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NIEDERLAUSITZ aktuell

Margret Holz – Photographie, Skulptur – Vernissage der Ausstellung gestern in Forst (Lausitz)

15:03 Uhr | 22. November 2013
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Gestern Abend fand in der ehemaligen Buchhandlung Berger die Vernissage der Ausstellung von Margret Holz statt. Sie lebt und arbeitet in Berlin und seit ein paar Wochen auch in Forst (Lausitz) als Pendlerin zwischen der Metropole und Forst, das sie während des 1. Internationalen Kunstsymposiums im Frühjar kennen und schätzen gelernt hat.
In ihrer Ausstellung sind neben Fotocollagen Skulpturen aus Holz und Stahl zu sehen.
Sven Zuber begrüsste Margret Holz im Namen der Stadt Forst (Lausitz) und nannte den 21.11. einen Tag von historischer Bedeutung, da vor 50 Jahren das Nationaltheater in München wiedereröffnet wurde. Doch auch in Forst sei Kunst vorhanden. “Mit der Fertigstellung der Stadtkirche ist der Altar als Kunstwerk entstanden“, so Sven Zuber. Das Kunstsymposium habe die Stadt ebenfalls kulturell bereichert und dazu geführt, dass Margret Holz ihren Weg nach Forst gefunden habe. „Forst ist eine Stadt in ständiger Verwandlung. Sogar aus einem Abriss kann auch etwas Neues entstehen, z.B. ein Kunstwerk aus Stahlgeflecht.“
Bevor Helmut Fleischhauer in der Laudatio über Margret Holz sprach, erinnerte er an die Bürger der Stadt mit Mut und Visionen, die damit auch den kulturellen Bereich fördern. Als Beispiele nannte er das Kunstsymposium, den wiederbelebten Forster Hof, den Pavillon ‘Genuss und Kunst’ und das komfor.
„Drei Ausstellung wurden bzw. werden allein im November eröffnet. Vor 2 Wochen in der Volksbank, heute hier und kommenden Freitag im komfor. Wohlgemerkt, in einem Städtchen mit weniger als 20.000 Einwohnern“, so Helmut Fleischhauer.
Er sprach über seine erste Begegnung mit der Künstlerin Margret Holz beim Forster Kunstsymposium, die Ausstrahlung von innerer Zufriedenheit, Gelassenheit und Ruhe, die er spürte. Ihre Vita und die lange Liste ihrer Auszeichnungen könne man auf ihrer Webseite nachlesen, so Helmut Fleischhauer.
„In einem Beitrag schrieb ich über Margret: ‘Für mich die „Grande Dame“ des Symposiums’. Sie kann am besten über ihre Kunst, künstlerische Ausdrucksweise und die Objekte in dieser Ausstellung sprechen. Margret, schön dass Du in Forschte bist.“
Margret Holz erzählte von ihrem Kennenlernen der Stadt Forst und dass sie nun ein Atelier in einem ehemaligen Fabrikgebäude in der Leipziger Strasse habe. Die Ausstellung sei für sie ein Teil eines geplanten Konzeptes.
Bei einem Rundgang mit den Gästen sprach sie über ihre Kunstwerke und erläuterte den Werdegang von der jeweiligen dahinter stehenden Idee bis zur Fertigstellung der Collagen und Skulpturen.
Die Webseite von Margret Holz
Foto 1: Im Vordergrund die ‘kleine Schwester’ ihrer Skulptur beim 1. Kunstsymposium ‘body13’
Foto 2: Margret Holz bei ihren Erläuterungen
Foto 3: (v.r.n.l) Margret Holz, Sven Zuber, Helmut Fleischhauer

 

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Gestern Abend fand in der ehemaligen Buchhandlung Berger die Vernissage der Ausstellung von Margret Holz statt. Sie lebt und arbeitet in Berlin und seit ein paar Wochen auch in Forst (Lausitz) als Pendlerin zwischen der Metropole und Forst, das sie während des 1. Internationalen Kunstsymposiums im Frühjar kennen und schätzen gelernt hat.
In ihrer Ausstellung sind neben Fotocollagen Skulpturen aus Holz und Stahl zu sehen.
Sven Zuber begrüsste Margret Holz im Namen der Stadt Forst (Lausitz) und nannte den 21.11. einen Tag von historischer Bedeutung, da vor 50 Jahren das Nationaltheater in München wiedereröffnet wurde. Doch auch in Forst sei Kunst vorhanden. “Mit der Fertigstellung der Stadtkirche ist der Altar als Kunstwerk entstanden“, so Sven Zuber. Das Kunstsymposium habe die Stadt ebenfalls kulturell bereichert und dazu geführt, dass Margret Holz ihren Weg nach Forst gefunden habe. „Forst ist eine Stadt in ständiger Verwandlung. Sogar aus einem Abriss kann auch etwas Neues entstehen, z.B. ein Kunstwerk aus Stahlgeflecht.“
Bevor Helmut Fleischhauer in der Laudatio über Margret Holz sprach, erinnerte er an die Bürger der Stadt mit Mut und Visionen, die damit auch den kulturellen Bereich fördern. Als Beispiele nannte er das Kunstsymposium, den wiederbelebten Forster Hof, den Pavillon ‘Genuss und Kunst’ und das komfor.
„Drei Ausstellung wurden bzw. werden allein im November eröffnet. Vor 2 Wochen in der Volksbank, heute hier und kommenden Freitag im komfor. Wohlgemerkt, in einem Städtchen mit weniger als 20.000 Einwohnern“, so Helmut Fleischhauer.
Er sprach über seine erste Begegnung mit der Künstlerin Margret Holz beim Forster Kunstsymposium, die Ausstrahlung von innerer Zufriedenheit, Gelassenheit und Ruhe, die er spürte. Ihre Vita und die lange Liste ihrer Auszeichnungen könne man auf ihrer Webseite nachlesen, so Helmut Fleischhauer.
„In einem Beitrag schrieb ich über Margret: ‘Für mich die „Grande Dame“ des Symposiums’. Sie kann am besten über ihre Kunst, künstlerische Ausdrucksweise und die Objekte in dieser Ausstellung sprechen. Margret, schön dass Du in Forschte bist.“
Margret Holz erzählte von ihrem Kennenlernen der Stadt Forst und dass sie nun ein Atelier in einem ehemaligen Fabrikgebäude in der Leipziger Strasse habe. Die Ausstellung sei für sie ein Teil eines geplanten Konzeptes.
Bei einem Rundgang mit den Gästen sprach sie über ihre Kunstwerke und erläuterte den Werdegang von der jeweiligen dahinter stehenden Idee bis zur Fertigstellung der Collagen und Skulpturen.
Die Webseite von Margret Holz
Foto 1: Im Vordergrund die ‘kleine Schwester’ ihrer Skulptur beim 1. Kunstsymposium ‘body13’
Foto 2: Margret Holz bei ihren Erläuterungen
Foto 3: (v.r.n.l) Margret Holz, Sven Zuber, Helmut Fleischhauer

 

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Gestern Abend fand in der ehemaligen Buchhandlung Berger die Vernissage der Ausstellung von Margret Holz statt. Sie lebt und arbeitet in Berlin und seit ein paar Wochen auch in Forst (Lausitz) als Pendlerin zwischen der Metropole und Forst, das sie während des 1. Internationalen Kunstsymposiums im Frühjar kennen und schätzen gelernt hat.
In ihrer Ausstellung sind neben Fotocollagen Skulpturen aus Holz und Stahl zu sehen.
Sven Zuber begrüsste Margret Holz im Namen der Stadt Forst (Lausitz) und nannte den 21.11. einen Tag von historischer Bedeutung, da vor 50 Jahren das Nationaltheater in München wiedereröffnet wurde. Doch auch in Forst sei Kunst vorhanden. “Mit der Fertigstellung der Stadtkirche ist der Altar als Kunstwerk entstanden“, so Sven Zuber. Das Kunstsymposium habe die Stadt ebenfalls kulturell bereichert und dazu geführt, dass Margret Holz ihren Weg nach Forst gefunden habe. „Forst ist eine Stadt in ständiger Verwandlung. Sogar aus einem Abriss kann auch etwas Neues entstehen, z.B. ein Kunstwerk aus Stahlgeflecht.“
Bevor Helmut Fleischhauer in der Laudatio über Margret Holz sprach, erinnerte er an die Bürger der Stadt mit Mut und Visionen, die damit auch den kulturellen Bereich fördern. Als Beispiele nannte er das Kunstsymposium, den wiederbelebten Forster Hof, den Pavillon ‘Genuss und Kunst’ und das komfor.
„Drei Ausstellung wurden bzw. werden allein im November eröffnet. Vor 2 Wochen in der Volksbank, heute hier und kommenden Freitag im komfor. Wohlgemerkt, in einem Städtchen mit weniger als 20.000 Einwohnern“, so Helmut Fleischhauer.
Er sprach über seine erste Begegnung mit der Künstlerin Margret Holz beim Forster Kunstsymposium, die Ausstrahlung von innerer Zufriedenheit, Gelassenheit und Ruhe, die er spürte. Ihre Vita und die lange Liste ihrer Auszeichnungen könne man auf ihrer Webseite nachlesen, so Helmut Fleischhauer.
„In einem Beitrag schrieb ich über Margret: ‘Für mich die „Grande Dame“ des Symposiums’. Sie kann am besten über ihre Kunst, künstlerische Ausdrucksweise und die Objekte in dieser Ausstellung sprechen. Margret, schön dass Du in Forschte bist.“
Margret Holz erzählte von ihrem Kennenlernen der Stadt Forst und dass sie nun ein Atelier in einem ehemaligen Fabrikgebäude in der Leipziger Strasse habe. Die Ausstellung sei für sie ein Teil eines geplanten Konzeptes.
Bei einem Rundgang mit den Gästen sprach sie über ihre Kunstwerke und erläuterte den Werdegang von der jeweiligen dahinter stehenden Idee bis zur Fertigstellung der Collagen und Skulpturen.
Die Webseite von Margret Holz
Foto 1: Im Vordergrund die ‘kleine Schwester’ ihrer Skulptur beim 1. Kunstsymposium ‘body13’
Foto 2: Margret Holz bei ihren Erläuterungen
Foto 3: (v.r.n.l) Margret Holz, Sven Zuber, Helmut Fleischhauer

 

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Gestern Abend fand in der ehemaligen Buchhandlung Berger die Vernissage der Ausstellung von Margret Holz statt. Sie lebt und arbeitet in Berlin und seit ein paar Wochen auch in Forst (Lausitz) als Pendlerin zwischen der Metropole und Forst, das sie während des 1. Internationalen Kunstsymposiums im Frühjar kennen und schätzen gelernt hat.
In ihrer Ausstellung sind neben Fotocollagen Skulpturen aus Holz und Stahl zu sehen.
Sven Zuber begrüsste Margret Holz im Namen der Stadt Forst (Lausitz) und nannte den 21.11. einen Tag von historischer Bedeutung, da vor 50 Jahren das Nationaltheater in München wiedereröffnet wurde. Doch auch in Forst sei Kunst vorhanden. “Mit der Fertigstellung der Stadtkirche ist der Altar als Kunstwerk entstanden“, so Sven Zuber. Das Kunstsymposium habe die Stadt ebenfalls kulturell bereichert und dazu geführt, dass Margret Holz ihren Weg nach Forst gefunden habe. „Forst ist eine Stadt in ständiger Verwandlung. Sogar aus einem Abriss kann auch etwas Neues entstehen, z.B. ein Kunstwerk aus Stahlgeflecht.“
Bevor Helmut Fleischhauer in der Laudatio über Margret Holz sprach, erinnerte er an die Bürger der Stadt mit Mut und Visionen, die damit auch den kulturellen Bereich fördern. Als Beispiele nannte er das Kunstsymposium, den wiederbelebten Forster Hof, den Pavillon ‘Genuss und Kunst’ und das komfor.
„Drei Ausstellung wurden bzw. werden allein im November eröffnet. Vor 2 Wochen in der Volksbank, heute hier und kommenden Freitag im komfor. Wohlgemerkt, in einem Städtchen mit weniger als 20.000 Einwohnern“, so Helmut Fleischhauer.
Er sprach über seine erste Begegnung mit der Künstlerin Margret Holz beim Forster Kunstsymposium, die Ausstrahlung von innerer Zufriedenheit, Gelassenheit und Ruhe, die er spürte. Ihre Vita und die lange Liste ihrer Auszeichnungen könne man auf ihrer Webseite nachlesen, so Helmut Fleischhauer.
„In einem Beitrag schrieb ich über Margret: ‘Für mich die „Grande Dame“ des Symposiums’. Sie kann am besten über ihre Kunst, künstlerische Ausdrucksweise und die Objekte in dieser Ausstellung sprechen. Margret, schön dass Du in Forschte bist.“
Margret Holz erzählte von ihrem Kennenlernen der Stadt Forst und dass sie nun ein Atelier in einem ehemaligen Fabrikgebäude in der Leipziger Strasse habe. Die Ausstellung sei für sie ein Teil eines geplanten Konzeptes.
Bei einem Rundgang mit den Gästen sprach sie über ihre Kunstwerke und erläuterte den Werdegang von der jeweiligen dahinter stehenden Idee bis zur Fertigstellung der Collagen und Skulpturen.
Die Webseite von Margret Holz
Foto 1: Im Vordergrund die ‘kleine Schwester’ ihrer Skulptur beim 1. Kunstsymposium ‘body13’
Foto 2: Margret Holz bei ihren Erläuterungen
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In ihrer Ausstellung sind neben Fotocollagen Skulpturen aus Holz und Stahl zu sehen.
Sven Zuber begrüsste Margret Holz im Namen der Stadt Forst (Lausitz) und nannte den 21.11. einen Tag von historischer Bedeutung, da vor 50 Jahren das Nationaltheater in München wiedereröffnet wurde. Doch auch in Forst sei Kunst vorhanden. “Mit der Fertigstellung der Stadtkirche ist der Altar als Kunstwerk entstanden“, so Sven Zuber. Das Kunstsymposium habe die Stadt ebenfalls kulturell bereichert und dazu geführt, dass Margret Holz ihren Weg nach Forst gefunden habe. „Forst ist eine Stadt in ständiger Verwandlung. Sogar aus einem Abriss kann auch etwas Neues entstehen, z.B. ein Kunstwerk aus Stahlgeflecht.“
Bevor Helmut Fleischhauer in der Laudatio über Margret Holz sprach, erinnerte er an die Bürger der Stadt mit Mut und Visionen, die damit auch den kulturellen Bereich fördern. Als Beispiele nannte er das Kunstsymposium, den wiederbelebten Forster Hof, den Pavillon ‘Genuss und Kunst’ und das komfor.
„Drei Ausstellung wurden bzw. werden allein im November eröffnet. Vor 2 Wochen in der Volksbank, heute hier und kommenden Freitag im komfor. Wohlgemerkt, in einem Städtchen mit weniger als 20.000 Einwohnern“, so Helmut Fleischhauer.
Er sprach über seine erste Begegnung mit der Künstlerin Margret Holz beim Forster Kunstsymposium, die Ausstrahlung von innerer Zufriedenheit, Gelassenheit und Ruhe, die er spürte. Ihre Vita und die lange Liste ihrer Auszeichnungen könne man auf ihrer Webseite nachlesen, so Helmut Fleischhauer.
„In einem Beitrag schrieb ich über Margret: ‘Für mich die „Grande Dame“ des Symposiums’. Sie kann am besten über ihre Kunst, künstlerische Ausdrucksweise und die Objekte in dieser Ausstellung sprechen. Margret, schön dass Du in Forschte bist.“
Margret Holz erzählte von ihrem Kennenlernen der Stadt Forst und dass sie nun ein Atelier in einem ehemaligen Fabrikgebäude in der Leipziger Strasse habe. Die Ausstellung sei für sie ein Teil eines geplanten Konzeptes.
Bei einem Rundgang mit den Gästen sprach sie über ihre Kunstwerke und erläuterte den Werdegang von der jeweiligen dahinter stehenden Idee bis zur Fertigstellung der Collagen und Skulpturen.
Die Webseite von Margret Holz
Foto 1: Im Vordergrund die ‘kleine Schwester’ ihrer Skulptur beim 1. Kunstsymposium ‘body13’
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In ihrer Ausstellung sind neben Fotocollagen Skulpturen aus Holz und Stahl zu sehen.
Sven Zuber begrüsste Margret Holz im Namen der Stadt Forst (Lausitz) und nannte den 21.11. einen Tag von historischer Bedeutung, da vor 50 Jahren das Nationaltheater in München wiedereröffnet wurde. Doch auch in Forst sei Kunst vorhanden. “Mit der Fertigstellung der Stadtkirche ist der Altar als Kunstwerk entstanden“, so Sven Zuber. Das Kunstsymposium habe die Stadt ebenfalls kulturell bereichert und dazu geführt, dass Margret Holz ihren Weg nach Forst gefunden habe. „Forst ist eine Stadt in ständiger Verwandlung. Sogar aus einem Abriss kann auch etwas Neues entstehen, z.B. ein Kunstwerk aus Stahlgeflecht.“
Bevor Helmut Fleischhauer in der Laudatio über Margret Holz sprach, erinnerte er an die Bürger der Stadt mit Mut und Visionen, die damit auch den kulturellen Bereich fördern. Als Beispiele nannte er das Kunstsymposium, den wiederbelebten Forster Hof, den Pavillon ‘Genuss und Kunst’ und das komfor.
„Drei Ausstellung wurden bzw. werden allein im November eröffnet. Vor 2 Wochen in der Volksbank, heute hier und kommenden Freitag im komfor. Wohlgemerkt, in einem Städtchen mit weniger als 20.000 Einwohnern“, so Helmut Fleischhauer.
Er sprach über seine erste Begegnung mit der Künstlerin Margret Holz beim Forster Kunstsymposium, die Ausstrahlung von innerer Zufriedenheit, Gelassenheit und Ruhe, die er spürte. Ihre Vita und die lange Liste ihrer Auszeichnungen könne man auf ihrer Webseite nachlesen, so Helmut Fleischhauer.
„In einem Beitrag schrieb ich über Margret: ‘Für mich die „Grande Dame“ des Symposiums’. Sie kann am besten über ihre Kunst, künstlerische Ausdrucksweise und die Objekte in dieser Ausstellung sprechen. Margret, schön dass Du in Forschte bist.“
Margret Holz erzählte von ihrem Kennenlernen der Stadt Forst und dass sie nun ein Atelier in einem ehemaligen Fabrikgebäude in der Leipziger Strasse habe. Die Ausstellung sei für sie ein Teil eines geplanten Konzeptes.
Bei einem Rundgang mit den Gästen sprach sie über ihre Kunstwerke und erläuterte den Werdegang von der jeweiligen dahinter stehenden Idee bis zur Fertigstellung der Collagen und Skulpturen.
Die Webseite von Margret Holz
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In ihrer Ausstellung sind neben Fotocollagen Skulpturen aus Holz und Stahl zu sehen.
Sven Zuber begrüsste Margret Holz im Namen der Stadt Forst (Lausitz) und nannte den 21.11. einen Tag von historischer Bedeutung, da vor 50 Jahren das Nationaltheater in München wiedereröffnet wurde. Doch auch in Forst sei Kunst vorhanden. “Mit der Fertigstellung der Stadtkirche ist der Altar als Kunstwerk entstanden“, so Sven Zuber. Das Kunstsymposium habe die Stadt ebenfalls kulturell bereichert und dazu geführt, dass Margret Holz ihren Weg nach Forst gefunden habe. „Forst ist eine Stadt in ständiger Verwandlung. Sogar aus einem Abriss kann auch etwas Neues entstehen, z.B. ein Kunstwerk aus Stahlgeflecht.“
Bevor Helmut Fleischhauer in der Laudatio über Margret Holz sprach, erinnerte er an die Bürger der Stadt mit Mut und Visionen, die damit auch den kulturellen Bereich fördern. Als Beispiele nannte er das Kunstsymposium, den wiederbelebten Forster Hof, den Pavillon ‘Genuss und Kunst’ und das komfor.
„Drei Ausstellung wurden bzw. werden allein im November eröffnet. Vor 2 Wochen in der Volksbank, heute hier und kommenden Freitag im komfor. Wohlgemerkt, in einem Städtchen mit weniger als 20.000 Einwohnern“, so Helmut Fleischhauer.
Er sprach über seine erste Begegnung mit der Künstlerin Margret Holz beim Forster Kunstsymposium, die Ausstrahlung von innerer Zufriedenheit, Gelassenheit und Ruhe, die er spürte. Ihre Vita und die lange Liste ihrer Auszeichnungen könne man auf ihrer Webseite nachlesen, so Helmut Fleischhauer.
„In einem Beitrag schrieb ich über Margret: ‘Für mich die „Grande Dame“ des Symposiums’. Sie kann am besten über ihre Kunst, künstlerische Ausdrucksweise und die Objekte in dieser Ausstellung sprechen. Margret, schön dass Du in Forschte bist.“
Margret Holz erzählte von ihrem Kennenlernen der Stadt Forst und dass sie nun ein Atelier in einem ehemaligen Fabrikgebäude in der Leipziger Strasse habe. Die Ausstellung sei für sie ein Teil eines geplanten Konzeptes.
Bei einem Rundgang mit den Gästen sprach sie über ihre Kunstwerke und erläuterte den Werdegang von der jeweiligen dahinter stehenden Idee bis zur Fertigstellung der Collagen und Skulpturen.
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Gestern Abend fand in der ehemaligen Buchhandlung Berger die Vernissage der Ausstellung von Margret Holz statt. Sie lebt und arbeitet in Berlin und seit ein paar Wochen auch in Forst (Lausitz) als Pendlerin zwischen der Metropole und Forst, das sie während des 1. Internationalen Kunstsymposiums im Frühjar kennen und schätzen gelernt hat.
In ihrer Ausstellung sind neben Fotocollagen Skulpturen aus Holz und Stahl zu sehen.
Sven Zuber begrüsste Margret Holz im Namen der Stadt Forst (Lausitz) und nannte den 21.11. einen Tag von historischer Bedeutung, da vor 50 Jahren das Nationaltheater in München wiedereröffnet wurde. Doch auch in Forst sei Kunst vorhanden. “Mit der Fertigstellung der Stadtkirche ist der Altar als Kunstwerk entstanden“, so Sven Zuber. Das Kunstsymposium habe die Stadt ebenfalls kulturell bereichert und dazu geführt, dass Margret Holz ihren Weg nach Forst gefunden habe. „Forst ist eine Stadt in ständiger Verwandlung. Sogar aus einem Abriss kann auch etwas Neues entstehen, z.B. ein Kunstwerk aus Stahlgeflecht.“
Bevor Helmut Fleischhauer in der Laudatio über Margret Holz sprach, erinnerte er an die Bürger der Stadt mit Mut und Visionen, die damit auch den kulturellen Bereich fördern. Als Beispiele nannte er das Kunstsymposium, den wiederbelebten Forster Hof, den Pavillon ‘Genuss und Kunst’ und das komfor.
„Drei Ausstellung wurden bzw. werden allein im November eröffnet. Vor 2 Wochen in der Volksbank, heute hier und kommenden Freitag im komfor. Wohlgemerkt, in einem Städtchen mit weniger als 20.000 Einwohnern“, so Helmut Fleischhauer.
Er sprach über seine erste Begegnung mit der Künstlerin Margret Holz beim Forster Kunstsymposium, die Ausstrahlung von innerer Zufriedenheit, Gelassenheit und Ruhe, die er spürte. Ihre Vita und die lange Liste ihrer Auszeichnungen könne man auf ihrer Webseite nachlesen, so Helmut Fleischhauer.
„In einem Beitrag schrieb ich über Margret: ‘Für mich die „Grande Dame“ des Symposiums’. Sie kann am besten über ihre Kunst, künstlerische Ausdrucksweise und die Objekte in dieser Ausstellung sprechen. Margret, schön dass Du in Forschte bist.“
Margret Holz erzählte von ihrem Kennenlernen der Stadt Forst und dass sie nun ein Atelier in einem ehemaligen Fabrikgebäude in der Leipziger Strasse habe. Die Ausstellung sei für sie ein Teil eines geplanten Konzeptes.
Bei einem Rundgang mit den Gästen sprach sie über ihre Kunstwerke und erläuterte den Werdegang von der jeweiligen dahinter stehenden Idee bis zur Fertigstellung der Collagen und Skulpturen.
Die Webseite von Margret Holz
Foto 1: Im Vordergrund die ‘kleine Schwester’ ihrer Skulptur beim 1. Kunstsymposium ‘body13’
Foto 2: Margret Holz bei ihren Erläuterungen
Foto 3: (v.r.n.l) Margret Holz, Sven Zuber, Helmut Fleischhauer

 

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