Frauenhandball Brandenburgliga

Ungeschlagen in ein langes Wochenende
Die Handballerinnen vom SV Chemie Guben begrüßten zum dritten Saisonspiel die Damen vom HSV Falkensee.
Die Gäste reisten mit voller Kapelle an und überraschten die Gubener bereits in der Erwärmungsphase mit „Größe“. Davon ließen sich die Chemie-Damen die ersten zehn Spielminuten beirren und kamen nicht in Tritt. In dieser Phase bei einem Spielstand von 3:3 wurde seitens der Chemie-Frauen die Auszeit genommen. Mit Appell nun aufzuwachen und aus der Defensive das Spiel kontrolliert aufzubauen ging es wieder in das Spiel, mit Erfolg. Das 7:3 brachte nun die Gastgeber in Fahrt. Über die zweite Welle sicherte man sich den 16:8 Halbzeitstand.
Der zweite Spielabschnitt konnte auch mit dem ein oder anderen Spielzug erfolgreich ergänzt werden. Es wurde über den Kreis viel Platz erarbeitet und belohnt wurden die Chemie-Frauen mit einem 23:14 Spielverlauf. Die Gubener konnten nur noch durch Zeitstrafen gebremst werden. Mit sechs Zeitstrafen auf dem Konto der Falkensee Frauen wurden die Räume größer und nun ließen sich die Gastgeberinnen nicht mehr aufhalten. Mit einem 29:19 Endstand verabschiedeten sich alle Gubener Handballerinnen in ein langes Wochenende bei ihren Fans.

Es spielten: Vanessa Woithe (Tor), Stephanie Röder (Tor), Sandy Kramer (4), Isabell Weiland, Alexandra Wilke (5/3), Vivien Orbe (6), Dominique Specht, Marielle Schlodder, Susann Petras (3), Ulrike Kerle (1), Marlen Matthée (5/1), Dajana Knick (5)

Ungeschlagen in ein langes Wochenende
Die Handballerinnen vom SV Chemie Guben begrüßten zum dritten Saisonspiel die Damen vom HSV Falkensee.
Die Gäste reisten mit voller Kapelle an und überraschten die Gubener bereits in der Erwärmungsphase mit „Größe“. Davon ließen sich die Chemie-Damen die ersten zehn Spielminuten beirren und kamen nicht in Tritt. In dieser Phase bei einem Spielstand von 3:3 wurde seitens der Chemie-Frauen die Auszeit genommen. Mit Appell nun aufzuwachen und aus der Defensive das Spiel kontrolliert aufzubauen ging es wieder in das Spiel, mit Erfolg. Das 7:3 brachte nun die Gastgeber in Fahrt. Über die zweite Welle sicherte man sich den 16:8 Halbzeitstand.
Der zweite Spielabschnitt konnte auch mit dem ein oder anderen Spielzug erfolgreich ergänzt werden. Es wurde über den Kreis viel Platz erarbeitet und belohnt wurden die Chemie-Frauen mit einem 23:14 Spielverlauf. Die Gubener konnten nur noch durch Zeitstrafen gebremst werden. Mit sechs Zeitstrafen auf dem Konto der Falkensee Frauen wurden die Räume größer und nun ließen sich die Gastgeberinnen nicht mehr aufhalten. Mit einem 29:19 Endstand verabschiedeten sich alle Gubener Handballerinnen in ein langes Wochenende bei ihren Fans.

Es spielten: Vanessa Woithe (Tor), Stephanie Röder (Tor), Sandy Kramer (4), Isabell Weiland, Alexandra Wilke (5/3), Vivien Orbe (6), Dominique Specht, Marielle Schlodder, Susann Petras (3), Ulrike Kerle (1), Marlen Matthée (5/1), Dajana Knick (5)

Ungeschlagen in ein langes Wochenende
Die Handballerinnen vom SV Chemie Guben begrüßten zum dritten Saisonspiel die Damen vom HSV Falkensee.
Die Gäste reisten mit voller Kapelle an und überraschten die Gubener bereits in der Erwärmungsphase mit „Größe“. Davon ließen sich die Chemie-Damen die ersten zehn Spielminuten beirren und kamen nicht in Tritt. In dieser Phase bei einem Spielstand von 3:3 wurde seitens der Chemie-Frauen die Auszeit genommen. Mit Appell nun aufzuwachen und aus der Defensive das Spiel kontrolliert aufzubauen ging es wieder in das Spiel, mit Erfolg. Das 7:3 brachte nun die Gastgeber in Fahrt. Über die zweite Welle sicherte man sich den 16:8 Halbzeitstand.
Der zweite Spielabschnitt konnte auch mit dem ein oder anderen Spielzug erfolgreich ergänzt werden. Es wurde über den Kreis viel Platz erarbeitet und belohnt wurden die Chemie-Frauen mit einem 23:14 Spielverlauf. Die Gubener konnten nur noch durch Zeitstrafen gebremst werden. Mit sechs Zeitstrafen auf dem Konto der Falkensee Frauen wurden die Räume größer und nun ließen sich die Gastgeberinnen nicht mehr aufhalten. Mit einem 29:19 Endstand verabschiedeten sich alle Gubener Handballerinnen in ein langes Wochenende bei ihren Fans.

Es spielten: Vanessa Woithe (Tor), Stephanie Röder (Tor), Sandy Kramer (4), Isabell Weiland, Alexandra Wilke (5/3), Vivien Orbe (6), Dominique Specht, Marielle Schlodder, Susann Petras (3), Ulrike Kerle (1), Marlen Matthée (5/1), Dajana Knick (5)

Ungeschlagen in ein langes Wochenende
Die Handballerinnen vom SV Chemie Guben begrüßten zum dritten Saisonspiel die Damen vom HSV Falkensee.
Die Gäste reisten mit voller Kapelle an und überraschten die Gubener bereits in der Erwärmungsphase mit „Größe“. Davon ließen sich die Chemie-Damen die ersten zehn Spielminuten beirren und kamen nicht in Tritt. In dieser Phase bei einem Spielstand von 3:3 wurde seitens der Chemie-Frauen die Auszeit genommen. Mit Appell nun aufzuwachen und aus der Defensive das Spiel kontrolliert aufzubauen ging es wieder in das Spiel, mit Erfolg. Das 7:3 brachte nun die Gastgeber in Fahrt. Über die zweite Welle sicherte man sich den 16:8 Halbzeitstand.
Der zweite Spielabschnitt konnte auch mit dem ein oder anderen Spielzug erfolgreich ergänzt werden. Es wurde über den Kreis viel Platz erarbeitet und belohnt wurden die Chemie-Frauen mit einem 23:14 Spielverlauf. Die Gubener konnten nur noch durch Zeitstrafen gebremst werden. Mit sechs Zeitstrafen auf dem Konto der Falkensee Frauen wurden die Räume größer und nun ließen sich die Gastgeberinnen nicht mehr aufhalten. Mit einem 29:19 Endstand verabschiedeten sich alle Gubener Handballerinnen in ein langes Wochenende bei ihren Fans.

Es spielten: Vanessa Woithe (Tor), Stephanie Röder (Tor), Sandy Kramer (4), Isabell Weiland, Alexandra Wilke (5/3), Vivien Orbe (6), Dominique Specht, Marielle Schlodder, Susann Petras (3), Ulrike Kerle (1), Marlen Matthée (5/1), Dajana Knick (5)

Ungeschlagen in ein langes Wochenende
Die Handballerinnen vom SV Chemie Guben begrüßten zum dritten Saisonspiel die Damen vom HSV Falkensee.
Die Gäste reisten mit voller Kapelle an und überraschten die Gubener bereits in der Erwärmungsphase mit „Größe“. Davon ließen sich die Chemie-Damen die ersten zehn Spielminuten beirren und kamen nicht in Tritt. In dieser Phase bei einem Spielstand von 3:3 wurde seitens der Chemie-Frauen die Auszeit genommen. Mit Appell nun aufzuwachen und aus der Defensive das Spiel kontrolliert aufzubauen ging es wieder in das Spiel, mit Erfolg. Das 7:3 brachte nun die Gastgeber in Fahrt. Über die zweite Welle sicherte man sich den 16:8 Halbzeitstand.
Der zweite Spielabschnitt konnte auch mit dem ein oder anderen Spielzug erfolgreich ergänzt werden. Es wurde über den Kreis viel Platz erarbeitet und belohnt wurden die Chemie-Frauen mit einem 23:14 Spielverlauf. Die Gubener konnten nur noch durch Zeitstrafen gebremst werden. Mit sechs Zeitstrafen auf dem Konto der Falkensee Frauen wurden die Räume größer und nun ließen sich die Gastgeberinnen nicht mehr aufhalten. Mit einem 29:19 Endstand verabschiedeten sich alle Gubener Handballerinnen in ein langes Wochenende bei ihren Fans.

Es spielten: Vanessa Woithe (Tor), Stephanie Röder (Tor), Sandy Kramer (4), Isabell Weiland, Alexandra Wilke (5/3), Vivien Orbe (6), Dominique Specht, Marielle Schlodder, Susann Petras (3), Ulrike Kerle (1), Marlen Matthée (5/1), Dajana Knick (5)

Ungeschlagen in ein langes Wochenende
Die Handballerinnen vom SV Chemie Guben begrüßten zum dritten Saisonspiel die Damen vom HSV Falkensee.
Die Gäste reisten mit voller Kapelle an und überraschten die Gubener bereits in der Erwärmungsphase mit „Größe“. Davon ließen sich die Chemie-Damen die ersten zehn Spielminuten beirren und kamen nicht in Tritt. In dieser Phase bei einem Spielstand von 3:3 wurde seitens der Chemie-Frauen die Auszeit genommen. Mit Appell nun aufzuwachen und aus der Defensive das Spiel kontrolliert aufzubauen ging es wieder in das Spiel, mit Erfolg. Das 7:3 brachte nun die Gastgeber in Fahrt. Über die zweite Welle sicherte man sich den 16:8 Halbzeitstand.
Der zweite Spielabschnitt konnte auch mit dem ein oder anderen Spielzug erfolgreich ergänzt werden. Es wurde über den Kreis viel Platz erarbeitet und belohnt wurden die Chemie-Frauen mit einem 23:14 Spielverlauf. Die Gubener konnten nur noch durch Zeitstrafen gebremst werden. Mit sechs Zeitstrafen auf dem Konto der Falkensee Frauen wurden die Räume größer und nun ließen sich die Gastgeberinnen nicht mehr aufhalten. Mit einem 29:19 Endstand verabschiedeten sich alle Gubener Handballerinnen in ein langes Wochenende bei ihren Fans.

Es spielten: Vanessa Woithe (Tor), Stephanie Röder (Tor), Sandy Kramer (4), Isabell Weiland, Alexandra Wilke (5/3), Vivien Orbe (6), Dominique Specht, Marielle Schlodder, Susann Petras (3), Ulrike Kerle (1), Marlen Matthée (5/1), Dajana Knick (5)

Ungeschlagen in ein langes Wochenende
Die Handballerinnen vom SV Chemie Guben begrüßten zum dritten Saisonspiel die Damen vom HSV Falkensee.
Die Gäste reisten mit voller Kapelle an und überraschten die Gubener bereits in der Erwärmungsphase mit „Größe“. Davon ließen sich die Chemie-Damen die ersten zehn Spielminuten beirren und kamen nicht in Tritt. In dieser Phase bei einem Spielstand von 3:3 wurde seitens der Chemie-Frauen die Auszeit genommen. Mit Appell nun aufzuwachen und aus der Defensive das Spiel kontrolliert aufzubauen ging es wieder in das Spiel, mit Erfolg. Das 7:3 brachte nun die Gastgeber in Fahrt. Über die zweite Welle sicherte man sich den 16:8 Halbzeitstand.
Der zweite Spielabschnitt konnte auch mit dem ein oder anderen Spielzug erfolgreich ergänzt werden. Es wurde über den Kreis viel Platz erarbeitet und belohnt wurden die Chemie-Frauen mit einem 23:14 Spielverlauf. Die Gubener konnten nur noch durch Zeitstrafen gebremst werden. Mit sechs Zeitstrafen auf dem Konto der Falkensee Frauen wurden die Räume größer und nun ließen sich die Gastgeberinnen nicht mehr aufhalten. Mit einem 29:19 Endstand verabschiedeten sich alle Gubener Handballerinnen in ein langes Wochenende bei ihren Fans.

Es spielten: Vanessa Woithe (Tor), Stephanie Röder (Tor), Sandy Kramer (4), Isabell Weiland, Alexandra Wilke (5/3), Vivien Orbe (6), Dominique Specht, Marielle Schlodder, Susann Petras (3), Ulrike Kerle (1), Marlen Matthée (5/1), Dajana Knick (5)

Ungeschlagen in ein langes Wochenende
Die Handballerinnen vom SV Chemie Guben begrüßten zum dritten Saisonspiel die Damen vom HSV Falkensee.
Die Gäste reisten mit voller Kapelle an und überraschten die Gubener bereits in der Erwärmungsphase mit „Größe“. Davon ließen sich die Chemie-Damen die ersten zehn Spielminuten beirren und kamen nicht in Tritt. In dieser Phase bei einem Spielstand von 3:3 wurde seitens der Chemie-Frauen die Auszeit genommen. Mit Appell nun aufzuwachen und aus der Defensive das Spiel kontrolliert aufzubauen ging es wieder in das Spiel, mit Erfolg. Das 7:3 brachte nun die Gastgeber in Fahrt. Über die zweite Welle sicherte man sich den 16:8 Halbzeitstand.
Der zweite Spielabschnitt konnte auch mit dem ein oder anderen Spielzug erfolgreich ergänzt werden. Es wurde über den Kreis viel Platz erarbeitet und belohnt wurden die Chemie-Frauen mit einem 23:14 Spielverlauf. Die Gubener konnten nur noch durch Zeitstrafen gebremst werden. Mit sechs Zeitstrafen auf dem Konto der Falkensee Frauen wurden die Räume größer und nun ließen sich die Gastgeberinnen nicht mehr aufhalten. Mit einem 29:19 Endstand verabschiedeten sich alle Gubener Handballerinnen in ein langes Wochenende bei ihren Fans.

Es spielten: Vanessa Woithe (Tor), Stephanie Röder (Tor), Sandy Kramer (4), Isabell Weiland, Alexandra Wilke (5/3), Vivien Orbe (6), Dominique Specht, Marielle Schlodder, Susann Petras (3), Ulrike Kerle (1), Marlen Matthée (5/1), Dajana Knick (5)