Wir Niederlausitzer Wandergurken werden am Monatsletzten, also am Sonnabend, den 31. August 2013, die Wege im historischen Pförtener Forst unter die Sohlen unserer Wander-schuhe nehmen. Das besondere Augenmerk gilt dabei zuerst den Wegen durch die Teich-wirtschaft Eulo von Christoph Junghanns sowie dem einstigen Weg von Eulo nach Weißack, dem einstigen Weg von Mulknitz nach Gosda und danach dem einstigen Weg von Gosda nach Klinge. Am Aussichtspunkt Alte Eiche machen wir uns schlau über die frühere Buschmühle zu Gosda, die in der Nähe ihren Standort hatte, bevor wir auf dem Panoramaweg am entstehenden Klinger See entlang bis zum Aussichtspunkt Klinge mit der früheren Gutsglocke im Gebälk laufen. Zeitlich wollen wir es so einrichten, dass wir am Aussichtspunkt Klinge um 12.00 Uhr das mahnende Geläut dieser alten Klinger Gutsglocke und ihre wechselhafte Ge-schichte hören, dabei unseren Blick wandern lassend über die bizarre Landschaft der rekultivierten Innenkippe des Tagebaus Jänschwalde und dem entstehenden Klinger See.
Der Besuch des Museums Zeitsprung ist ebenfalls vorgesehen, bevor wir uns mit vielen Ein-drücken und Erinnerungen wieder auf den Rückweg über Gosda nach Eulo machen. Auch das ist wieder ein historischer Weg, nämlich eine Trasse des früheren Postweges von Cottbus nach Forste, zumindest der Abschnitt zwischen Gosda und Eulo, der am Eiskeller vorbei führt. Für Wanderrasten nutzen wir die Aufenthalte an den Aussichtspunkten sowie im Frei-landmuseum. Eine Einkehr ist nicht vorgesehen. Verpflegung also aus dem Rucksack.
Alle interessierten Wanderfreunde laden wir zu dieser Erlebnistour per pedes ganz herzlich ein. Auf den persönlichen Urkunden für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern werden wir unseren Wandergästen an diesem Tag mit Hochachtung 15,1234 Kilometer gern bestätigen.
Wandernd mit dem Herzen sehen – laufend mehr erleben!
Bei der Anmeldung zu dieser Wanderung bis zum 30.08.2013 um 20.00 Uhr geben wir den Treffpunkt und Beginn sowie weitere Informationen bekannt. Kein Versicherungsschutz und deshalb auch keine Teilnamegebühr. Um einen freiwilligen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut werden wir jedoch wieder bitten.
Text & Fotos: Gerd Laeser
Wir Niederlausitzer Wandergurken werden am Monatsletzten, also am Sonnabend, den 31. August 2013, die Wege im historischen Pförtener Forst unter die Sohlen unserer Wander-schuhe nehmen. Das besondere Augenmerk gilt dabei zuerst den Wegen durch die Teich-wirtschaft Eulo von Christoph Junghanns sowie dem einstigen Weg von Eulo nach Weißack, dem einstigen Weg von Mulknitz nach Gosda und danach dem einstigen Weg von Gosda nach Klinge. Am Aussichtspunkt Alte Eiche machen wir uns schlau über die frühere Buschmühle zu Gosda, die in der Nähe ihren Standort hatte, bevor wir auf dem Panoramaweg am entstehenden Klinger See entlang bis zum Aussichtspunkt Klinge mit der früheren Gutsglocke im Gebälk laufen. Zeitlich wollen wir es so einrichten, dass wir am Aussichtspunkt Klinge um 12.00 Uhr das mahnende Geläut dieser alten Klinger Gutsglocke und ihre wechselhafte Ge-schichte hören, dabei unseren Blick wandern lassend über die bizarre Landschaft der rekultivierten Innenkippe des Tagebaus Jänschwalde und dem entstehenden Klinger See.
Der Besuch des Museums Zeitsprung ist ebenfalls vorgesehen, bevor wir uns mit vielen Ein-drücken und Erinnerungen wieder auf den Rückweg über Gosda nach Eulo machen. Auch das ist wieder ein historischer Weg, nämlich eine Trasse des früheren Postweges von Cottbus nach Forste, zumindest der Abschnitt zwischen Gosda und Eulo, der am Eiskeller vorbei führt. Für Wanderrasten nutzen wir die Aufenthalte an den Aussichtspunkten sowie im Frei-landmuseum. Eine Einkehr ist nicht vorgesehen. Verpflegung also aus dem Rucksack.
Alle interessierten Wanderfreunde laden wir zu dieser Erlebnistour per pedes ganz herzlich ein. Auf den persönlichen Urkunden für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern werden wir unseren Wandergästen an diesem Tag mit Hochachtung 15,1234 Kilometer gern bestätigen.
Wandernd mit dem Herzen sehen – laufend mehr erleben!
Bei der Anmeldung zu dieser Wanderung bis zum 30.08.2013 um 20.00 Uhr geben wir den Treffpunkt und Beginn sowie weitere Informationen bekannt. Kein Versicherungsschutz und deshalb auch keine Teilnamegebühr. Um einen freiwilligen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut werden wir jedoch wieder bitten.
Text & Fotos: Gerd Laeser
Wir Niederlausitzer Wandergurken werden am Monatsletzten, also am Sonnabend, den 31. August 2013, die Wege im historischen Pförtener Forst unter die Sohlen unserer Wander-schuhe nehmen. Das besondere Augenmerk gilt dabei zuerst den Wegen durch die Teich-wirtschaft Eulo von Christoph Junghanns sowie dem einstigen Weg von Eulo nach Weißack, dem einstigen Weg von Mulknitz nach Gosda und danach dem einstigen Weg von Gosda nach Klinge. Am Aussichtspunkt Alte Eiche machen wir uns schlau über die frühere Buschmühle zu Gosda, die in der Nähe ihren Standort hatte, bevor wir auf dem Panoramaweg am entstehenden Klinger See entlang bis zum Aussichtspunkt Klinge mit der früheren Gutsglocke im Gebälk laufen. Zeitlich wollen wir es so einrichten, dass wir am Aussichtspunkt Klinge um 12.00 Uhr das mahnende Geläut dieser alten Klinger Gutsglocke und ihre wechselhafte Ge-schichte hören, dabei unseren Blick wandern lassend über die bizarre Landschaft der rekultivierten Innenkippe des Tagebaus Jänschwalde und dem entstehenden Klinger See.
Der Besuch des Museums Zeitsprung ist ebenfalls vorgesehen, bevor wir uns mit vielen Ein-drücken und Erinnerungen wieder auf den Rückweg über Gosda nach Eulo machen. Auch das ist wieder ein historischer Weg, nämlich eine Trasse des früheren Postweges von Cottbus nach Forste, zumindest der Abschnitt zwischen Gosda und Eulo, der am Eiskeller vorbei führt. Für Wanderrasten nutzen wir die Aufenthalte an den Aussichtspunkten sowie im Frei-landmuseum. Eine Einkehr ist nicht vorgesehen. Verpflegung also aus dem Rucksack.
Alle interessierten Wanderfreunde laden wir zu dieser Erlebnistour per pedes ganz herzlich ein. Auf den persönlichen Urkunden für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern werden wir unseren Wandergästen an diesem Tag mit Hochachtung 15,1234 Kilometer gern bestätigen.
Wandernd mit dem Herzen sehen – laufend mehr erleben!
Bei der Anmeldung zu dieser Wanderung bis zum 30.08.2013 um 20.00 Uhr geben wir den Treffpunkt und Beginn sowie weitere Informationen bekannt. Kein Versicherungsschutz und deshalb auch keine Teilnamegebühr. Um einen freiwilligen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut werden wir jedoch wieder bitten.
Text & Fotos: Gerd Laeser
Wir Niederlausitzer Wandergurken werden am Monatsletzten, also am Sonnabend, den 31. August 2013, die Wege im historischen Pförtener Forst unter die Sohlen unserer Wander-schuhe nehmen. Das besondere Augenmerk gilt dabei zuerst den Wegen durch die Teich-wirtschaft Eulo von Christoph Junghanns sowie dem einstigen Weg von Eulo nach Weißack, dem einstigen Weg von Mulknitz nach Gosda und danach dem einstigen Weg von Gosda nach Klinge. Am Aussichtspunkt Alte Eiche machen wir uns schlau über die frühere Buschmühle zu Gosda, die in der Nähe ihren Standort hatte, bevor wir auf dem Panoramaweg am entstehenden Klinger See entlang bis zum Aussichtspunkt Klinge mit der früheren Gutsglocke im Gebälk laufen. Zeitlich wollen wir es so einrichten, dass wir am Aussichtspunkt Klinge um 12.00 Uhr das mahnende Geläut dieser alten Klinger Gutsglocke und ihre wechselhafte Ge-schichte hören, dabei unseren Blick wandern lassend über die bizarre Landschaft der rekultivierten Innenkippe des Tagebaus Jänschwalde und dem entstehenden Klinger See.
Der Besuch des Museums Zeitsprung ist ebenfalls vorgesehen, bevor wir uns mit vielen Ein-drücken und Erinnerungen wieder auf den Rückweg über Gosda nach Eulo machen. Auch das ist wieder ein historischer Weg, nämlich eine Trasse des früheren Postweges von Cottbus nach Forste, zumindest der Abschnitt zwischen Gosda und Eulo, der am Eiskeller vorbei führt. Für Wanderrasten nutzen wir die Aufenthalte an den Aussichtspunkten sowie im Frei-landmuseum. Eine Einkehr ist nicht vorgesehen. Verpflegung also aus dem Rucksack.
Alle interessierten Wanderfreunde laden wir zu dieser Erlebnistour per pedes ganz herzlich ein. Auf den persönlichen Urkunden für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern werden wir unseren Wandergästen an diesem Tag mit Hochachtung 15,1234 Kilometer gern bestätigen.
Wandernd mit dem Herzen sehen – laufend mehr erleben!
Bei der Anmeldung zu dieser Wanderung bis zum 30.08.2013 um 20.00 Uhr geben wir den Treffpunkt und Beginn sowie weitere Informationen bekannt. Kein Versicherungsschutz und deshalb auch keine Teilnamegebühr. Um einen freiwilligen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut werden wir jedoch wieder bitten.
Text & Fotos: Gerd Laeser
Wir Niederlausitzer Wandergurken werden am Monatsletzten, also am Sonnabend, den 31. August 2013, die Wege im historischen Pförtener Forst unter die Sohlen unserer Wander-schuhe nehmen. Das besondere Augenmerk gilt dabei zuerst den Wegen durch die Teich-wirtschaft Eulo von Christoph Junghanns sowie dem einstigen Weg von Eulo nach Weißack, dem einstigen Weg von Mulknitz nach Gosda und danach dem einstigen Weg von Gosda nach Klinge. Am Aussichtspunkt Alte Eiche machen wir uns schlau über die frühere Buschmühle zu Gosda, die in der Nähe ihren Standort hatte, bevor wir auf dem Panoramaweg am entstehenden Klinger See entlang bis zum Aussichtspunkt Klinge mit der früheren Gutsglocke im Gebälk laufen. Zeitlich wollen wir es so einrichten, dass wir am Aussichtspunkt Klinge um 12.00 Uhr das mahnende Geläut dieser alten Klinger Gutsglocke und ihre wechselhafte Ge-schichte hören, dabei unseren Blick wandern lassend über die bizarre Landschaft der rekultivierten Innenkippe des Tagebaus Jänschwalde und dem entstehenden Klinger See.
Der Besuch des Museums Zeitsprung ist ebenfalls vorgesehen, bevor wir uns mit vielen Ein-drücken und Erinnerungen wieder auf den Rückweg über Gosda nach Eulo machen. Auch das ist wieder ein historischer Weg, nämlich eine Trasse des früheren Postweges von Cottbus nach Forste, zumindest der Abschnitt zwischen Gosda und Eulo, der am Eiskeller vorbei führt. Für Wanderrasten nutzen wir die Aufenthalte an den Aussichtspunkten sowie im Frei-landmuseum. Eine Einkehr ist nicht vorgesehen. Verpflegung also aus dem Rucksack.
Alle interessierten Wanderfreunde laden wir zu dieser Erlebnistour per pedes ganz herzlich ein. Auf den persönlichen Urkunden für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern werden wir unseren Wandergästen an diesem Tag mit Hochachtung 15,1234 Kilometer gern bestätigen.
Wandernd mit dem Herzen sehen – laufend mehr erleben!
Bei der Anmeldung zu dieser Wanderung bis zum 30.08.2013 um 20.00 Uhr geben wir den Treffpunkt und Beginn sowie weitere Informationen bekannt. Kein Versicherungsschutz und deshalb auch keine Teilnamegebühr. Um einen freiwilligen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut werden wir jedoch wieder bitten.
Text & Fotos: Gerd Laeser
Wir Niederlausitzer Wandergurken werden am Monatsletzten, also am Sonnabend, den 31. August 2013, die Wege im historischen Pförtener Forst unter die Sohlen unserer Wander-schuhe nehmen. Das besondere Augenmerk gilt dabei zuerst den Wegen durch die Teich-wirtschaft Eulo von Christoph Junghanns sowie dem einstigen Weg von Eulo nach Weißack, dem einstigen Weg von Mulknitz nach Gosda und danach dem einstigen Weg von Gosda nach Klinge. Am Aussichtspunkt Alte Eiche machen wir uns schlau über die frühere Buschmühle zu Gosda, die in der Nähe ihren Standort hatte, bevor wir auf dem Panoramaweg am entstehenden Klinger See entlang bis zum Aussichtspunkt Klinge mit der früheren Gutsglocke im Gebälk laufen. Zeitlich wollen wir es so einrichten, dass wir am Aussichtspunkt Klinge um 12.00 Uhr das mahnende Geläut dieser alten Klinger Gutsglocke und ihre wechselhafte Ge-schichte hören, dabei unseren Blick wandern lassend über die bizarre Landschaft der rekultivierten Innenkippe des Tagebaus Jänschwalde und dem entstehenden Klinger See.
Der Besuch des Museums Zeitsprung ist ebenfalls vorgesehen, bevor wir uns mit vielen Ein-drücken und Erinnerungen wieder auf den Rückweg über Gosda nach Eulo machen. Auch das ist wieder ein historischer Weg, nämlich eine Trasse des früheren Postweges von Cottbus nach Forste, zumindest der Abschnitt zwischen Gosda und Eulo, der am Eiskeller vorbei führt. Für Wanderrasten nutzen wir die Aufenthalte an den Aussichtspunkten sowie im Frei-landmuseum. Eine Einkehr ist nicht vorgesehen. Verpflegung also aus dem Rucksack.
Alle interessierten Wanderfreunde laden wir zu dieser Erlebnistour per pedes ganz herzlich ein. Auf den persönlichen Urkunden für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern werden wir unseren Wandergästen an diesem Tag mit Hochachtung 15,1234 Kilometer gern bestätigen.
Wandernd mit dem Herzen sehen – laufend mehr erleben!
Bei der Anmeldung zu dieser Wanderung bis zum 30.08.2013 um 20.00 Uhr geben wir den Treffpunkt und Beginn sowie weitere Informationen bekannt. Kein Versicherungsschutz und deshalb auch keine Teilnamegebühr. Um einen freiwilligen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut werden wir jedoch wieder bitten.
Text & Fotos: Gerd Laeser
Wir Niederlausitzer Wandergurken werden am Monatsletzten, also am Sonnabend, den 31. August 2013, die Wege im historischen Pförtener Forst unter die Sohlen unserer Wander-schuhe nehmen. Das besondere Augenmerk gilt dabei zuerst den Wegen durch die Teich-wirtschaft Eulo von Christoph Junghanns sowie dem einstigen Weg von Eulo nach Weißack, dem einstigen Weg von Mulknitz nach Gosda und danach dem einstigen Weg von Gosda nach Klinge. Am Aussichtspunkt Alte Eiche machen wir uns schlau über die frühere Buschmühle zu Gosda, die in der Nähe ihren Standort hatte, bevor wir auf dem Panoramaweg am entstehenden Klinger See entlang bis zum Aussichtspunkt Klinge mit der früheren Gutsglocke im Gebälk laufen. Zeitlich wollen wir es so einrichten, dass wir am Aussichtspunkt Klinge um 12.00 Uhr das mahnende Geläut dieser alten Klinger Gutsglocke und ihre wechselhafte Ge-schichte hören, dabei unseren Blick wandern lassend über die bizarre Landschaft der rekultivierten Innenkippe des Tagebaus Jänschwalde und dem entstehenden Klinger See.
Der Besuch des Museums Zeitsprung ist ebenfalls vorgesehen, bevor wir uns mit vielen Ein-drücken und Erinnerungen wieder auf den Rückweg über Gosda nach Eulo machen. Auch das ist wieder ein historischer Weg, nämlich eine Trasse des früheren Postweges von Cottbus nach Forste, zumindest der Abschnitt zwischen Gosda und Eulo, der am Eiskeller vorbei führt. Für Wanderrasten nutzen wir die Aufenthalte an den Aussichtspunkten sowie im Frei-landmuseum. Eine Einkehr ist nicht vorgesehen. Verpflegung also aus dem Rucksack.
Alle interessierten Wanderfreunde laden wir zu dieser Erlebnistour per pedes ganz herzlich ein. Auf den persönlichen Urkunden für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern werden wir unseren Wandergästen an diesem Tag mit Hochachtung 15,1234 Kilometer gern bestätigen.
Wandernd mit dem Herzen sehen – laufend mehr erleben!
Bei der Anmeldung zu dieser Wanderung bis zum 30.08.2013 um 20.00 Uhr geben wir den Treffpunkt und Beginn sowie weitere Informationen bekannt. Kein Versicherungsschutz und deshalb auch keine Teilnamegebühr. Um einen freiwilligen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut werden wir jedoch wieder bitten.
Text & Fotos: Gerd Laeser
Wir Niederlausitzer Wandergurken werden am Monatsletzten, also am Sonnabend, den 31. August 2013, die Wege im historischen Pförtener Forst unter die Sohlen unserer Wander-schuhe nehmen. Das besondere Augenmerk gilt dabei zuerst den Wegen durch die Teich-wirtschaft Eulo von Christoph Junghanns sowie dem einstigen Weg von Eulo nach Weißack, dem einstigen Weg von Mulknitz nach Gosda und danach dem einstigen Weg von Gosda nach Klinge. Am Aussichtspunkt Alte Eiche machen wir uns schlau über die frühere Buschmühle zu Gosda, die in der Nähe ihren Standort hatte, bevor wir auf dem Panoramaweg am entstehenden Klinger See entlang bis zum Aussichtspunkt Klinge mit der früheren Gutsglocke im Gebälk laufen. Zeitlich wollen wir es so einrichten, dass wir am Aussichtspunkt Klinge um 12.00 Uhr das mahnende Geläut dieser alten Klinger Gutsglocke und ihre wechselhafte Ge-schichte hören, dabei unseren Blick wandern lassend über die bizarre Landschaft der rekultivierten Innenkippe des Tagebaus Jänschwalde und dem entstehenden Klinger See.
Der Besuch des Museums Zeitsprung ist ebenfalls vorgesehen, bevor wir uns mit vielen Ein-drücken und Erinnerungen wieder auf den Rückweg über Gosda nach Eulo machen. Auch das ist wieder ein historischer Weg, nämlich eine Trasse des früheren Postweges von Cottbus nach Forste, zumindest der Abschnitt zwischen Gosda und Eulo, der am Eiskeller vorbei führt. Für Wanderrasten nutzen wir die Aufenthalte an den Aussichtspunkten sowie im Frei-landmuseum. Eine Einkehr ist nicht vorgesehen. Verpflegung also aus dem Rucksack.
Alle interessierten Wanderfreunde laden wir zu dieser Erlebnistour per pedes ganz herzlich ein. Auf den persönlichen Urkunden für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern werden wir unseren Wandergästen an diesem Tag mit Hochachtung 15,1234 Kilometer gern bestätigen.
Wandernd mit dem Herzen sehen – laufend mehr erleben!
Bei der Anmeldung zu dieser Wanderung bis zum 30.08.2013 um 20.00 Uhr geben wir den Treffpunkt und Beginn sowie weitere Informationen bekannt. Kein Versicherungsschutz und deshalb auch keine Teilnamegebühr. Um einen freiwilligen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut werden wir jedoch wieder bitten.
Text & Fotos: Gerd Laeser