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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lokalmatador Marcel Möbus siegt beim Internationalen Steherrennen in Forst (Lausitz)

23:01 Uhr | 24. April 2010
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Die große Überraschung lieferte heute beim internationalen Stehherrennen in Forst (Lausitz) über 40 km bzw. 100 Runden beim Reit-und Springturnier unser Lokalmatador Marcel Möbus (EM-Fünfter 2009). Er gewann heute unter frenetischem Jubel der Zuschauer in einer Zeit von 37:34 Minuten das erste Rennen der Saison und seinen ersten Sieg auf heimischer Rennbahn.
Keiner konnte so richtig begreifen, was da heute passiert ist. Auch Frank Schneider – der langjährige Bahnsprecher – war von Marcels Leistung völlig überrascht. Das Wunderwasser hat wohl diesmal wirklich Wunder bewirkt !
Marcel, der einzige Nichtprofi in den stets hochkarätig besetzten Rennen, war in einer Topform wie noch nie. Er kämpft sich seit vielen Jahren beharrlich an die Spitze der schnellen Männer. Und heute endlich wurde sein großer Traum – endlich einmal vor heimatlicher Kulisse zu gewinnen wahr.
Am späten Nachmittag füllte sich das Stadion nochmal so richtig als das Programm auf das Steherrerenn zusteuerte.
Vor über tausend Zuschauern und strahlendem Sonneschein lieferte Marcel ein spannendes Kopf an Kopf Rennen mit seinem ärgsten Konkurrenten, dem amtierenden Europameister Guiseppe Atzeni (Schweiz/Italien).
Giuseppe Atzeni hat nicht ohne Grund vor dem Rennen gesagt: “Ich komme nach Forst um zu siegen. Mein schwierigster Gegner ist Möbus; er ist in einer starken Form.”
Atzeni konnte seinen Vorsatz heute nicht umsetzen. Marcel Möbus war in Spitzenform und heute für Atzeni unschlagbar.
Aber anders als andere “Superstars” sind diese beiden Rennfahrer eng befreundet und nur auf dem Rennoval Konkurrenten.
Beiden Rennfahrern wurde wieder so einiges abverlangt, denn beide zogen-passend zum Reit-und Springturnier auf Pferden ein.
Dies war aber sichtlich nicht das Metier der beiden Rennfahrer, beide waren froh, als sie wieder in ihre gewohnten (Rad)Sattel umsteigen konnten.
Insgesamt nahmen an diesem Stehherrennen 7 Gespanne aus 4 Ländern teil, unter ihnen erstmals der polnische Fahrer Krystof Splawski, der sich wacker schlug aber trotzdem den letzen Platz belegte.
Guiseppe Atzeni war ein guter (und wie immer ein charmanter) Verlierer und auch Richard Faltus, der tschechische Meister und EM-Siebente, lieferte ein spannendes Rennen.
Das heutigte Rennen war schon ein kleiner Vorgeschmack auf den großen Pfingstpreis, der auch im Rad-und Reitsatadion in Forst ausgetragen wird.
Platzierung: Platz 1: Marcel Möbus (D) Nr 6 – hinter Thomas Baur
2: Guiseppe Atzeni (CH/I) Nr 7- hinter Andre Dippel
3: Richard Faltus (CZ) Nr 5 – hinter Karsten Podlesch
4: Florian Fernow (D) Nr4 -hinter Peter Bäuerlein
5: Ondrej Zelinka (CZ) Nr 3 – hinter Heinz Spielmann
6: Ronny Freiesleben (D) Nr 2 – hinter Lutz Weiß
7: Krystof Splawski Nr (PL) 1 – hinter Gerd Gessler

 

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Die große Überraschung lieferte heute beim internationalen Stehherrennen in Forst (Lausitz) über 40 km bzw. 100 Runden beim Reit-und Springturnier unser Lokalmatador Marcel Möbus (EM-Fünfter 2009). Er gewann heute unter frenetischem Jubel der Zuschauer in einer Zeit von 37:34 Minuten das erste Rennen der Saison und seinen ersten Sieg auf heimischer Rennbahn.
Keiner konnte so richtig begreifen, was da heute passiert ist. Auch Frank Schneider – der langjährige Bahnsprecher – war von Marcels Leistung völlig überrascht. Das Wunderwasser hat wohl diesmal wirklich Wunder bewirkt !
Marcel, der einzige Nichtprofi in den stets hochkarätig besetzten Rennen, war in einer Topform wie noch nie. Er kämpft sich seit vielen Jahren beharrlich an die Spitze der schnellen Männer. Und heute endlich wurde sein großer Traum – endlich einmal vor heimatlicher Kulisse zu gewinnen wahr.
Am späten Nachmittag füllte sich das Stadion nochmal so richtig als das Programm auf das Steherrerenn zusteuerte.
Vor über tausend Zuschauern und strahlendem Sonneschein lieferte Marcel ein spannendes Kopf an Kopf Rennen mit seinem ärgsten Konkurrenten, dem amtierenden Europameister Guiseppe Atzeni (Schweiz/Italien).
Giuseppe Atzeni hat nicht ohne Grund vor dem Rennen gesagt: “Ich komme nach Forst um zu siegen. Mein schwierigster Gegner ist Möbus; er ist in einer starken Form.”
Atzeni konnte seinen Vorsatz heute nicht umsetzen. Marcel Möbus war in Spitzenform und heute für Atzeni unschlagbar.
Aber anders als andere “Superstars” sind diese beiden Rennfahrer eng befreundet und nur auf dem Rennoval Konkurrenten.
Beiden Rennfahrern wurde wieder so einiges abverlangt, denn beide zogen-passend zum Reit-und Springturnier auf Pferden ein.
Dies war aber sichtlich nicht das Metier der beiden Rennfahrer, beide waren froh, als sie wieder in ihre gewohnten (Rad)Sattel umsteigen konnten.
Insgesamt nahmen an diesem Stehherrennen 7 Gespanne aus 4 Ländern teil, unter ihnen erstmals der polnische Fahrer Krystof Splawski, der sich wacker schlug aber trotzdem den letzen Platz belegte.
Guiseppe Atzeni war ein guter (und wie immer ein charmanter) Verlierer und auch Richard Faltus, der tschechische Meister und EM-Siebente, lieferte ein spannendes Rennen.
Das heutigte Rennen war schon ein kleiner Vorgeschmack auf den großen Pfingstpreis, der auch im Rad-und Reitsatadion in Forst ausgetragen wird.
Platzierung: Platz 1: Marcel Möbus (D) Nr 6 – hinter Thomas Baur
2: Guiseppe Atzeni (CH/I) Nr 7- hinter Andre Dippel
3: Richard Faltus (CZ) Nr 5 – hinter Karsten Podlesch
4: Florian Fernow (D) Nr4 -hinter Peter Bäuerlein
5: Ondrej Zelinka (CZ) Nr 3 – hinter Heinz Spielmann
6: Ronny Freiesleben (D) Nr 2 – hinter Lutz Weiß
7: Krystof Splawski Nr (PL) 1 – hinter Gerd Gessler

 

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Die große Überraschung lieferte heute beim internationalen Stehherrennen in Forst (Lausitz) über 40 km bzw. 100 Runden beim Reit-und Springturnier unser Lokalmatador Marcel Möbus (EM-Fünfter 2009). Er gewann heute unter frenetischem Jubel der Zuschauer in einer Zeit von 37:34 Minuten das erste Rennen der Saison und seinen ersten Sieg auf heimischer Rennbahn.
Keiner konnte so richtig begreifen, was da heute passiert ist. Auch Frank Schneider – der langjährige Bahnsprecher – war von Marcels Leistung völlig überrascht. Das Wunderwasser hat wohl diesmal wirklich Wunder bewirkt !
Marcel, der einzige Nichtprofi in den stets hochkarätig besetzten Rennen, war in einer Topform wie noch nie. Er kämpft sich seit vielen Jahren beharrlich an die Spitze der schnellen Männer. Und heute endlich wurde sein großer Traum – endlich einmal vor heimatlicher Kulisse zu gewinnen wahr.
Am späten Nachmittag füllte sich das Stadion nochmal so richtig als das Programm auf das Steherrerenn zusteuerte.
Vor über tausend Zuschauern und strahlendem Sonneschein lieferte Marcel ein spannendes Kopf an Kopf Rennen mit seinem ärgsten Konkurrenten, dem amtierenden Europameister Guiseppe Atzeni (Schweiz/Italien).
Giuseppe Atzeni hat nicht ohne Grund vor dem Rennen gesagt: “Ich komme nach Forst um zu siegen. Mein schwierigster Gegner ist Möbus; er ist in einer starken Form.”
Atzeni konnte seinen Vorsatz heute nicht umsetzen. Marcel Möbus war in Spitzenform und heute für Atzeni unschlagbar.
Aber anders als andere “Superstars” sind diese beiden Rennfahrer eng befreundet und nur auf dem Rennoval Konkurrenten.
Beiden Rennfahrern wurde wieder so einiges abverlangt, denn beide zogen-passend zum Reit-und Springturnier auf Pferden ein.
Dies war aber sichtlich nicht das Metier der beiden Rennfahrer, beide waren froh, als sie wieder in ihre gewohnten (Rad)Sattel umsteigen konnten.
Insgesamt nahmen an diesem Stehherrennen 7 Gespanne aus 4 Ländern teil, unter ihnen erstmals der polnische Fahrer Krystof Splawski, der sich wacker schlug aber trotzdem den letzen Platz belegte.
Guiseppe Atzeni war ein guter (und wie immer ein charmanter) Verlierer und auch Richard Faltus, der tschechische Meister und EM-Siebente, lieferte ein spannendes Rennen.
Das heutigte Rennen war schon ein kleiner Vorgeschmack auf den großen Pfingstpreis, der auch im Rad-und Reitsatadion in Forst ausgetragen wird.
Platzierung: Platz 1: Marcel Möbus (D) Nr 6 – hinter Thomas Baur
2: Guiseppe Atzeni (CH/I) Nr 7- hinter Andre Dippel
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Keiner konnte so richtig begreifen, was da heute passiert ist. Auch Frank Schneider – der langjährige Bahnsprecher – war von Marcels Leistung völlig überrascht. Das Wunderwasser hat wohl diesmal wirklich Wunder bewirkt !
Marcel, der einzige Nichtprofi in den stets hochkarätig besetzten Rennen, war in einer Topform wie noch nie. Er kämpft sich seit vielen Jahren beharrlich an die Spitze der schnellen Männer. Und heute endlich wurde sein großer Traum – endlich einmal vor heimatlicher Kulisse zu gewinnen wahr.
Am späten Nachmittag füllte sich das Stadion nochmal so richtig als das Programm auf das Steherrerenn zusteuerte.
Vor über tausend Zuschauern und strahlendem Sonneschein lieferte Marcel ein spannendes Kopf an Kopf Rennen mit seinem ärgsten Konkurrenten, dem amtierenden Europameister Guiseppe Atzeni (Schweiz/Italien).
Giuseppe Atzeni hat nicht ohne Grund vor dem Rennen gesagt: “Ich komme nach Forst um zu siegen. Mein schwierigster Gegner ist Möbus; er ist in einer starken Form.”
Atzeni konnte seinen Vorsatz heute nicht umsetzen. Marcel Möbus war in Spitzenform und heute für Atzeni unschlagbar.
Aber anders als andere “Superstars” sind diese beiden Rennfahrer eng befreundet und nur auf dem Rennoval Konkurrenten.
Beiden Rennfahrern wurde wieder so einiges abverlangt, denn beide zogen-passend zum Reit-und Springturnier auf Pferden ein.
Dies war aber sichtlich nicht das Metier der beiden Rennfahrer, beide waren froh, als sie wieder in ihre gewohnten (Rad)Sattel umsteigen konnten.
Insgesamt nahmen an diesem Stehherrennen 7 Gespanne aus 4 Ländern teil, unter ihnen erstmals der polnische Fahrer Krystof Splawski, der sich wacker schlug aber trotzdem den letzen Platz belegte.
Guiseppe Atzeni war ein guter (und wie immer ein charmanter) Verlierer und auch Richard Faltus, der tschechische Meister und EM-Siebente, lieferte ein spannendes Rennen.
Das heutigte Rennen war schon ein kleiner Vorgeschmack auf den großen Pfingstpreis, der auch im Rad-und Reitsatadion in Forst ausgetragen wird.
Platzierung: Platz 1: Marcel Möbus (D) Nr 6 – hinter Thomas Baur
2: Guiseppe Atzeni (CH/I) Nr 7- hinter Andre Dippel
3: Richard Faltus (CZ) Nr 5 – hinter Karsten Podlesch
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Die große Überraschung lieferte heute beim internationalen Stehherrennen in Forst (Lausitz) über 40 km bzw. 100 Runden beim Reit-und Springturnier unser Lokalmatador Marcel Möbus (EM-Fünfter 2009). Er gewann heute unter frenetischem Jubel der Zuschauer in einer Zeit von 37:34 Minuten das erste Rennen der Saison und seinen ersten Sieg auf heimischer Rennbahn.
Keiner konnte so richtig begreifen, was da heute passiert ist. Auch Frank Schneider – der langjährige Bahnsprecher – war von Marcels Leistung völlig überrascht. Das Wunderwasser hat wohl diesmal wirklich Wunder bewirkt !
Marcel, der einzige Nichtprofi in den stets hochkarätig besetzten Rennen, war in einer Topform wie noch nie. Er kämpft sich seit vielen Jahren beharrlich an die Spitze der schnellen Männer. Und heute endlich wurde sein großer Traum – endlich einmal vor heimatlicher Kulisse zu gewinnen wahr.
Am späten Nachmittag füllte sich das Stadion nochmal so richtig als das Programm auf das Steherrerenn zusteuerte.
Vor über tausend Zuschauern und strahlendem Sonneschein lieferte Marcel ein spannendes Kopf an Kopf Rennen mit seinem ärgsten Konkurrenten, dem amtierenden Europameister Guiseppe Atzeni (Schweiz/Italien).
Giuseppe Atzeni hat nicht ohne Grund vor dem Rennen gesagt: “Ich komme nach Forst um zu siegen. Mein schwierigster Gegner ist Möbus; er ist in einer starken Form.”
Atzeni konnte seinen Vorsatz heute nicht umsetzen. Marcel Möbus war in Spitzenform und heute für Atzeni unschlagbar.
Aber anders als andere “Superstars” sind diese beiden Rennfahrer eng befreundet und nur auf dem Rennoval Konkurrenten.
Beiden Rennfahrern wurde wieder so einiges abverlangt, denn beide zogen-passend zum Reit-und Springturnier auf Pferden ein.
Dies war aber sichtlich nicht das Metier der beiden Rennfahrer, beide waren froh, als sie wieder in ihre gewohnten (Rad)Sattel umsteigen konnten.
Insgesamt nahmen an diesem Stehherrennen 7 Gespanne aus 4 Ländern teil, unter ihnen erstmals der polnische Fahrer Krystof Splawski, der sich wacker schlug aber trotzdem den letzen Platz belegte.
Guiseppe Atzeni war ein guter (und wie immer ein charmanter) Verlierer und auch Richard Faltus, der tschechische Meister und EM-Siebente, lieferte ein spannendes Rennen.
Das heutigte Rennen war schon ein kleiner Vorgeschmack auf den großen Pfingstpreis, der auch im Rad-und Reitsatadion in Forst ausgetragen wird.
Platzierung: Platz 1: Marcel Möbus (D) Nr 6 – hinter Thomas Baur
2: Guiseppe Atzeni (CH/I) Nr 7- hinter Andre Dippel
3: Richard Faltus (CZ) Nr 5 – hinter Karsten Podlesch
4: Florian Fernow (D) Nr4 -hinter Peter Bäuerlein
5: Ondrej Zelinka (CZ) Nr 3 – hinter Heinz Spielmann
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Keiner konnte so richtig begreifen, was da heute passiert ist. Auch Frank Schneider – der langjährige Bahnsprecher – war von Marcels Leistung völlig überrascht. Das Wunderwasser hat wohl diesmal wirklich Wunder bewirkt !
Marcel, der einzige Nichtprofi in den stets hochkarätig besetzten Rennen, war in einer Topform wie noch nie. Er kämpft sich seit vielen Jahren beharrlich an die Spitze der schnellen Männer. Und heute endlich wurde sein großer Traum – endlich einmal vor heimatlicher Kulisse zu gewinnen wahr.
Am späten Nachmittag füllte sich das Stadion nochmal so richtig als das Programm auf das Steherrerenn zusteuerte.
Vor über tausend Zuschauern und strahlendem Sonneschein lieferte Marcel ein spannendes Kopf an Kopf Rennen mit seinem ärgsten Konkurrenten, dem amtierenden Europameister Guiseppe Atzeni (Schweiz/Italien).
Giuseppe Atzeni hat nicht ohne Grund vor dem Rennen gesagt: “Ich komme nach Forst um zu siegen. Mein schwierigster Gegner ist Möbus; er ist in einer starken Form.”
Atzeni konnte seinen Vorsatz heute nicht umsetzen. Marcel Möbus war in Spitzenform und heute für Atzeni unschlagbar.
Aber anders als andere “Superstars” sind diese beiden Rennfahrer eng befreundet und nur auf dem Rennoval Konkurrenten.
Beiden Rennfahrern wurde wieder so einiges abverlangt, denn beide zogen-passend zum Reit-und Springturnier auf Pferden ein.
Dies war aber sichtlich nicht das Metier der beiden Rennfahrer, beide waren froh, als sie wieder in ihre gewohnten (Rad)Sattel umsteigen konnten.
Insgesamt nahmen an diesem Stehherrennen 7 Gespanne aus 4 Ländern teil, unter ihnen erstmals der polnische Fahrer Krystof Splawski, der sich wacker schlug aber trotzdem den letzen Platz belegte.
Guiseppe Atzeni war ein guter (und wie immer ein charmanter) Verlierer und auch Richard Faltus, der tschechische Meister und EM-Siebente, lieferte ein spannendes Rennen.
Das heutigte Rennen war schon ein kleiner Vorgeschmack auf den großen Pfingstpreis, der auch im Rad-und Reitsatadion in Forst ausgetragen wird.
Platzierung: Platz 1: Marcel Möbus (D) Nr 6 – hinter Thomas Baur
2: Guiseppe Atzeni (CH/I) Nr 7- hinter Andre Dippel
3: Richard Faltus (CZ) Nr 5 – hinter Karsten Podlesch
4: Florian Fernow (D) Nr4 -hinter Peter Bäuerlein
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Keiner konnte so richtig begreifen, was da heute passiert ist. Auch Frank Schneider – der langjährige Bahnsprecher – war von Marcels Leistung völlig überrascht. Das Wunderwasser hat wohl diesmal wirklich Wunder bewirkt !
Marcel, der einzige Nichtprofi in den stets hochkarätig besetzten Rennen, war in einer Topform wie noch nie. Er kämpft sich seit vielen Jahren beharrlich an die Spitze der schnellen Männer. Und heute endlich wurde sein großer Traum – endlich einmal vor heimatlicher Kulisse zu gewinnen wahr.
Am späten Nachmittag füllte sich das Stadion nochmal so richtig als das Programm auf das Steherrerenn zusteuerte.
Vor über tausend Zuschauern und strahlendem Sonneschein lieferte Marcel ein spannendes Kopf an Kopf Rennen mit seinem ärgsten Konkurrenten, dem amtierenden Europameister Guiseppe Atzeni (Schweiz/Italien).
Giuseppe Atzeni hat nicht ohne Grund vor dem Rennen gesagt: “Ich komme nach Forst um zu siegen. Mein schwierigster Gegner ist Möbus; er ist in einer starken Form.”
Atzeni konnte seinen Vorsatz heute nicht umsetzen. Marcel Möbus war in Spitzenform und heute für Atzeni unschlagbar.
Aber anders als andere “Superstars” sind diese beiden Rennfahrer eng befreundet und nur auf dem Rennoval Konkurrenten.
Beiden Rennfahrern wurde wieder so einiges abverlangt, denn beide zogen-passend zum Reit-und Springturnier auf Pferden ein.
Dies war aber sichtlich nicht das Metier der beiden Rennfahrer, beide waren froh, als sie wieder in ihre gewohnten (Rad)Sattel umsteigen konnten.
Insgesamt nahmen an diesem Stehherrennen 7 Gespanne aus 4 Ländern teil, unter ihnen erstmals der polnische Fahrer Krystof Splawski, der sich wacker schlug aber trotzdem den letzen Platz belegte.
Guiseppe Atzeni war ein guter (und wie immer ein charmanter) Verlierer und auch Richard Faltus, der tschechische Meister und EM-Siebente, lieferte ein spannendes Rennen.
Das heutigte Rennen war schon ein kleiner Vorgeschmack auf den großen Pfingstpreis, der auch im Rad-und Reitsatadion in Forst ausgetragen wird.
Platzierung: Platz 1: Marcel Möbus (D) Nr 6 – hinter Thomas Baur
2: Guiseppe Atzeni (CH/I) Nr 7- hinter Andre Dippel
3: Richard Faltus (CZ) Nr 5 – hinter Karsten Podlesch
4: Florian Fernow (D) Nr4 -hinter Peter Bäuerlein
5: Ondrej Zelinka (CZ) Nr 3 – hinter Heinz Spielmann
6: Ronny Freiesleben (D) Nr 2 – hinter Lutz Weiß
7: Krystof Splawski Nr (PL) 1 – hinter Gerd Gessler

 

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Die große Überraschung lieferte heute beim internationalen Stehherrennen in Forst (Lausitz) über 40 km bzw. 100 Runden beim Reit-und Springturnier unser Lokalmatador Marcel Möbus (EM-Fünfter 2009). Er gewann heute unter frenetischem Jubel der Zuschauer in einer Zeit von 37:34 Minuten das erste Rennen der Saison und seinen ersten Sieg auf heimischer Rennbahn.
Keiner konnte so richtig begreifen, was da heute passiert ist. Auch Frank Schneider – der langjährige Bahnsprecher – war von Marcels Leistung völlig überrascht. Das Wunderwasser hat wohl diesmal wirklich Wunder bewirkt !
Marcel, der einzige Nichtprofi in den stets hochkarätig besetzten Rennen, war in einer Topform wie noch nie. Er kämpft sich seit vielen Jahren beharrlich an die Spitze der schnellen Männer. Und heute endlich wurde sein großer Traum – endlich einmal vor heimatlicher Kulisse zu gewinnen wahr.
Am späten Nachmittag füllte sich das Stadion nochmal so richtig als das Programm auf das Steherrerenn zusteuerte.
Vor über tausend Zuschauern und strahlendem Sonneschein lieferte Marcel ein spannendes Kopf an Kopf Rennen mit seinem ärgsten Konkurrenten, dem amtierenden Europameister Guiseppe Atzeni (Schweiz/Italien).
Giuseppe Atzeni hat nicht ohne Grund vor dem Rennen gesagt: “Ich komme nach Forst um zu siegen. Mein schwierigster Gegner ist Möbus; er ist in einer starken Form.”
Atzeni konnte seinen Vorsatz heute nicht umsetzen. Marcel Möbus war in Spitzenform und heute für Atzeni unschlagbar.
Aber anders als andere “Superstars” sind diese beiden Rennfahrer eng befreundet und nur auf dem Rennoval Konkurrenten.
Beiden Rennfahrern wurde wieder so einiges abverlangt, denn beide zogen-passend zum Reit-und Springturnier auf Pferden ein.
Dies war aber sichtlich nicht das Metier der beiden Rennfahrer, beide waren froh, als sie wieder in ihre gewohnten (Rad)Sattel umsteigen konnten.
Insgesamt nahmen an diesem Stehherrennen 7 Gespanne aus 4 Ländern teil, unter ihnen erstmals der polnische Fahrer Krystof Splawski, der sich wacker schlug aber trotzdem den letzen Platz belegte.
Guiseppe Atzeni war ein guter (und wie immer ein charmanter) Verlierer und auch Richard Faltus, der tschechische Meister und EM-Siebente, lieferte ein spannendes Rennen.
Das heutigte Rennen war schon ein kleiner Vorgeschmack auf den großen Pfingstpreis, der auch im Rad-und Reitsatadion in Forst ausgetragen wird.
Platzierung: Platz 1: Marcel Möbus (D) Nr 6 – hinter Thomas Baur
2: Guiseppe Atzeni (CH/I) Nr 7- hinter Andre Dippel
3: Richard Faltus (CZ) Nr 5 – hinter Karsten Podlesch
4: Florian Fernow (D) Nr4 -hinter Peter Bäuerlein
5: Ondrej Zelinka (CZ) Nr 3 – hinter Heinz Spielmann
6: Ronny Freiesleben (D) Nr 2 – hinter Lutz Weiß
7: Krystof Splawski Nr (PL) 1 – hinter Gerd Gessler

 

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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