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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Ostdeutscher Rosengarten“ in Forst (Lausitz) – Die Skulpturen auf der Reisigwehrinsel

15:13 Uhr | 17. Juli 2013
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Gestern Abend fand die offizielle Eröffnung der dauerhaften Kunstausstellung der beim 1. Internationalen Forster Kunstsymposium geschaffenen Skulpturen auf der Reisigwehrinsel statt.
Dreizehn der sechzehn Kunstwerke habe nun ihren endgültigen Platz dort gefunden. Die Skulptur von Marget Holz aus Berlin wird ihren Platz im Innenhof des Kompetenzzentrums finden, die Skulptur von Jan Witte-Kropius im öffenlichen Raum der Stadt Forst (Lausitz) und für die Installation von Takashi Mitsui wird noch nach einem geeigneter Platz in einem Innenraum gesucht.
Gestern waren Franziska Uhl und Steffen Mertens zu der offiziellen Eröffnung gekommen.
Sabine Lindner, die die Idee des Kunstsymposiums hatte, hielt sich bescheiden im Hintergrund.
Franziska musste sie erst noch einmal auffordern als ich sie bat, ein Foto von den Beiden an der Skulptur ‘Lilith’ von Franziska Uhl zu machen zu dürfen (Foto 1).
Der fröhliche und gestern Abend einmal leger gekleidete Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt (Foto 2) begrüßte die Gäste und die Freude über ein weiteres Highlight im Ostdeutschen Rosengarten war ihm sichtlich anzumerken.
Vor dem Rundgang gab es noch Fotos des Startes des Symposiums für all die, die mitgeholfen habe, das möglich zu machen (Foto 3).
Die Forschter sind schon ein bemerkenswertes Völkchen. Sie machen so etwas wie ein Kunstsymposium möglich, engagieren sich, fördern und sollten dann zu Recht stolz auf das Ergebnis sein und sich nicht dezent im Hintergrund halten.
Ein Rückblick:
Am 30.05.2013 schrieb ich „Acht Tage habe ich sie nun besucht und heute früh habe ich mich bei ihnen für ihre Arbeit, ihr künstlerisches Schaffen und ihre Offenheit mir gegenüber bedankt und ihnen eine gute Heimfahrt gewünscht.
Als ich sagte, „Sogar Donar (Thor) hat sich ja gestern Abend bei ihnen für ihre Kunst auf seine Weise bedankt und seinen Hammer geschleudert“, mussten sie lächeln.
Franziska Uhl spontan: “Ja, so ist es …. seine Skulptur fehlt hier noch.”
Donar, der Gott des Donners und Beschützer von Midgard, der Welt der Menschen.
Es war für mich eine aufregende Woche … Danke Euch Künstlerinnen und Künstlern und all denen, die das Forster Symposium mit ihrem Engagement möglich gemacht haben.“
Wenn Sie nun die Reisigwehrinsel besuchen und vor den Kunstwerken verweilen, sich manchmal fragen „Was will uns die Künstlerin, der Künstler damit sagen?“ dann verharren Sie eine Weile, schließen Sie die Augen und hören Sie auf Ihre Emotionen …
HIER finden Sie all meine Gespräche mit den Künstlerinnen und Künstlern
In ein paar Tagen lesen Sie hier meine Eindrücke der ausgestellten Kunstwerke .. natürlich ganz subjektiv.

 

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Gestern Abend fand die offizielle Eröffnung der dauerhaften Kunstausstellung der beim 1. Internationalen Forster Kunstsymposium geschaffenen Skulpturen auf der Reisigwehrinsel statt.
Dreizehn der sechzehn Kunstwerke habe nun ihren endgültigen Platz dort gefunden. Die Skulptur von Marget Holz aus Berlin wird ihren Platz im Innenhof des Kompetenzzentrums finden, die Skulptur von Jan Witte-Kropius im öffenlichen Raum der Stadt Forst (Lausitz) und für die Installation von Takashi Mitsui wird noch nach einem geeigneter Platz in einem Innenraum gesucht.
Gestern waren Franziska Uhl und Steffen Mertens zu der offiziellen Eröffnung gekommen.
Sabine Lindner, die die Idee des Kunstsymposiums hatte, hielt sich bescheiden im Hintergrund.
Franziska musste sie erst noch einmal auffordern als ich sie bat, ein Foto von den Beiden an der Skulptur ‘Lilith’ von Franziska Uhl zu machen zu dürfen (Foto 1).
Der fröhliche und gestern Abend einmal leger gekleidete Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt (Foto 2) begrüßte die Gäste und die Freude über ein weiteres Highlight im Ostdeutschen Rosengarten war ihm sichtlich anzumerken.
Vor dem Rundgang gab es noch Fotos des Startes des Symposiums für all die, die mitgeholfen habe, das möglich zu machen (Foto 3).
Die Forschter sind schon ein bemerkenswertes Völkchen. Sie machen so etwas wie ein Kunstsymposium möglich, engagieren sich, fördern und sollten dann zu Recht stolz auf das Ergebnis sein und sich nicht dezent im Hintergrund halten.
Ein Rückblick:
Am 30.05.2013 schrieb ich „Acht Tage habe ich sie nun besucht und heute früh habe ich mich bei ihnen für ihre Arbeit, ihr künstlerisches Schaffen und ihre Offenheit mir gegenüber bedankt und ihnen eine gute Heimfahrt gewünscht.
Als ich sagte, „Sogar Donar (Thor) hat sich ja gestern Abend bei ihnen für ihre Kunst auf seine Weise bedankt und seinen Hammer geschleudert“, mussten sie lächeln.
Franziska Uhl spontan: “Ja, so ist es …. seine Skulptur fehlt hier noch.”
Donar, der Gott des Donners und Beschützer von Midgard, der Welt der Menschen.
Es war für mich eine aufregende Woche … Danke Euch Künstlerinnen und Künstlern und all denen, die das Forster Symposium mit ihrem Engagement möglich gemacht haben.“
Wenn Sie nun die Reisigwehrinsel besuchen und vor den Kunstwerken verweilen, sich manchmal fragen „Was will uns die Künstlerin, der Künstler damit sagen?“ dann verharren Sie eine Weile, schließen Sie die Augen und hören Sie auf Ihre Emotionen …
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In ein paar Tagen lesen Sie hier meine Eindrücke der ausgestellten Kunstwerke .. natürlich ganz subjektiv.

 

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Gestern Abend fand die offizielle Eröffnung der dauerhaften Kunstausstellung der beim 1. Internationalen Forster Kunstsymposium geschaffenen Skulpturen auf der Reisigwehrinsel statt.
Dreizehn der sechzehn Kunstwerke habe nun ihren endgültigen Platz dort gefunden. Die Skulptur von Marget Holz aus Berlin wird ihren Platz im Innenhof des Kompetenzzentrums finden, die Skulptur von Jan Witte-Kropius im öffenlichen Raum der Stadt Forst (Lausitz) und für die Installation von Takashi Mitsui wird noch nach einem geeigneter Platz in einem Innenraum gesucht.
Gestern waren Franziska Uhl und Steffen Mertens zu der offiziellen Eröffnung gekommen.
Sabine Lindner, die die Idee des Kunstsymposiums hatte, hielt sich bescheiden im Hintergrund.
Franziska musste sie erst noch einmal auffordern als ich sie bat, ein Foto von den Beiden an der Skulptur ‘Lilith’ von Franziska Uhl zu machen zu dürfen (Foto 1).
Der fröhliche und gestern Abend einmal leger gekleidete Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt (Foto 2) begrüßte die Gäste und die Freude über ein weiteres Highlight im Ostdeutschen Rosengarten war ihm sichtlich anzumerken.
Vor dem Rundgang gab es noch Fotos des Startes des Symposiums für all die, die mitgeholfen habe, das möglich zu machen (Foto 3).
Die Forschter sind schon ein bemerkenswertes Völkchen. Sie machen so etwas wie ein Kunstsymposium möglich, engagieren sich, fördern und sollten dann zu Recht stolz auf das Ergebnis sein und sich nicht dezent im Hintergrund halten.
Ein Rückblick:
Am 30.05.2013 schrieb ich „Acht Tage habe ich sie nun besucht und heute früh habe ich mich bei ihnen für ihre Arbeit, ihr künstlerisches Schaffen und ihre Offenheit mir gegenüber bedankt und ihnen eine gute Heimfahrt gewünscht.
Als ich sagte, „Sogar Donar (Thor) hat sich ja gestern Abend bei ihnen für ihre Kunst auf seine Weise bedankt und seinen Hammer geschleudert“, mussten sie lächeln.
Franziska Uhl spontan: “Ja, so ist es …. seine Skulptur fehlt hier noch.”
Donar, der Gott des Donners und Beschützer von Midgard, der Welt der Menschen.
Es war für mich eine aufregende Woche … Danke Euch Künstlerinnen und Künstlern und all denen, die das Forster Symposium mit ihrem Engagement möglich gemacht haben.“
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Sabine Lindner, die die Idee des Kunstsymposiums hatte, hielt sich bescheiden im Hintergrund.
Franziska musste sie erst noch einmal auffordern als ich sie bat, ein Foto von den Beiden an der Skulptur ‘Lilith’ von Franziska Uhl zu machen zu dürfen (Foto 1).
Der fröhliche und gestern Abend einmal leger gekleidete Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt (Foto 2) begrüßte die Gäste und die Freude über ein weiteres Highlight im Ostdeutschen Rosengarten war ihm sichtlich anzumerken.
Vor dem Rundgang gab es noch Fotos des Startes des Symposiums für all die, die mitgeholfen habe, das möglich zu machen (Foto 3).
Die Forschter sind schon ein bemerkenswertes Völkchen. Sie machen so etwas wie ein Kunstsymposium möglich, engagieren sich, fördern und sollten dann zu Recht stolz auf das Ergebnis sein und sich nicht dezent im Hintergrund halten.
Ein Rückblick:
Am 30.05.2013 schrieb ich „Acht Tage habe ich sie nun besucht und heute früh habe ich mich bei ihnen für ihre Arbeit, ihr künstlerisches Schaffen und ihre Offenheit mir gegenüber bedankt und ihnen eine gute Heimfahrt gewünscht.
Als ich sagte, „Sogar Donar (Thor) hat sich ja gestern Abend bei ihnen für ihre Kunst auf seine Weise bedankt und seinen Hammer geschleudert“, mussten sie lächeln.
Franziska Uhl spontan: “Ja, so ist es …. seine Skulptur fehlt hier noch.”
Donar, der Gott des Donners und Beschützer von Midgard, der Welt der Menschen.
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Sabine Lindner, die die Idee des Kunstsymposiums hatte, hielt sich bescheiden im Hintergrund.
Franziska musste sie erst noch einmal auffordern als ich sie bat, ein Foto von den Beiden an der Skulptur ‘Lilith’ von Franziska Uhl zu machen zu dürfen (Foto 1).
Der fröhliche und gestern Abend einmal leger gekleidete Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt (Foto 2) begrüßte die Gäste und die Freude über ein weiteres Highlight im Ostdeutschen Rosengarten war ihm sichtlich anzumerken.
Vor dem Rundgang gab es noch Fotos des Startes des Symposiums für all die, die mitgeholfen habe, das möglich zu machen (Foto 3).
Die Forschter sind schon ein bemerkenswertes Völkchen. Sie machen so etwas wie ein Kunstsymposium möglich, engagieren sich, fördern und sollten dann zu Recht stolz auf das Ergebnis sein und sich nicht dezent im Hintergrund halten.
Ein Rückblick:
Am 30.05.2013 schrieb ich „Acht Tage habe ich sie nun besucht und heute früh habe ich mich bei ihnen für ihre Arbeit, ihr künstlerisches Schaffen und ihre Offenheit mir gegenüber bedankt und ihnen eine gute Heimfahrt gewünscht.
Als ich sagte, „Sogar Donar (Thor) hat sich ja gestern Abend bei ihnen für ihre Kunst auf seine Weise bedankt und seinen Hammer geschleudert“, mussten sie lächeln.
Franziska Uhl spontan: “Ja, so ist es …. seine Skulptur fehlt hier noch.”
Donar, der Gott des Donners und Beschützer von Midgard, der Welt der Menschen.
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Gestern waren Franziska Uhl und Steffen Mertens zu der offiziellen Eröffnung gekommen.
Sabine Lindner, die die Idee des Kunstsymposiums hatte, hielt sich bescheiden im Hintergrund.
Franziska musste sie erst noch einmal auffordern als ich sie bat, ein Foto von den Beiden an der Skulptur ‘Lilith’ von Franziska Uhl zu machen zu dürfen (Foto 1).
Der fröhliche und gestern Abend einmal leger gekleidete Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt (Foto 2) begrüßte die Gäste und die Freude über ein weiteres Highlight im Ostdeutschen Rosengarten war ihm sichtlich anzumerken.
Vor dem Rundgang gab es noch Fotos des Startes des Symposiums für all die, die mitgeholfen habe, das möglich zu machen (Foto 3).
Die Forschter sind schon ein bemerkenswertes Völkchen. Sie machen so etwas wie ein Kunstsymposium möglich, engagieren sich, fördern und sollten dann zu Recht stolz auf das Ergebnis sein und sich nicht dezent im Hintergrund halten.
Ein Rückblick:
Am 30.05.2013 schrieb ich „Acht Tage habe ich sie nun besucht und heute früh habe ich mich bei ihnen für ihre Arbeit, ihr künstlerisches Schaffen und ihre Offenheit mir gegenüber bedankt und ihnen eine gute Heimfahrt gewünscht.
Als ich sagte, „Sogar Donar (Thor) hat sich ja gestern Abend bei ihnen für ihre Kunst auf seine Weise bedankt und seinen Hammer geschleudert“, mussten sie lächeln.
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Donar, der Gott des Donners und Beschützer von Midgard, der Welt der Menschen.
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Dreizehn der sechzehn Kunstwerke habe nun ihren endgültigen Platz dort gefunden. Die Skulptur von Marget Holz aus Berlin wird ihren Platz im Innenhof des Kompetenzzentrums finden, die Skulptur von Jan Witte-Kropius im öffenlichen Raum der Stadt Forst (Lausitz) und für die Installation von Takashi Mitsui wird noch nach einem geeigneter Platz in einem Innenraum gesucht.
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Die Forschter sind schon ein bemerkenswertes Völkchen. Sie machen so etwas wie ein Kunstsymposium möglich, engagieren sich, fördern und sollten dann zu Recht stolz auf das Ergebnis sein und sich nicht dezent im Hintergrund halten.
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Franziska Uhl spontan: “Ja, so ist es …. seine Skulptur fehlt hier noch.”
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Sabine Lindner, die die Idee des Kunstsymposiums hatte, hielt sich bescheiden im Hintergrund.
Franziska musste sie erst noch einmal auffordern als ich sie bat, ein Foto von den Beiden an der Skulptur ‘Lilith’ von Franziska Uhl zu machen zu dürfen (Foto 1).
Der fröhliche und gestern Abend einmal leger gekleidete Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt (Foto 2) begrüßte die Gäste und die Freude über ein weiteres Highlight im Ostdeutschen Rosengarten war ihm sichtlich anzumerken.
Vor dem Rundgang gab es noch Fotos des Startes des Symposiums für all die, die mitgeholfen habe, das möglich zu machen (Foto 3).
Die Forschter sind schon ein bemerkenswertes Völkchen. Sie machen so etwas wie ein Kunstsymposium möglich, engagieren sich, fördern und sollten dann zu Recht stolz auf das Ergebnis sein und sich nicht dezent im Hintergrund halten.
Ein Rückblick:
Am 30.05.2013 schrieb ich „Acht Tage habe ich sie nun besucht und heute früh habe ich mich bei ihnen für ihre Arbeit, ihr künstlerisches Schaffen und ihre Offenheit mir gegenüber bedankt und ihnen eine gute Heimfahrt gewünscht.
Als ich sagte, „Sogar Donar (Thor) hat sich ja gestern Abend bei ihnen für ihre Kunst auf seine Weise bedankt und seinen Hammer geschleudert“, mussten sie lächeln.
Franziska Uhl spontan: “Ja, so ist es …. seine Skulptur fehlt hier noch.”
Donar, der Gott des Donners und Beschützer von Midgard, der Welt der Menschen.
Es war für mich eine aufregende Woche … Danke Euch Künstlerinnen und Künstlern und all denen, die das Forster Symposium mit ihrem Engagement möglich gemacht haben.“
Wenn Sie nun die Reisigwehrinsel besuchen und vor den Kunstwerken verweilen, sich manchmal fragen „Was will uns die Künstlerin, der Künstler damit sagen?“ dann verharren Sie eine Weile, schließen Sie die Augen und hören Sie auf Ihre Emotionen …
HIER finden Sie all meine Gespräche mit den Künstlerinnen und Künstlern
In ein paar Tagen lesen Sie hier meine Eindrücke der ausgestellten Kunstwerke .. natürlich ganz subjektiv.

 

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