeiterinnen in der Uferstraße, die Umbenennung der Insel-Straße in Berthold-Lissner-Straße. Deswegen die seit 5 Jahren stattfindenden Veranstaltungen der Niederlausitzer Buchwochen, die poetischen Stadtführungen als Stadtwächter und meine Bestrebungen zur Wiederherstellung des Corona Schröter-Denkmals. Deshalb schließlich dieses Jahrbuch, dem weitere Veröffentlichungen zur Gubener Geschichte folgen.
An dieser Stelle danke ich besonders Uschi Schulz, Herrn Funk und Herrn Schneeweiß für ihre uneigennützige Hilfe sowie Evelyn Möller, Rudolf Mierzwa, Thomas Zach sowie Familie Walter in Leipzig für mancherlei Anregung und Zuspruch! Ohne Steffen Lohbrandt hätte dieses Jahrbuch nicht erscheinen können.
Andreas Peter
Übersicht:
Jahrbuch für Gubener Geschichte (300 Seiten, broschur, 9,95 Euro)
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Chronik wichtiger Ereignisse des Jahres 2011 (bis Ende August 2011), zusammengestellt von Andreas Peter
Spendenaufruf für das neue „Corona-Schröter-Denkmal“
Aufsätze
Andreas Peter: Der Kampf gegen die „Junge Gemeinde“ 1953
Michael Budach: Arbeiter, Arbeitslöhne und Arbeitszeit im wilhelminischen Guben
Jana Wilke: Kleine Insel in der Lausitzer Neiße
Ilse Rochow: Vom Schuhmacher zum Strumpffabrikanten. Die Gubener Handwerker- und Fabrikantenfamilie Trebsch
Arno Schulz: Cottbuser Platz, Kupferhammerstraße bis Grunewald im Wandel der Zeit
Dr. Klaus-Dieter Gansleweit: Entdeckungen in Henzendorf
Heinz-Dieter Krausch: Angaben über Dörfer in der Umgebung Gubens von 1723
Andreas Peter: Der Gubener Fischmännchenbrunnen – Geschichte und Zukunft
Evelyn Möller: Das BILD EINER FAMILIE – Neue Erkenntnisse zur Hutmacherfamilie Wilke
Thomas Zach: Otto Nagels Gemälde „Gubener Dreieck im Winter“
Beiträge zur jüdischen Geschichte
Michael Domke: Stolpersteinverlegung in Guben
Andreas Peter: Gemeinschaftslager Koenigpark. Ein Außenlager des KZ Groß Rosen
Andreas Peter: Im Gespräch mit Herbert Sommer
Erinnerungen
Jens Jenßen: Aus der Chronik der Gubener Familie Flach
Rita Buts: Bekanntschaft mit Hitlers Rattenfängern
Siegfried Hamsch: Erinnerungen und Ereignisse; Krieg – Vertreibung – Neuanfang
Rudolf Mierzwa: Als Spätaussiedler nach Guben
Dokumentationen
Bilder eines Wachsoldaten aus dem Durchgangslager D in Amtitz 1939
„Diesen Tag werde ich wohl nie vergessen.“
Gedächtnisprotokolle zum Polizeieinsatz in der Nacht des 8. Oktober 1989 am Wilhelm-Pieck-Monument
Gedichte
Der Pfaffengrund (mitgeteilt von Karl Gander)
Heinz Neupert: Krebsjauche und Wiesenau
Erzählungen
Lars Borkenhagen: Der RegenTom Wirchenow: Ein letzter Sommer
Buchbesprechungen
Verlags-Neuerscheinungen & -vorankündigungen
Anschriften der Autorinnen und Autoren
Hinweise für Autoren
Vorschau auf das „Jahrbuch für Gubener Geschichte“ 2012/2013

Die vorliegende 1. Ausgabe des „Jahrbuchs für Gubener Geschichte“ vereinigt Beiträge von mehr als fünfzehn Autoren und bietet ein breites Spektrum an Themen zur Geschichte der Neißestadt sowie des alten Kreisgebietes. Die Leser erwarten Aufsätze zu historischen Entwicklungen, Familiengeschichtliches Beiträge zur jüdischen Geschichte, Dokumentationen, Erinnerungen, Erzählungen und Gedichte.
Die Stadt Guben sowie das historische Kreisgebiet beiderseits der Neiße werden auch weiterhin den Gegenstand der Betrachtungen bilden, was sich im Titel „Jahrbuch für Gubener Geschichte“ widerspiegelt. Dabei bin ich bestrebt, eine möglichst vielfältige thematische Palette sowie unterschiedliche Darstellungsformen anzubieten, damit viele Leser etwas Interessantes für sich entdecken können.
Gegenwärtige Geschehnisse finden in einer Chronik wichtiger Ereignisse Aufnahme, die ebenfalls fortgesetzt wird. Zur neueren Geschichte Gubens gibt es hier drei Beiträge, die sich mit wichtigen Aspekten der DDR-Zeit befassen. Auf diese Weise möchte ich an das große Interesse für die beiden Bildbände „Gubener Impressionen“ und „Impressionen aus W.-P.-St. Guben“ anknüpfen und zu weiteren Texten über jene Zeit anregen.
Für Leserzuschriften ist in der folgenden Ausgabe ein spezieller Abschnitt mit Ihren Hinweisen, Meinungen, Ergänzungen, Kritiken und Diskussionsbeiträgen vorgesehen. Ich würde mich freuen, wenn Sie davon Gebrauch machen und sehe Ihren Zuschriften mit Interesse entgegen! Ebenso willkommen sind Aufsätze, Erinnerungen und weitere Texte für das Jahrbuch 2012/2013! Redaktionsschluss ist der 30. Mai 2012, so dass die nächste Ausgabe wieder im Herbst erscheinen kann.
Die Entstehung des Jahrbuches verdanke ich vor allem jenen Autorinnen und Autoren, die mir durch ihre Mitarbeit das Vertrauen in dieses Vorhaben aussprachen. Darunter finden sich sowohl altbekannte Namen fachlich ausgewiesener Sachkenner, aber auch neue Autoren, die hier z. T. erstmals mit ihren Texten vor der Leserschaft in Erscheinung treten. Ebenso dankbar bin ich den Inserenten, die es mit ihren Annoncen ermöglichten, den Verkaufspreis des Jahrbuches erschwinglich zu halten.
Offen gestehe ich, dass ich Geschichte nicht als etwas weit Entferntes, Abgeschlossenes betrachte, sondern einzelne Themen gern und oft in ihrer Bedeutung für die Gegenwart und Zukunft der Neißestadt behandle und darstelle. Deshalb das Denkmal für die ehemalige Synagoge im heutigen Gubin, die Gedenktafeln für die Opfer des Stalinismus in der Mittelstraße, sowie für die jüdischen Gründer der Berlin-Gubener Hutfabrik und die jüdischen Zwangsarbeiterinnen in der Uferstraße, die Umbenennung der Insel-Straße in Berthold-Lissner-Straße. Deswegen die seit 5 Jahren stattfindenden Veranstaltungen der Niederlausitzer Buchwochen, die poetischen Stadtführungen als Stadtwächter und meine Bestrebungen zur Wiederherstellung des Corona Schröter-Denkmals. Deshalb schließlich dieses Jahrbuch, dem weitere Veröffentlichungen zur Gubener Geschichte folgen.
An dieser Stelle danke ich besonders Uschi Schulz, Herrn Funk und Herrn Schneeweiß für ihre uneigennützige Hilfe sowie Evelyn Möller, Rudolf Mierzwa, Thomas Zach sowie Familie Walter in Leipzig für mancherlei Anregung und Zuspruch! Ohne Steffen Lohbrandt hätte dieses Jahrbuch nicht erscheinen können.
Andreas Peter
Übersicht:
Jahrbuch für Gubener Geschichte (300 Seiten, broschur, 9,95 Euro)
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Chronik wichtiger Ereignisse des Jahres 2011 (bis Ende August 2011), zusammengestellt von Andreas Peter
Spendenaufruf für das neue „Corona-Schröter-Denkmal“
Aufsätze
Andreas Peter: Der Kampf gegen die „Junge Gemeinde“ 1953
Michael Budach: Arbeiter, Arbeitslöhne und Arbeitszeit im wilhelminischen Guben
Jana Wilke: Kleine Insel in der Lausitzer Neiße
Ilse Rochow: Vom Schuhmacher zum Strumpffabrikanten. Die Gubener Handwerker- und Fabrikantenfamilie Trebsch
Arno Schulz: Cottbuser Platz, Kupferhammerstraße bis Grunewald im Wandel der Zeit
Dr. Klaus-Dieter Gansleweit: Entdeckungen in Henzendorf
Heinz-Dieter Krausch: Angaben über Dörfer in der Umgebung Gubens von 1723
Andreas Peter: Der Gubener Fischmännchenbrunnen – Geschichte und Zukunft
Evelyn Möller: Das BILD EINER FAMILIE – Neue Erkenntnisse zur Hutmacherfamilie Wilke
Thomas Zach: Otto Nagels Gemälde „Gubener Dreieck im Winter“
Beiträge zur jüdischen Geschichte
Michael Domke: Stolpersteinverlegung in Guben
Andreas Peter: Gemeinschaftslager Koenigpark. Ein Außenlager des KZ Groß Rosen
Andreas Peter: Im Gespräch mit Herbert Sommer
Erinnerungen
Jens Jenßen: Aus der Chronik der Gubener Familie Flach
Rita Buts: Bekanntschaft mit Hitlers Rattenfängern
Siegfried Hamsch: Erinnerungen und Ereignisse; Krieg – Vertreibung – Neuanfang
Rudolf Mierzwa: Als Spätaussiedler nach Guben
Dokumentationen
Bilder eines Wachsoldaten aus dem Durchgangslager D in Amtitz 1939
„Diesen Tag werde ich wohl nie vergessen.“
Gedächtnisprotokolle zum Polizeieinsatz in der Nacht des 8. Oktober 1989 am Wilhelm-Pieck-Monument
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Der Pfaffengrund (mitgeteilt von Karl Gander)
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Erzählungen
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Vorschau auf das „Jahrbuch für Gubener Geschichte“ 2012/2013

Die vorliegende 1. Ausgabe des „Jahrbuchs für Gubener Geschichte“ vereinigt Beiträge von mehr als fünfzehn Autoren und bietet ein breites Spektrum an Themen zur Geschichte der Neißestadt sowie des alten Kreisgebietes. Die Leser erwarten Aufsätze zu historischen Entwicklungen, Familiengeschichtliches Beiträge zur jüdischen Geschichte, Dokumentationen, Erinnerungen, Erzählungen und Gedichte.
Die Stadt Guben sowie das historische Kreisgebiet beiderseits der Neiße werden auch weiterhin den Gegenstand der Betrachtungen bilden, was sich im Titel „Jahrbuch für Gubener Geschichte“ widerspiegelt. Dabei bin ich bestrebt, eine möglichst vielfältige thematische Palette sowie unterschiedliche Darstellungsformen anzubieten, damit viele Leser etwas Interessantes für sich entdecken können.
Gegenwärtige Geschehnisse finden in einer Chronik wichtiger Ereignisse Aufnahme, die ebenfalls fortgesetzt wird. Zur neueren Geschichte Gubens gibt es hier drei Beiträge, die sich mit wichtigen Aspekten der DDR-Zeit befassen. Auf diese Weise möchte ich an das große Interesse für die beiden Bildbände „Gubener Impressionen“ und „Impressionen aus W.-P.-St. Guben“ anknüpfen und zu weiteren Texten über jene Zeit anregen.
Für Leserzuschriften ist in der folgenden Ausgabe ein spezieller Abschnitt mit Ihren Hinweisen, Meinungen, Ergänzungen, Kritiken und Diskussionsbeiträgen vorgesehen. Ich würde mich freuen, wenn Sie davon Gebrauch machen und sehe Ihren Zuschriften mit Interesse entgegen! Ebenso willkommen sind Aufsätze, Erinnerungen und weitere Texte für das Jahrbuch 2012/2013! Redaktionsschluss ist der 30. Mai 2012, so dass die nächste Ausgabe wieder im Herbst erscheinen kann.
Die Entstehung des Jahrbuches verdanke ich vor allem jenen Autorinnen und Autoren, die mir durch ihre Mitarbeit das Vertrauen in dieses Vorhaben aussprachen. Darunter finden sich sowohl altbekannte Namen fachlich ausgewiesener Sachkenner, aber auch neue Autoren, die hier z. T. erstmals mit ihren Texten vor der Leserschaft in Erscheinung treten. Ebenso dankbar bin ich den Inserenten, die es mit ihren Annoncen ermöglichten, den Verkaufspreis des Jahrbuches erschwinglich zu halten.
Offen gestehe ich, dass ich Geschichte nicht als etwas weit Entferntes, Abgeschlossenes betrachte, sondern einzelne Themen gern und oft in ihrer Bedeutung für die Gegenwart und Zukunft der Neißestadt behandle und darstelle. Deshalb das Denkmal für die ehemalige Synagoge im heutigen Gubin, die Gedenktafeln für die Opfer des Stalinismus in der Mittelstraße, sowie für die jüdischen Gründer der Berlin-Gubener Hutfabrik und die jüdischen Zwangsarbeiterinnen in der Uferstraße, die Umbenennung der Insel-Straße in Berthold-Lissner-Straße. Deswegen die seit 5 Jahren stattfindenden Veranstaltungen der Niederlausitzer Buchwochen, die poetischen Stadtführungen als Stadtwächter und meine Bestrebungen zur Wiederherstellung des Corona Schröter-Denkmals. Deshalb schließlich dieses Jahrbuch, dem weitere Veröffentlichungen zur Gubener Geschichte folgen.
An dieser Stelle danke ich besonders Uschi Schulz, Herrn Funk und Herrn Schneeweiß für ihre uneigennützige Hilfe sowie Evelyn Möller, Rudolf Mierzwa, Thomas Zach sowie Familie Walter in Leipzig für mancherlei Anregung und Zuspruch! Ohne Steffen Lohbrandt hätte dieses Jahrbuch nicht erscheinen können.
Andreas Peter
Übersicht:
Jahrbuch für Gubener Geschichte (300 Seiten, broschur, 9,95 Euro)
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Chronik wichtiger Ereignisse des Jahres 2011 (bis Ende August 2011), zusammengestellt von Andreas Peter
Spendenaufruf für das neue „Corona-Schröter-Denkmal“
Aufsätze
Andreas Peter: Der Kampf gegen die „Junge Gemeinde“ 1953
Michael Budach: Arbeiter, Arbeitslöhne und Arbeitszeit im wilhelminischen Guben
Jana Wilke: Kleine Insel in der Lausitzer Neiße
Ilse Rochow: Vom Schuhmacher zum Strumpffabrikanten. Die Gubener Handwerker- und Fabrikantenfamilie Trebsch
Arno Schulz: Cottbuser Platz, Kupferhammerstraße bis Grunewald im Wandel der Zeit
Dr. Klaus-Dieter Gansleweit: Entdeckungen in Henzendorf
Heinz-Dieter Krausch: Angaben über Dörfer in der Umgebung Gubens von 1723
Andreas Peter: Der Gubener Fischmännchenbrunnen – Geschichte und Zukunft
Evelyn Möller: Das BILD EINER FAMILIE – Neue Erkenntnisse zur Hutmacherfamilie Wilke
Thomas Zach: Otto Nagels Gemälde „Gubener Dreieck im Winter“
Beiträge zur jüdischen Geschichte
Michael Domke: Stolpersteinverlegung in Guben
Andreas Peter: Gemeinschaftslager Koenigpark. Ein Außenlager des KZ Groß Rosen
Andreas Peter: Im Gespräch mit Herbert Sommer
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Siegfried Hamsch: Erinnerungen und Ereignisse; Krieg – Vertreibung – Neuanfang
Rudolf Mierzwa: Als Spätaussiedler nach Guben
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„Diesen Tag werde ich wohl nie vergessen.“
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Der Pfaffengrund (mitgeteilt von Karl Gander)
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Vorschau auf das „Jahrbuch für Gubener Geschichte“ 2012/2013

Die vorliegende 1. Ausgabe des „Jahrbuchs für Gubener Geschichte“ vereinigt Beiträge von mehr als fünfzehn Autoren und bietet ein breites Spektrum an Themen zur Geschichte der Neißestadt sowie des alten Kreisgebietes. Die Leser erwarten Aufsätze zu historischen Entwicklungen, Familiengeschichtliches Beiträge zur jüdischen Geschichte, Dokumentationen, Erinnerungen, Erzählungen und Gedichte.
Die Stadt Guben sowie das historische Kreisgebiet beiderseits der Neiße werden auch weiterhin den Gegenstand der Betrachtungen bilden, was sich im Titel „Jahrbuch für Gubener Geschichte“ widerspiegelt. Dabei bin ich bestrebt, eine möglichst vielfältige thematische Palette sowie unterschiedliche Darstellungsformen anzubieten, damit viele Leser etwas Interessantes für sich entdecken können.
Gegenwärtige Geschehnisse finden in einer Chronik wichtiger Ereignisse Aufnahme, die ebenfalls fortgesetzt wird. Zur neueren Geschichte Gubens gibt es hier drei Beiträge, die sich mit wichtigen Aspekten der DDR-Zeit befassen. Auf diese Weise möchte ich an das große Interesse für die beiden Bildbände „Gubener Impressionen“ und „Impressionen aus W.-P.-St. Guben“ anknüpfen und zu weiteren Texten über jene Zeit anregen.
Für Leserzuschriften ist in der folgenden Ausgabe ein spezieller Abschnitt mit Ihren Hinweisen, Meinungen, Ergänzungen, Kritiken und Diskussionsbeiträgen vorgesehen. Ich würde mich freuen, wenn Sie davon Gebrauch machen und sehe Ihren Zuschriften mit Interesse entgegen! Ebenso willkommen sind Aufsätze, Erinnerungen und weitere Texte für das Jahrbuch 2012/2013! Redaktionsschluss ist der 30. Mai 2012, so dass die nächste Ausgabe wieder im Herbst erscheinen kann.
Die Entstehung des Jahrbuches verdanke ich vor allem jenen Autorinnen und Autoren, die mir durch ihre Mitarbeit das Vertrauen in dieses Vorhaben aussprachen. Darunter finden sich sowohl altbekannte Namen fachlich ausgewiesener Sachkenner, aber auch neue Autoren, die hier z. T. erstmals mit ihren Texten vor der Leserschaft in Erscheinung treten. Ebenso dankbar bin ich den Inserenten, die es mit ihren Annoncen ermöglichten, den Verkaufspreis des Jahrbuches erschwinglich zu halten.
Offen gestehe ich, dass ich Geschichte nicht als etwas weit Entferntes, Abgeschlossenes betrachte, sondern einzelne Themen gern und oft in ihrer Bedeutung für die Gegenwart und Zukunft der Neißestadt behandle und darstelle. Deshalb das Denkmal für die ehemalige Synagoge im heutigen Gubin, die Gedenktafeln für die Opfer des Stalinismus in der Mittelstraße, sowie für die jüdischen Gründer der Berlin-Gubener Hutfabrik und die jüdischen Zwangsarbeiterinnen in der Uferstraße, die Umbenennung der Insel-Straße in Berthold-Lissner-Straße. Deswegen die seit 5 Jahren stattfindenden Veranstaltungen der Niederlausitzer Buchwochen, die poetischen Stadtführungen als Stadtwächter und meine Bestrebungen zur Wiederherstellung des Corona Schröter-Denkmals. Deshalb schließlich dieses Jahrbuch, dem weitere Veröffentlichungen zur Gubener Geschichte folgen.
An dieser Stelle danke ich besonders Uschi Schulz, Herrn Funk und Herrn Schneeweiß für ihre uneigennützige Hilfe sowie Evelyn Möller, Rudolf Mierzwa, Thomas Zach sowie Familie Walter in Leipzig für mancherlei Anregung und Zuspruch! Ohne Steffen Lohbrandt hätte dieses Jahrbuch nicht erscheinen können.
Andreas Peter
Übersicht:
Jahrbuch für Gubener Geschichte (300 Seiten, broschur, 9,95 Euro)
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Chronik wichtiger Ereignisse des Jahres 2011 (bis Ende August 2011), zusammengestellt von Andreas Peter
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Aufsätze
Andreas Peter: Der Kampf gegen die „Junge Gemeinde“ 1953
Michael Budach: Arbeiter, Arbeitslöhne und Arbeitszeit im wilhelminischen Guben
Jana Wilke: Kleine Insel in der Lausitzer Neiße
Ilse Rochow: Vom Schuhmacher zum Strumpffabrikanten. Die Gubener Handwerker- und Fabrikantenfamilie Trebsch
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Dr. Klaus-Dieter Gansleweit: Entdeckungen in Henzendorf
Heinz-Dieter Krausch: Angaben über Dörfer in der Umgebung Gubens von 1723
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Thomas Zach: Otto Nagels Gemälde „Gubener Dreieck im Winter“
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Andreas Peter: Gemeinschaftslager Koenigpark. Ein Außenlager des KZ Groß Rosen
Andreas Peter: Im Gespräch mit Herbert Sommer
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Rita Buts: Bekanntschaft mit Hitlers Rattenfängern
Siegfried Hamsch: Erinnerungen und Ereignisse; Krieg – Vertreibung – Neuanfang
Rudolf Mierzwa: Als Spätaussiedler nach Guben
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„Diesen Tag werde ich wohl nie vergessen.“
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Vorschau auf das „Jahrbuch für Gubener Geschichte“ 2012/2013

Die vorliegende 1. Ausgabe des „Jahrbuchs für Gubener Geschichte“ vereinigt Beiträge von mehr als fünfzehn Autoren und bietet ein breites Spektrum an Themen zur Geschichte der Neißestadt sowie des alten Kreisgebietes. Die Leser erwarten Aufsätze zu historischen Entwicklungen, Familiengeschichtliches Beiträge zur jüdischen Geschichte, Dokumentationen, Erinnerungen, Erzählungen und Gedichte.
Die Stadt Guben sowie das historische Kreisgebiet beiderseits der Neiße werden auch weiterhin den Gegenstand der Betrachtungen bilden, was sich im Titel „Jahrbuch für Gubener Geschichte“ widerspiegelt. Dabei bin ich bestrebt, eine möglichst vielfältige thematische Palette sowie unterschiedliche Darstellungsformen anzubieten, damit viele Leser etwas Interessantes für sich entdecken können.
Gegenwärtige Geschehnisse finden in einer Chronik wichtiger Ereignisse Aufnahme, die ebenfalls fortgesetzt wird. Zur neueren Geschichte Gubens gibt es hier drei Beiträge, die sich mit wichtigen Aspekten der DDR-Zeit befassen. Auf diese Weise möchte ich an das große Interesse für die beiden Bildbände „Gubener Impressionen“ und „Impressionen aus W.-P.-St. Guben“ anknüpfen und zu weiteren Texten über jene Zeit anregen.
Für Leserzuschriften ist in der folgenden Ausgabe ein spezieller Abschnitt mit Ihren Hinweisen, Meinungen, Ergänzungen, Kritiken und Diskussionsbeiträgen vorgesehen. Ich würde mich freuen, wenn Sie davon Gebrauch machen und sehe Ihren Zuschriften mit Interesse entgegen! Ebenso willkommen sind Aufsätze, Erinnerungen und weitere Texte für das Jahrbuch 2012/2013! Redaktionsschluss ist der 30. Mai 2012, so dass die nächste Ausgabe wieder im Herbst erscheinen kann.
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Offen gestehe ich, dass ich Geschichte nicht als etwas weit Entferntes, Abgeschlossenes betrachte, sondern einzelne Themen gern und oft in ihrer Bedeutung für die Gegenwart und Zukunft der Neißestadt behandle und darstelle. Deshalb das Denkmal für die ehemalige Synagoge im heutigen Gubin, die Gedenktafeln für die Opfer des Stalinismus in der Mittelstraße, sowie für die jüdischen Gründer der Berlin-Gubener Hutfabrik und die jüdischen Zwangsarbeiterinnen in der Uferstraße, die Umbenennung der Insel-Straße in Berthold-Lissner-Straße. Deswegen die seit 5 Jahren stattfindenden Veranstaltungen der Niederlausitzer Buchwochen, die poetischen Stadtführungen als Stadtwächter und meine Bestrebungen zur Wiederherstellung des Corona Schröter-Denkmals. Deshalb schließlich dieses Jahrbuch, dem weitere Veröffentlichungen zur Gubener Geschichte folgen.
An dieser Stelle danke ich besonders Uschi Schulz, Herrn Funk und Herrn Schneeweiß für ihre uneigennützige Hilfe sowie Evelyn Möller, Rudolf Mierzwa, Thomas Zach sowie Familie Walter in Leipzig für mancherlei Anregung und Zuspruch! Ohne Steffen Lohbrandt hätte dieses Jahrbuch nicht erscheinen können.
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Einleitung
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Jana Wilke: Kleine Insel in der Lausitzer Neiße
Ilse Rochow: Vom Schuhmacher zum Strumpffabrikanten. Die Gubener Handwerker- und Fabrikantenfamilie Trebsch
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Dr. Klaus-Dieter Gansleweit: Entdeckungen in Henzendorf
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Andreas Peter: Der Gubener Fischmännchenbrunnen – Geschichte und Zukunft
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Rita Buts: Bekanntschaft mit Hitlers Rattenfängern
Siegfried Hamsch: Erinnerungen und Ereignisse; Krieg – Vertreibung – Neuanfang
Rudolf Mierzwa: Als Spätaussiedler nach Guben
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„Diesen Tag werde ich wohl nie vergessen.“
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Gedichte
Der Pfaffengrund (mitgeteilt von Karl Gander)
Heinz Neupert: Krebsjauche und Wiesenau
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