Beim heutigen Sonder-Kreistag und der Experten-Diskussionsrunde zum Thema “Hat Braunkohleverstromung eine Zukunft? Wie teuer ist eine sichere Energieversorgung von morgen?” war attac Cottbus mit einem Stand und Protestplakaten vor der Mehrzweckhalle in der Jahnstraße vertreten.
Mitglieder der Gruppe verteilten eine angebliche Sonderausgabe der Zeitung “Die Zeit”.
Statt der Meldungen von gestern verkündete das täuschend echt gestaltete Plagiat die Nachrichten der Zukunft.
“Am Ende des Tunnels” lautete die Schlagzeile auf dem Titelblatt.
Erst auf den zweiten Blick fiel das Herausgabedatum uf, der 1. Mai 2010.
Nach Information von attac wurden heute 150.000 Exemplare in 90 Städten verteilt.
Als Autoren der Zukunftsausgabe der ZEIT konnte Attac neben eigenen Aktiven auch mehrere prominente Schreiber gewinnen.
“Die Berichte über die globale Wirtschafts-, Finanz- Hunger- und Klimakrise lassen viele Menschen hilflos zurück. Wir haben deshalb die Zeit weitergedreht und die Nachrichten verfasst, die wir morgen lesen wollen – nicht über ein fernes Paradies, sondern über konkrete Verbesserungen, die denkbar und erstreitbar sind”, sagte die Attac-Aktivistin und ZEIT-Redakteurin Jutta Sundermann. “Auf diese Weise wollen wir die Vorstellungskraft der Leserinnen und Leser erweitern und ihnen Mut machen, sich politisch zu engagieren.”
Inspirieren ließen sich die Blattmacher von Attac von der US-amerikanischen Gruppe Yes-Men, die im vergangenen Jahr eine Zukunftsausgabe der New York Times veröffentlichte.
Foto 2: Stand vor der Mehrzweckhalle
Beim heutigen Sonder-Kreistag und der Experten-Diskussionsrunde zum Thema “Hat Braunkohleverstromung eine Zukunft? Wie teuer ist eine sichere Energieversorgung von morgen?” war attac Cottbus mit einem Stand und Protestplakaten vor der Mehrzweckhalle in der Jahnstraße vertreten.
Mitglieder der Gruppe verteilten eine angebliche Sonderausgabe der Zeitung “Die Zeit”.
Statt der Meldungen von gestern verkündete das täuschend echt gestaltete Plagiat die Nachrichten der Zukunft.
“Am Ende des Tunnels” lautete die Schlagzeile auf dem Titelblatt.
Erst auf den zweiten Blick fiel das Herausgabedatum uf, der 1. Mai 2010.
Nach Information von attac wurden heute 150.000 Exemplare in 90 Städten verteilt.
Als Autoren der Zukunftsausgabe der ZEIT konnte Attac neben eigenen Aktiven auch mehrere prominente Schreiber gewinnen.
“Die Berichte über die globale Wirtschafts-, Finanz- Hunger- und Klimakrise lassen viele Menschen hilflos zurück. Wir haben deshalb die Zeit weitergedreht und die Nachrichten verfasst, die wir morgen lesen wollen – nicht über ein fernes Paradies, sondern über konkrete Verbesserungen, die denkbar und erstreitbar sind”, sagte die Attac-Aktivistin und ZEIT-Redakteurin Jutta Sundermann. “Auf diese Weise wollen wir die Vorstellungskraft der Leserinnen und Leser erweitern und ihnen Mut machen, sich politisch zu engagieren.”
Inspirieren ließen sich die Blattmacher von Attac von der US-amerikanischen Gruppe Yes-Men, die im vergangenen Jahr eine Zukunftsausgabe der New York Times veröffentlichte.
Foto 2: Stand vor der Mehrzweckhalle
Beim heutigen Sonder-Kreistag und der Experten-Diskussionsrunde zum Thema “Hat Braunkohleverstromung eine Zukunft? Wie teuer ist eine sichere Energieversorgung von morgen?” war attac Cottbus mit einem Stand und Protestplakaten vor der Mehrzweckhalle in der Jahnstraße vertreten.
Mitglieder der Gruppe verteilten eine angebliche Sonderausgabe der Zeitung “Die Zeit”.
Statt der Meldungen von gestern verkündete das täuschend echt gestaltete Plagiat die Nachrichten der Zukunft.
“Am Ende des Tunnels” lautete die Schlagzeile auf dem Titelblatt.
Erst auf den zweiten Blick fiel das Herausgabedatum uf, der 1. Mai 2010.
Nach Information von attac wurden heute 150.000 Exemplare in 90 Städten verteilt.
Als Autoren der Zukunftsausgabe der ZEIT konnte Attac neben eigenen Aktiven auch mehrere prominente Schreiber gewinnen.
“Die Berichte über die globale Wirtschafts-, Finanz- Hunger- und Klimakrise lassen viele Menschen hilflos zurück. Wir haben deshalb die Zeit weitergedreht und die Nachrichten verfasst, die wir morgen lesen wollen – nicht über ein fernes Paradies, sondern über konkrete Verbesserungen, die denkbar und erstreitbar sind”, sagte die Attac-Aktivistin und ZEIT-Redakteurin Jutta Sundermann. “Auf diese Weise wollen wir die Vorstellungskraft der Leserinnen und Leser erweitern und ihnen Mut machen, sich politisch zu engagieren.”
Inspirieren ließen sich die Blattmacher von Attac von der US-amerikanischen Gruppe Yes-Men, die im vergangenen Jahr eine Zukunftsausgabe der New York Times veröffentlichte.
Foto 2: Stand vor der Mehrzweckhalle
Beim heutigen Sonder-Kreistag und der Experten-Diskussionsrunde zum Thema “Hat Braunkohleverstromung eine Zukunft? Wie teuer ist eine sichere Energieversorgung von morgen?” war attac Cottbus mit einem Stand und Protestplakaten vor der Mehrzweckhalle in der Jahnstraße vertreten.
Mitglieder der Gruppe verteilten eine angebliche Sonderausgabe der Zeitung “Die Zeit”.
Statt der Meldungen von gestern verkündete das täuschend echt gestaltete Plagiat die Nachrichten der Zukunft.
“Am Ende des Tunnels” lautete die Schlagzeile auf dem Titelblatt.
Erst auf den zweiten Blick fiel das Herausgabedatum uf, der 1. Mai 2010.
Nach Information von attac wurden heute 150.000 Exemplare in 90 Städten verteilt.
Als Autoren der Zukunftsausgabe der ZEIT konnte Attac neben eigenen Aktiven auch mehrere prominente Schreiber gewinnen.
“Die Berichte über die globale Wirtschafts-, Finanz- Hunger- und Klimakrise lassen viele Menschen hilflos zurück. Wir haben deshalb die Zeit weitergedreht und die Nachrichten verfasst, die wir morgen lesen wollen – nicht über ein fernes Paradies, sondern über konkrete Verbesserungen, die denkbar und erstreitbar sind”, sagte die Attac-Aktivistin und ZEIT-Redakteurin Jutta Sundermann. “Auf diese Weise wollen wir die Vorstellungskraft der Leserinnen und Leser erweitern und ihnen Mut machen, sich politisch zu engagieren.”
Inspirieren ließen sich die Blattmacher von Attac von der US-amerikanischen Gruppe Yes-Men, die im vergangenen Jahr eine Zukunftsausgabe der New York Times veröffentlichte.
Foto 2: Stand vor der Mehrzweckhalle