Ein Vortrag von Professor Dr. Frank Göse.
Im Rahmen der Verbundausstellung “Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft” findet im Veranstaltungszentrum des Ostdeutschen Rosengartens in Forst (Lausitz) am Mittwoch, den 5. Dezember 2012 um 19 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr) ein weiterer außergewöhnlicher Abend statt.
Erleben Sie einen Vortrag der besonderen Art – auf Wunsch auch kulinarisch umrahmt von einem Menü sächsisch-preußischer Küche, wenn Prof. Dr. Frank Göse im Rahmen des Begleitprogramms zur Verbundausstellung “Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft” zum Thema „Nachbarn, Partner und Rivalen: Das Verhältnis zwischen Brandenburg-Preußen und Kursachsen im 17. und 18. Jahrhundert“ spricht.
Vielen historisch Interessierten dürfte noch der in den 1980er Jahren produzierte und im Fernsehen beider damaliger deutscher Staaten gezeigte Mehrteiler “Sachsens Glanz und Preußens Gloria” ein Begriff sein, in dem
vor allem die politischen und militärischen Konflikte zwischen diesen so ungleichen Nachbarn im 18. Jahrhundert vorgeführt wurden.
Doch das sächsisch-preußische Verhältnis umfasste weitaus mehr Facetten. Der Vortrag wird der wechselvollen Beziehungsgeschichte zwischen beiden Territorien im 17. und 18. Jahrhundert nachgehen, die lange Zeit von der politischen Orientierung Brandenburgs an seinem südlichen Nachbarn geprägt war, bis sich diese Konstellation völlig umkehrte.
Zugleich soll verdeutlicht werden, dass sowohl Konkurrenz und Rivalität als auch eine gemeinsame Politik und gegenseitige Rezeptionsprozesse die preußisch-sächsischen Beziehungen in dieser Epoche bestimmt hatten.
Der Vortrag von Prof. Dr. Frank Göse beginnt um 19 Uhr.
Vor dem Vortrag (Einlass ab 17:30 Uhr) können Sie individuell eine vom Restaurant „Rosenflair“ zusammengestellte sächsisch-preußische Menüfolge genießen oder auch nur einzelne Menüteile daraus.
Der Vortrag von Prof. Dr. Göse ist für Interessierte kostenfrei.
Die Kosten für das begleitende Menü sowie die Getränke sind von den Gästen entsprechend dem Verzehr individuell zu tragen.
Voranmeldungen/Reservierungen zur Veranstaltung sind erwünscht: Ostdeutscher Rosengarten, Restaurant „Rosenflair“ per Tel. : 03562 / 69 77 24 oder per E-Mail: [email protected].
Zur Person:
Prof. Dr. Frank Göse
Geb. 1957 in Jüterbog; 1979-1983 Studium an der Pädagogischen Hochschule in Potsdam mit dem Abschluss als Diplomlehrer für Geschichte und Deutsch; 1986 Promotion zum Dr. phil.; seit 1993 wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Potsdam; 2002 Habilitation mit einer Arbeit zur brandenburgischen Adelsgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts; im gleichen Jahr Bestellung zum Privatdozenten mit der venia legendi für „Frühe
Neuzeit“ und „Landesgeschichte“; 2007 Verleihung der außerplanmäßigen Professur; seit 2006 stellvertretender Vorsitzender der Brandenburgischen Historischen Kommission e.V. und stellvertretender Vorsitzender der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V.
Jüngste Publikationen:
Frank Göse: Friedrich I., Ein König in Preußen, Regensburg 2012 Frank Göse (Hg.): Friedrich der Große und die Mark Brandenburg. Herrschaftspraxis in der Provinz (= Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte, Bd. 7), Berlin 2012
Menü
„Nachbarn, Partner und Rivalen: Das Verhältnis zwischen Brandenburg-Preußen und Kursachsen im 17. und 18. Jahrhundert“ „Sächsisch-Preußisches Menü“ nach Wahl
Tafelspitzsalat
***
Petersilienwurzelsuppe
***
Hirschkalbsbraten mit Speckrosenkohl
***
Gänsebraten mit Grünkohl
***
Sächsischer Sauerbraten mit Blaukraut
***
Huhn mit Estragon und Wirsing
***
Rinderbrust mit Meerrettichsauce
***
Eierschecke
***
Kartoffelpuffer mit Apfelmus
„Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft“. Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie)–Brandenburg 2007-2013, Entwicklung der grenznahen Infrastruktur und des Tourismus in der Euroregion Spree-Neiße-Bober, SPF- und Netzwerkprojektefond, kofinanziert.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Abbildung: Graf Heinrich von Brühl, Gemälde von Louis de Silvestre, ca. 1750
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. (Quelle: wikipedia.org)
Ein Vortrag von Professor Dr. Frank Göse.
Im Rahmen der Verbundausstellung “Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft” findet im Veranstaltungszentrum des Ostdeutschen Rosengartens in Forst (Lausitz) am Mittwoch, den 5. Dezember 2012 um 19 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr) ein weiterer außergewöhnlicher Abend statt.
Erleben Sie einen Vortrag der besonderen Art – auf Wunsch auch kulinarisch umrahmt von einem Menü sächsisch-preußischer Küche, wenn Prof. Dr. Frank Göse im Rahmen des Begleitprogramms zur Verbundausstellung “Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft” zum Thema „Nachbarn, Partner und Rivalen: Das Verhältnis zwischen Brandenburg-Preußen und Kursachsen im 17. und 18. Jahrhundert“ spricht.
Vielen historisch Interessierten dürfte noch der in den 1980er Jahren produzierte und im Fernsehen beider damaliger deutscher Staaten gezeigte Mehrteiler “Sachsens Glanz und Preußens Gloria” ein Begriff sein, in dem
vor allem die politischen und militärischen Konflikte zwischen diesen so ungleichen Nachbarn im 18. Jahrhundert vorgeführt wurden.
Doch das sächsisch-preußische Verhältnis umfasste weitaus mehr Facetten. Der Vortrag wird der wechselvollen Beziehungsgeschichte zwischen beiden Territorien im 17. und 18. Jahrhundert nachgehen, die lange Zeit von der politischen Orientierung Brandenburgs an seinem südlichen Nachbarn geprägt war, bis sich diese Konstellation völlig umkehrte.
Zugleich soll verdeutlicht werden, dass sowohl Konkurrenz und Rivalität als auch eine gemeinsame Politik und gegenseitige Rezeptionsprozesse die preußisch-sächsischen Beziehungen in dieser Epoche bestimmt hatten.
Der Vortrag von Prof. Dr. Frank Göse beginnt um 19 Uhr.
Vor dem Vortrag (Einlass ab 17:30 Uhr) können Sie individuell eine vom Restaurant „Rosenflair“ zusammengestellte sächsisch-preußische Menüfolge genießen oder auch nur einzelne Menüteile daraus.
Der Vortrag von Prof. Dr. Göse ist für Interessierte kostenfrei.
Die Kosten für das begleitende Menü sowie die Getränke sind von den Gästen entsprechend dem Verzehr individuell zu tragen.
Voranmeldungen/Reservierungen zur Veranstaltung sind erwünscht: Ostdeutscher Rosengarten, Restaurant „Rosenflair“ per Tel. : 03562 / 69 77 24 oder per E-Mail: [email protected].
Zur Person:
Prof. Dr. Frank Göse
Geb. 1957 in Jüterbog; 1979-1983 Studium an der Pädagogischen Hochschule in Potsdam mit dem Abschluss als Diplomlehrer für Geschichte und Deutsch; 1986 Promotion zum Dr. phil.; seit 1993 wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Potsdam; 2002 Habilitation mit einer Arbeit zur brandenburgischen Adelsgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts; im gleichen Jahr Bestellung zum Privatdozenten mit der venia legendi für „Frühe
Neuzeit“ und „Landesgeschichte“; 2007 Verleihung der außerplanmäßigen Professur; seit 2006 stellvertretender Vorsitzender der Brandenburgischen Historischen Kommission e.V. und stellvertretender Vorsitzender der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V.
Jüngste Publikationen:
Frank Göse: Friedrich I., Ein König in Preußen, Regensburg 2012 Frank Göse (Hg.): Friedrich der Große und die Mark Brandenburg. Herrschaftspraxis in der Provinz (= Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte, Bd. 7), Berlin 2012
Menü
„Nachbarn, Partner und Rivalen: Das Verhältnis zwischen Brandenburg-Preußen und Kursachsen im 17. und 18. Jahrhundert“ „Sächsisch-Preußisches Menü“ nach Wahl
Tafelspitzsalat
***
Petersilienwurzelsuppe
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Hirschkalbsbraten mit Speckrosenkohl
***
Gänsebraten mit Grünkohl
***
Sächsischer Sauerbraten mit Blaukraut
***
Huhn mit Estragon und Wirsing
***
Rinderbrust mit Meerrettichsauce
***
Eierschecke
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Kartoffelpuffer mit Apfelmus
„Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft“. Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie)–Brandenburg 2007-2013, Entwicklung der grenznahen Infrastruktur und des Tourismus in der Euroregion Spree-Neiße-Bober, SPF- und Netzwerkprojektefond, kofinanziert.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Abbildung: Graf Heinrich von Brühl, Gemälde von Louis de Silvestre, ca. 1750
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. (Quelle: wikipedia.org)
Ein Vortrag von Professor Dr. Frank Göse.
Im Rahmen der Verbundausstellung “Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft” findet im Veranstaltungszentrum des Ostdeutschen Rosengartens in Forst (Lausitz) am Mittwoch, den 5. Dezember 2012 um 19 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr) ein weiterer außergewöhnlicher Abend statt.
Erleben Sie einen Vortrag der besonderen Art – auf Wunsch auch kulinarisch umrahmt von einem Menü sächsisch-preußischer Küche, wenn Prof. Dr. Frank Göse im Rahmen des Begleitprogramms zur Verbundausstellung “Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft” zum Thema „Nachbarn, Partner und Rivalen: Das Verhältnis zwischen Brandenburg-Preußen und Kursachsen im 17. und 18. Jahrhundert“ spricht.
Vielen historisch Interessierten dürfte noch der in den 1980er Jahren produzierte und im Fernsehen beider damaliger deutscher Staaten gezeigte Mehrteiler “Sachsens Glanz und Preußens Gloria” ein Begriff sein, in dem
vor allem die politischen und militärischen Konflikte zwischen diesen so ungleichen Nachbarn im 18. Jahrhundert vorgeführt wurden.
Doch das sächsisch-preußische Verhältnis umfasste weitaus mehr Facetten. Der Vortrag wird der wechselvollen Beziehungsgeschichte zwischen beiden Territorien im 17. und 18. Jahrhundert nachgehen, die lange Zeit von der politischen Orientierung Brandenburgs an seinem südlichen Nachbarn geprägt war, bis sich diese Konstellation völlig umkehrte.
Zugleich soll verdeutlicht werden, dass sowohl Konkurrenz und Rivalität als auch eine gemeinsame Politik und gegenseitige Rezeptionsprozesse die preußisch-sächsischen Beziehungen in dieser Epoche bestimmt hatten.
Der Vortrag von Prof. Dr. Frank Göse beginnt um 19 Uhr.
Vor dem Vortrag (Einlass ab 17:30 Uhr) können Sie individuell eine vom Restaurant „Rosenflair“ zusammengestellte sächsisch-preußische Menüfolge genießen oder auch nur einzelne Menüteile daraus.
Der Vortrag von Prof. Dr. Göse ist für Interessierte kostenfrei.
Die Kosten für das begleitende Menü sowie die Getränke sind von den Gästen entsprechend dem Verzehr individuell zu tragen.
Voranmeldungen/Reservierungen zur Veranstaltung sind erwünscht: Ostdeutscher Rosengarten, Restaurant „Rosenflair“ per Tel. : 03562 / 69 77 24 oder per E-Mail: [email protected].
Zur Person:
Prof. Dr. Frank Göse
Geb. 1957 in Jüterbog; 1979-1983 Studium an der Pädagogischen Hochschule in Potsdam mit dem Abschluss als Diplomlehrer für Geschichte und Deutsch; 1986 Promotion zum Dr. phil.; seit 1993 wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Potsdam; 2002 Habilitation mit einer Arbeit zur brandenburgischen Adelsgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts; im gleichen Jahr Bestellung zum Privatdozenten mit der venia legendi für „Frühe
Neuzeit“ und „Landesgeschichte“; 2007 Verleihung der außerplanmäßigen Professur; seit 2006 stellvertretender Vorsitzender der Brandenburgischen Historischen Kommission e.V. und stellvertretender Vorsitzender der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V.
Jüngste Publikationen:
Frank Göse: Friedrich I., Ein König in Preußen, Regensburg 2012 Frank Göse (Hg.): Friedrich der Große und die Mark Brandenburg. Herrschaftspraxis in der Provinz (= Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte, Bd. 7), Berlin 2012
Menü
„Nachbarn, Partner und Rivalen: Das Verhältnis zwischen Brandenburg-Preußen und Kursachsen im 17. und 18. Jahrhundert“ „Sächsisch-Preußisches Menü“ nach Wahl
Tafelspitzsalat
***
Petersilienwurzelsuppe
***
Hirschkalbsbraten mit Speckrosenkohl
***
Gänsebraten mit Grünkohl
***
Sächsischer Sauerbraten mit Blaukraut
***
Huhn mit Estragon und Wirsing
***
Rinderbrust mit Meerrettichsauce
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Eierschecke
***
Kartoffelpuffer mit Apfelmus
„Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft“. Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie)–Brandenburg 2007-2013, Entwicklung der grenznahen Infrastruktur und des Tourismus in der Euroregion Spree-Neiße-Bober, SPF- und Netzwerkprojektefond, kofinanziert.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Abbildung: Graf Heinrich von Brühl, Gemälde von Louis de Silvestre, ca. 1750
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. (Quelle: wikipedia.org)
Ein Vortrag von Professor Dr. Frank Göse.
Im Rahmen der Verbundausstellung “Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft” findet im Veranstaltungszentrum des Ostdeutschen Rosengartens in Forst (Lausitz) am Mittwoch, den 5. Dezember 2012 um 19 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr) ein weiterer außergewöhnlicher Abend statt.
Erleben Sie einen Vortrag der besonderen Art – auf Wunsch auch kulinarisch umrahmt von einem Menü sächsisch-preußischer Küche, wenn Prof. Dr. Frank Göse im Rahmen des Begleitprogramms zur Verbundausstellung “Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft” zum Thema „Nachbarn, Partner und Rivalen: Das Verhältnis zwischen Brandenburg-Preußen und Kursachsen im 17. und 18. Jahrhundert“ spricht.
Vielen historisch Interessierten dürfte noch der in den 1980er Jahren produzierte und im Fernsehen beider damaliger deutscher Staaten gezeigte Mehrteiler “Sachsens Glanz und Preußens Gloria” ein Begriff sein, in dem
vor allem die politischen und militärischen Konflikte zwischen diesen so ungleichen Nachbarn im 18. Jahrhundert vorgeführt wurden.
Doch das sächsisch-preußische Verhältnis umfasste weitaus mehr Facetten. Der Vortrag wird der wechselvollen Beziehungsgeschichte zwischen beiden Territorien im 17. und 18. Jahrhundert nachgehen, die lange Zeit von der politischen Orientierung Brandenburgs an seinem südlichen Nachbarn geprägt war, bis sich diese Konstellation völlig umkehrte.
Zugleich soll verdeutlicht werden, dass sowohl Konkurrenz und Rivalität als auch eine gemeinsame Politik und gegenseitige Rezeptionsprozesse die preußisch-sächsischen Beziehungen in dieser Epoche bestimmt hatten.
Der Vortrag von Prof. Dr. Frank Göse beginnt um 19 Uhr.
Vor dem Vortrag (Einlass ab 17:30 Uhr) können Sie individuell eine vom Restaurant „Rosenflair“ zusammengestellte sächsisch-preußische Menüfolge genießen oder auch nur einzelne Menüteile daraus.
Der Vortrag von Prof. Dr. Göse ist für Interessierte kostenfrei.
Die Kosten für das begleitende Menü sowie die Getränke sind von den Gästen entsprechend dem Verzehr individuell zu tragen.
Voranmeldungen/Reservierungen zur Veranstaltung sind erwünscht: Ostdeutscher Rosengarten, Restaurant „Rosenflair“ per Tel. : 03562 / 69 77 24 oder per E-Mail: [email protected].
Zur Person:
Prof. Dr. Frank Göse
Geb. 1957 in Jüterbog; 1979-1983 Studium an der Pädagogischen Hochschule in Potsdam mit dem Abschluss als Diplomlehrer für Geschichte und Deutsch; 1986 Promotion zum Dr. phil.; seit 1993 wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Potsdam; 2002 Habilitation mit einer Arbeit zur brandenburgischen Adelsgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts; im gleichen Jahr Bestellung zum Privatdozenten mit der venia legendi für „Frühe
Neuzeit“ und „Landesgeschichte“; 2007 Verleihung der außerplanmäßigen Professur; seit 2006 stellvertretender Vorsitzender der Brandenburgischen Historischen Kommission e.V. und stellvertretender Vorsitzender der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V.
Jüngste Publikationen:
Frank Göse: Friedrich I., Ein König in Preußen, Regensburg 2012 Frank Göse (Hg.): Friedrich der Große und die Mark Brandenburg. Herrschaftspraxis in der Provinz (= Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte, Bd. 7), Berlin 2012
Menü
„Nachbarn, Partner und Rivalen: Das Verhältnis zwischen Brandenburg-Preußen und Kursachsen im 17. und 18. Jahrhundert“ „Sächsisch-Preußisches Menü“ nach Wahl
Tafelspitzsalat
***
Petersilienwurzelsuppe
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Hirschkalbsbraten mit Speckrosenkohl
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Gänsebraten mit Grünkohl
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Sächsischer Sauerbraten mit Blaukraut
***
Huhn mit Estragon und Wirsing
***
Rinderbrust mit Meerrettichsauce
***
Eierschecke
***
Kartoffelpuffer mit Apfelmus
„Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft“. Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie)–Brandenburg 2007-2013, Entwicklung der grenznahen Infrastruktur und des Tourismus in der Euroregion Spree-Neiße-Bober, SPF- und Netzwerkprojektefond, kofinanziert.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Abbildung: Graf Heinrich von Brühl, Gemälde von Louis de Silvestre, ca. 1750
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. (Quelle: wikipedia.org)