Marcel Möbus ist kein Mann großer Worte, er ist bescheiden und eher still. Am kommenden Sonntag beim ‘Großen Herbstpreis’ der Steher im Forster Rad- und Reitstadion, bekannt als der Forster Hexenkessel, wird er nach 17 Jahren sein Abschiedsrennen fahren. Nach einem Sturz und einem Schlüsselbeinbruch verlief seine sportliche Saison in diesem Jahr nicht so wie geplant. Vier Wochen konnte er nicht trainieren, ein Trainingsverlust von Monaten. Am kommenden Sonntag wird er trotzdem noch einmal alles gegen die Spitzenfahrer der Steher geben.
“Ich werde alles tun, noch einmal auf dem Treppchen zu stehen. Das bin ich den Forschtern und den Sponsoren schuldig. Wenn es nicht klappt, hoffe ich, dass das fantastische Forster Publikum nicht enttäuscht ist”, so Marcel.
Auf die Frage, ob er nun sein Rad beiseite stelle, musste er schmunzeln. “Als Leistungssportler kann man nicht einfach so aufhören. Schließlich möchte ich noch viel älter werden. Da muss ich mich schon allmählich abtrainieren. Und dann gibt es noch ein paar Wettkämpfe, die mich reizen, z.B. mal ein Duathlon. Laufen kann ich ja auch gut.”
Der Höhepunkt seiner Amateurkarriere war der Titel des Deutschen Meisters der Steher 2010.
Am kommenden Sonntag kämpfen acht Spitzenteams um den ‘Grossen Herbstpreis’ der VR Bank.
Robert Bartko (DE) – Thomas Baur
Marcel Barth (DE) – Karsten Podlesch
Christopf Breuer (DE) – Rene Aebi
Marcel Möbus (Forschte) – Helmut Baur
Giuseppe Atzeni (CH) – Andre Dippel
Jan Shimek (CZ) – Heinz Spielmann
Robert Reschke (DE) – Holger Ehnert
Ronny Freiesleben (DE) – Lutz Weiß
Weitere Informationen zu dem Renntag am kommenden Sonntag gibt es in ein paar Tagen bei NIEDELAUSITZ aktuell. Der Tag wird auf jeden Fall aufregend und spannend.
Wie immer sind die Eintrittspreise familienfrendlich.
Marcel Möbus ist kein Mann großer Worte, er ist bescheiden und eher still. Am kommenden Sonntag beim ‘Großen Herbstpreis’ der Steher im Forster Rad- und Reitstadion, bekannt als der Forster Hexenkessel, wird er nach 17 Jahren sein Abschiedsrennen fahren. Nach einem Sturz und einem Schlüsselbeinbruch verlief seine sportliche Saison in diesem Jahr nicht so wie geplant. Vier Wochen konnte er nicht trainieren, ein Trainingsverlust von Monaten. Am kommenden Sonntag wird er trotzdem noch einmal alles gegen die Spitzenfahrer der Steher geben.
“Ich werde alles tun, noch einmal auf dem Treppchen zu stehen. Das bin ich den Forschtern und den Sponsoren schuldig. Wenn es nicht klappt, hoffe ich, dass das fantastische Forster Publikum nicht enttäuscht ist”, so Marcel.
Auf die Frage, ob er nun sein Rad beiseite stelle, musste er schmunzeln. “Als Leistungssportler kann man nicht einfach so aufhören. Schließlich möchte ich noch viel älter werden. Da muss ich mich schon allmählich abtrainieren. Und dann gibt es noch ein paar Wettkämpfe, die mich reizen, z.B. mal ein Duathlon. Laufen kann ich ja auch gut.”
Der Höhepunkt seiner Amateurkarriere war der Titel des Deutschen Meisters der Steher 2010.
Am kommenden Sonntag kämpfen acht Spitzenteams um den ‘Grossen Herbstpreis’ der VR Bank.
Robert Bartko (DE) – Thomas Baur
Marcel Barth (DE) – Karsten Podlesch
Christopf Breuer (DE) – Rene Aebi
Marcel Möbus (Forschte) – Helmut Baur
Giuseppe Atzeni (CH) – Andre Dippel
Jan Shimek (CZ) – Heinz Spielmann
Robert Reschke (DE) – Holger Ehnert
Ronny Freiesleben (DE) – Lutz Weiß
Weitere Informationen zu dem Renntag am kommenden Sonntag gibt es in ein paar Tagen bei NIEDELAUSITZ aktuell. Der Tag wird auf jeden Fall aufregend und spannend.
Wie immer sind die Eintrittspreise familienfrendlich.
Marcel Möbus ist kein Mann großer Worte, er ist bescheiden und eher still. Am kommenden Sonntag beim ‘Großen Herbstpreis’ der Steher im Forster Rad- und Reitstadion, bekannt als der Forster Hexenkessel, wird er nach 17 Jahren sein Abschiedsrennen fahren. Nach einem Sturz und einem Schlüsselbeinbruch verlief seine sportliche Saison in diesem Jahr nicht so wie geplant. Vier Wochen konnte er nicht trainieren, ein Trainingsverlust von Monaten. Am kommenden Sonntag wird er trotzdem noch einmal alles gegen die Spitzenfahrer der Steher geben.
“Ich werde alles tun, noch einmal auf dem Treppchen zu stehen. Das bin ich den Forschtern und den Sponsoren schuldig. Wenn es nicht klappt, hoffe ich, dass das fantastische Forster Publikum nicht enttäuscht ist”, so Marcel.
Auf die Frage, ob er nun sein Rad beiseite stelle, musste er schmunzeln. “Als Leistungssportler kann man nicht einfach so aufhören. Schließlich möchte ich noch viel älter werden. Da muss ich mich schon allmählich abtrainieren. Und dann gibt es noch ein paar Wettkämpfe, die mich reizen, z.B. mal ein Duathlon. Laufen kann ich ja auch gut.”
Der Höhepunkt seiner Amateurkarriere war der Titel des Deutschen Meisters der Steher 2010.
Am kommenden Sonntag kämpfen acht Spitzenteams um den ‘Grossen Herbstpreis’ der VR Bank.
Robert Bartko (DE) – Thomas Baur
Marcel Barth (DE) – Karsten Podlesch
Christopf Breuer (DE) – Rene Aebi
Marcel Möbus (Forschte) – Helmut Baur
Giuseppe Atzeni (CH) – Andre Dippel
Jan Shimek (CZ) – Heinz Spielmann
Robert Reschke (DE) – Holger Ehnert
Ronny Freiesleben (DE) – Lutz Weiß
Weitere Informationen zu dem Renntag am kommenden Sonntag gibt es in ein paar Tagen bei NIEDELAUSITZ aktuell. Der Tag wird auf jeden Fall aufregend und spannend.
Wie immer sind die Eintrittspreise familienfrendlich.
Marcel Möbus ist kein Mann großer Worte, er ist bescheiden und eher still. Am kommenden Sonntag beim ‘Großen Herbstpreis’ der Steher im Forster Rad- und Reitstadion, bekannt als der Forster Hexenkessel, wird er nach 17 Jahren sein Abschiedsrennen fahren. Nach einem Sturz und einem Schlüsselbeinbruch verlief seine sportliche Saison in diesem Jahr nicht so wie geplant. Vier Wochen konnte er nicht trainieren, ein Trainingsverlust von Monaten. Am kommenden Sonntag wird er trotzdem noch einmal alles gegen die Spitzenfahrer der Steher geben.
“Ich werde alles tun, noch einmal auf dem Treppchen zu stehen. Das bin ich den Forschtern und den Sponsoren schuldig. Wenn es nicht klappt, hoffe ich, dass das fantastische Forster Publikum nicht enttäuscht ist”, so Marcel.
Auf die Frage, ob er nun sein Rad beiseite stelle, musste er schmunzeln. “Als Leistungssportler kann man nicht einfach so aufhören. Schließlich möchte ich noch viel älter werden. Da muss ich mich schon allmählich abtrainieren. Und dann gibt es noch ein paar Wettkämpfe, die mich reizen, z.B. mal ein Duathlon. Laufen kann ich ja auch gut.”
Der Höhepunkt seiner Amateurkarriere war der Titel des Deutschen Meisters der Steher 2010.
Am kommenden Sonntag kämpfen acht Spitzenteams um den ‘Grossen Herbstpreis’ der VR Bank.
Robert Bartko (DE) – Thomas Baur
Marcel Barth (DE) – Karsten Podlesch
Christopf Breuer (DE) – Rene Aebi
Marcel Möbus (Forschte) – Helmut Baur
Giuseppe Atzeni (CH) – Andre Dippel
Jan Shimek (CZ) – Heinz Spielmann
Robert Reschke (DE) – Holger Ehnert
Ronny Freiesleben (DE) – Lutz Weiß
Weitere Informationen zu dem Renntag am kommenden Sonntag gibt es in ein paar Tagen bei NIEDELAUSITZ aktuell. Der Tag wird auf jeden Fall aufregend und spannend.
Wie immer sind die Eintrittspreise familienfrendlich.
Marcel Möbus ist kein Mann großer Worte, er ist bescheiden und eher still. Am kommenden Sonntag beim ‘Großen Herbstpreis’ der Steher im Forster Rad- und Reitstadion, bekannt als der Forster Hexenkessel, wird er nach 17 Jahren sein Abschiedsrennen fahren. Nach einem Sturz und einem Schlüsselbeinbruch verlief seine sportliche Saison in diesem Jahr nicht so wie geplant. Vier Wochen konnte er nicht trainieren, ein Trainingsverlust von Monaten. Am kommenden Sonntag wird er trotzdem noch einmal alles gegen die Spitzenfahrer der Steher geben.
“Ich werde alles tun, noch einmal auf dem Treppchen zu stehen. Das bin ich den Forschtern und den Sponsoren schuldig. Wenn es nicht klappt, hoffe ich, dass das fantastische Forster Publikum nicht enttäuscht ist”, so Marcel.
Auf die Frage, ob er nun sein Rad beiseite stelle, musste er schmunzeln. “Als Leistungssportler kann man nicht einfach so aufhören. Schließlich möchte ich noch viel älter werden. Da muss ich mich schon allmählich abtrainieren. Und dann gibt es noch ein paar Wettkämpfe, die mich reizen, z.B. mal ein Duathlon. Laufen kann ich ja auch gut.”
Der Höhepunkt seiner Amateurkarriere war der Titel des Deutschen Meisters der Steher 2010.
Am kommenden Sonntag kämpfen acht Spitzenteams um den ‘Grossen Herbstpreis’ der VR Bank.
Robert Bartko (DE) – Thomas Baur
Marcel Barth (DE) – Karsten Podlesch
Christopf Breuer (DE) – Rene Aebi
Marcel Möbus (Forschte) – Helmut Baur
Giuseppe Atzeni (CH) – Andre Dippel
Jan Shimek (CZ) – Heinz Spielmann
Robert Reschke (DE) – Holger Ehnert
Ronny Freiesleben (DE) – Lutz Weiß
Weitere Informationen zu dem Renntag am kommenden Sonntag gibt es in ein paar Tagen bei NIEDELAUSITZ aktuell. Der Tag wird auf jeden Fall aufregend und spannend.
Wie immer sind die Eintrittspreise familienfrendlich.
Marcel Möbus ist kein Mann großer Worte, er ist bescheiden und eher still. Am kommenden Sonntag beim ‘Großen Herbstpreis’ der Steher im Forster Rad- und Reitstadion, bekannt als der Forster Hexenkessel, wird er nach 17 Jahren sein Abschiedsrennen fahren. Nach einem Sturz und einem Schlüsselbeinbruch verlief seine sportliche Saison in diesem Jahr nicht so wie geplant. Vier Wochen konnte er nicht trainieren, ein Trainingsverlust von Monaten. Am kommenden Sonntag wird er trotzdem noch einmal alles gegen die Spitzenfahrer der Steher geben.
“Ich werde alles tun, noch einmal auf dem Treppchen zu stehen. Das bin ich den Forschtern und den Sponsoren schuldig. Wenn es nicht klappt, hoffe ich, dass das fantastische Forster Publikum nicht enttäuscht ist”, so Marcel.
Auf die Frage, ob er nun sein Rad beiseite stelle, musste er schmunzeln. “Als Leistungssportler kann man nicht einfach so aufhören. Schließlich möchte ich noch viel älter werden. Da muss ich mich schon allmählich abtrainieren. Und dann gibt es noch ein paar Wettkämpfe, die mich reizen, z.B. mal ein Duathlon. Laufen kann ich ja auch gut.”
Der Höhepunkt seiner Amateurkarriere war der Titel des Deutschen Meisters der Steher 2010.
Am kommenden Sonntag kämpfen acht Spitzenteams um den ‘Grossen Herbstpreis’ der VR Bank.
Robert Bartko (DE) – Thomas Baur
Marcel Barth (DE) – Karsten Podlesch
Christopf Breuer (DE) – Rene Aebi
Marcel Möbus (Forschte) – Helmut Baur
Giuseppe Atzeni (CH) – Andre Dippel
Jan Shimek (CZ) – Heinz Spielmann
Robert Reschke (DE) – Holger Ehnert
Ronny Freiesleben (DE) – Lutz Weiß
Weitere Informationen zu dem Renntag am kommenden Sonntag gibt es in ein paar Tagen bei NIEDELAUSITZ aktuell. Der Tag wird auf jeden Fall aufregend und spannend.
Wie immer sind die Eintrittspreise familienfrendlich.
Marcel Möbus ist kein Mann großer Worte, er ist bescheiden und eher still. Am kommenden Sonntag beim ‘Großen Herbstpreis’ der Steher im Forster Rad- und Reitstadion, bekannt als der Forster Hexenkessel, wird er nach 17 Jahren sein Abschiedsrennen fahren. Nach einem Sturz und einem Schlüsselbeinbruch verlief seine sportliche Saison in diesem Jahr nicht so wie geplant. Vier Wochen konnte er nicht trainieren, ein Trainingsverlust von Monaten. Am kommenden Sonntag wird er trotzdem noch einmal alles gegen die Spitzenfahrer der Steher geben.
“Ich werde alles tun, noch einmal auf dem Treppchen zu stehen. Das bin ich den Forschtern und den Sponsoren schuldig. Wenn es nicht klappt, hoffe ich, dass das fantastische Forster Publikum nicht enttäuscht ist”, so Marcel.
Auf die Frage, ob er nun sein Rad beiseite stelle, musste er schmunzeln. “Als Leistungssportler kann man nicht einfach so aufhören. Schließlich möchte ich noch viel älter werden. Da muss ich mich schon allmählich abtrainieren. Und dann gibt es noch ein paar Wettkämpfe, die mich reizen, z.B. mal ein Duathlon. Laufen kann ich ja auch gut.”
Der Höhepunkt seiner Amateurkarriere war der Titel des Deutschen Meisters der Steher 2010.
Am kommenden Sonntag kämpfen acht Spitzenteams um den ‘Grossen Herbstpreis’ der VR Bank.
Robert Bartko (DE) – Thomas Baur
Marcel Barth (DE) – Karsten Podlesch
Christopf Breuer (DE) – Rene Aebi
Marcel Möbus (Forschte) – Helmut Baur
Giuseppe Atzeni (CH) – Andre Dippel
Jan Shimek (CZ) – Heinz Spielmann
Robert Reschke (DE) – Holger Ehnert
Ronny Freiesleben (DE) – Lutz Weiß
Weitere Informationen zu dem Renntag am kommenden Sonntag gibt es in ein paar Tagen bei NIEDELAUSITZ aktuell. Der Tag wird auf jeden Fall aufregend und spannend.
Wie immer sind die Eintrittspreise familienfrendlich.
Marcel Möbus ist kein Mann großer Worte, er ist bescheiden und eher still. Am kommenden Sonntag beim ‘Großen Herbstpreis’ der Steher im Forster Rad- und Reitstadion, bekannt als der Forster Hexenkessel, wird er nach 17 Jahren sein Abschiedsrennen fahren. Nach einem Sturz und einem Schlüsselbeinbruch verlief seine sportliche Saison in diesem Jahr nicht so wie geplant. Vier Wochen konnte er nicht trainieren, ein Trainingsverlust von Monaten. Am kommenden Sonntag wird er trotzdem noch einmal alles gegen die Spitzenfahrer der Steher geben.
“Ich werde alles tun, noch einmal auf dem Treppchen zu stehen. Das bin ich den Forschtern und den Sponsoren schuldig. Wenn es nicht klappt, hoffe ich, dass das fantastische Forster Publikum nicht enttäuscht ist”, so Marcel.
Auf die Frage, ob er nun sein Rad beiseite stelle, musste er schmunzeln. “Als Leistungssportler kann man nicht einfach so aufhören. Schließlich möchte ich noch viel älter werden. Da muss ich mich schon allmählich abtrainieren. Und dann gibt es noch ein paar Wettkämpfe, die mich reizen, z.B. mal ein Duathlon. Laufen kann ich ja auch gut.”
Der Höhepunkt seiner Amateurkarriere war der Titel des Deutschen Meisters der Steher 2010.
Am kommenden Sonntag kämpfen acht Spitzenteams um den ‘Grossen Herbstpreis’ der VR Bank.
Robert Bartko (DE) – Thomas Baur
Marcel Barth (DE) – Karsten Podlesch
Christopf Breuer (DE) – Rene Aebi
Marcel Möbus (Forschte) – Helmut Baur
Giuseppe Atzeni (CH) – Andre Dippel
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Ronny Freiesleben (DE) – Lutz Weiß
Weitere Informationen zu dem Renntag am kommenden Sonntag gibt es in ein paar Tagen bei NIEDELAUSITZ aktuell. Der Tag wird auf jeden Fall aufregend und spannend.
Wie immer sind die Eintrittspreise familienfrendlich.