Heute stellte die Firma Precision Coating GmbH ihre Pläne für ein neues Werk in Forst (Lausitz) zur Beschichtung von Glas für den Bereich Photovoltaik vor.
Bürgermeister Jürgen Goldschmidt sagte: “Unser Gewerbegebiet wird sich verändern. Diese Investition ist ein weiterer kleiner Schritt zurück zur Industriestadt.”
Er bedankte sich bei allen Mitwirkenden – dem Bauamt, dem Kreis Spree-Neiße, der ZukunftsAgentur Brandenburg, den Stadtwerken und allen weiteren Beteiligten – für die zügige Umsetzung des Vorhabens und der Erteilung der erforderlichen Genehmigungen.
Am 20.5.2008 lag die Baugenehmigung vor, am 28.5.2008 wurden die letzten notwendigen Grundstückskäufe und -verkäufe beurkundet und die Versorgungsleitungen waren gesichert. Am 2.6.2008 war bereits Baubeginn.
Herr Goldschmidt drückte, mit einem Blick auf Herrn Wilfried Lauterbach von der ZukunftsAgentur Brandenburg, die Hoffnung aus, dass Forst den Status eines regionalen Wachstumskerns erhält.
Karsten Wagner, Geschäftsführer der Precision Coating GmbH, betonte, dass das Projekt nicht ohne Mitwirkung aller Beteiligten in der kurzen Zeit zu realisieren gewesen wäre.
Er räumte ein, dass andere Standorte bei der Planung in Betracht gezogen wurden.
Nach seinen Worten fiel die Entscheidung letztendlich zu Gunsten von Forst wegen der Glashistorie, dem Knowhow und nicht zuletzt wegen des zügigen Ablaufs des gesamten Procedere.
Precision Coating GmbH wurde im April 2006 gegründet und hat sich auf die Oberflächenbeschichtung von Glas für die Solarindustrie spezialisiert. Durch ein neu entwickeltes Verfahren ist es möglich, Module in der Größe von 2,20 m x 2,60 m zu beschichten. Dieses Format ist das Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens. Bisher werden Module in einer Größe von 1,00 m x 0,60 m produziert.
Das beschichtete Glas hat eine besonders hohe Transparenz bei einer hohen Leitfähigkeit.
Als Rohstoff wird ein eisenarmes Jodglas benötigt. Glas in der benötigten Größe ist in Deutschland nicht verfügbar. Bauglas könnte verwendet werden, müsste aber einen sehr teuren Umschmelzprozess durchlaufen. Derzeit finden Vorgespräche mit Lieferanten in der Türkei und China statt, die das benötigte Glas liefern können.
lynx architecture aus München hat das Produktionsgebäude entworfen.
Frau Susanne Muhr von lynx architecture erläuterte das Konzept des Gebäudes.
Auf dem ca. 45.000 qm großen Grundstück (Bild 2) entsteht ein Produktionsgebäude (weißer Bereich in Bild 2) mit einer Grundfläche von 11.616 qm im Erdgeschoß.
Der Verwaltungsbereich befindet sich im Obergeschoß (Abbbildung 3).
Etwas abgesetzt wird ein Aussichtsturm gebaut, der den Blick über das Dach erlaubt. Auf dem Dach entsteht eine Photovoltaik-Anlage aus 2.400 Modulen mit einer Kapazität von 450 kW (Abbildung 4 – im Vordergund der Aussichtturm).
In die Westseite des Gebäudes wird ebenfalls eine Photovoltaik-Anlage mit 3.500 Modulen integriert.
Bürgermeister Goldschmidt bezeichnete das Gebäude als “Highlight für das Gewerbegebiet”.
Generalunternehmer für die Erstellung des Gebäudes ist die Firma GP Schuppertbau GmbH.
Wilfried Lauterbach von der ZukunftsAgentur Brandenburg bemerkte, dass sich die Photovoltaik eine Schwerpunktindustrie in Brandenburg entwickelt habe und weitere Ansiedlungen zur Stabilisierung der Branche angestrebt werden. Er betonte, dass die Stadt Forst hervorragende Vorarbeit geleistet habe und auch ohne den Status eines regionalen Wachstumskernes gute Chancen für weitere Ansiedlungen habe.
In der ersten Stufe werden 42 Arbeitsplätze entstehen, in der zweiten Ausbaustufe wird der Bedarf an Arbeitskräften auf 50 oder mehr steigen.
Zur Akquirierung von Fachkräften wurde die Transferagentur in Tschernitz eingeschaltet.
Die Produktion erfolgt automatisiert, neben Fachkräften für den Verkauf und die Verwaltung werden vorrangig Fachkräfte aus dem Elektronikbereich benötigt.
Der Produktionsbetrieb erfolgt ohne Unterbrechung in drei Schichten.
Wie Herr Wagner erläuterte wurden bereits Vorgespräche mit zukünftigen Kunden geführt.
Fertigstellungstermin ist der Januar 2009, als Produktionsbeginn ist April 2009 geplant.
Foto 1: Von links nach rechts – Susanne Muhr, Karsten Wagner, Jürgen Goldschmidt, Wilfried Lauterbach
Foto 2 © Stadt Forst
Abbildungen 3 und 4 © lynx architecture
Heute stellte die Firma Precision Coating GmbH ihre Pläne für ein neues Werk in Forst (Lausitz) zur Beschichtung von Glas für den Bereich Photovoltaik vor.
Bürgermeister Jürgen Goldschmidt sagte: “Unser Gewerbegebiet wird sich verändern. Diese Investition ist ein weiterer kleiner Schritt zurück zur Industriestadt.”
Er bedankte sich bei allen Mitwirkenden – dem Bauamt, dem Kreis Spree-Neiße, der ZukunftsAgentur Brandenburg, den Stadtwerken und allen weiteren Beteiligten – für die zügige Umsetzung des Vorhabens und der Erteilung der erforderlichen Genehmigungen.
Am 20.5.2008 lag die Baugenehmigung vor, am 28.5.2008 wurden die letzten notwendigen Grundstückskäufe und -verkäufe beurkundet und die Versorgungsleitungen waren gesichert. Am 2.6.2008 war bereits Baubeginn.
Herr Goldschmidt drückte, mit einem Blick auf Herrn Wilfried Lauterbach von der ZukunftsAgentur Brandenburg, die Hoffnung aus, dass Forst den Status eines regionalen Wachstumskerns erhält.
Karsten Wagner, Geschäftsführer der Precision Coating GmbH, betonte, dass das Projekt nicht ohne Mitwirkung aller Beteiligten in der kurzen Zeit zu realisieren gewesen wäre.
Er räumte ein, dass andere Standorte bei der Planung in Betracht gezogen wurden.
Nach seinen Worten fiel die Entscheidung letztendlich zu Gunsten von Forst wegen der Glashistorie, dem Knowhow und nicht zuletzt wegen des zügigen Ablaufs des gesamten Procedere.
Precision Coating GmbH wurde im April 2006 gegründet und hat sich auf die Oberflächenbeschichtung von Glas für die Solarindustrie spezialisiert. Durch ein neu entwickeltes Verfahren ist es möglich, Module in der Größe von 2,20 m x 2,60 m zu beschichten. Dieses Format ist das Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens. Bisher werden Module in einer Größe von 1,00 m x 0,60 m produziert.
Das beschichtete Glas hat eine besonders hohe Transparenz bei einer hohen Leitfähigkeit.
Als Rohstoff wird ein eisenarmes Jodglas benötigt. Glas in der benötigten Größe ist in Deutschland nicht verfügbar. Bauglas könnte verwendet werden, müsste aber einen sehr teuren Umschmelzprozess durchlaufen. Derzeit finden Vorgespräche mit Lieferanten in der Türkei und China statt, die das benötigte Glas liefern können.
lynx architecture aus München hat das Produktionsgebäude entworfen.
Frau Susanne Muhr von lynx architecture erläuterte das Konzept des Gebäudes.
Auf dem ca. 45.000 qm großen Grundstück (Bild 2) entsteht ein Produktionsgebäude (weißer Bereich in Bild 2) mit einer Grundfläche von 11.616 qm im Erdgeschoß.
Der Verwaltungsbereich befindet sich im Obergeschoß (Abbbildung 3).
Etwas abgesetzt wird ein Aussichtsturm gebaut, der den Blick über das Dach erlaubt. Auf dem Dach entsteht eine Photovoltaik-Anlage aus 2.400 Modulen mit einer Kapazität von 450 kW (Abbildung 4 – im Vordergund der Aussichtturm).
In die Westseite des Gebäudes wird ebenfalls eine Photovoltaik-Anlage mit 3.500 Modulen integriert.
Bürgermeister Goldschmidt bezeichnete das Gebäude als “Highlight für das Gewerbegebiet”.
Generalunternehmer für die Erstellung des Gebäudes ist die Firma GP Schuppertbau GmbH.
Wilfried Lauterbach von der ZukunftsAgentur Brandenburg bemerkte, dass sich die Photovoltaik eine Schwerpunktindustrie in Brandenburg entwickelt habe und weitere Ansiedlungen zur Stabilisierung der Branche angestrebt werden. Er betonte, dass die Stadt Forst hervorragende Vorarbeit geleistet habe und auch ohne den Status eines regionalen Wachstumskernes gute Chancen für weitere Ansiedlungen habe.
In der ersten Stufe werden 42 Arbeitsplätze entstehen, in der zweiten Ausbaustufe wird der Bedarf an Arbeitskräften auf 50 oder mehr steigen.
Zur Akquirierung von Fachkräften wurde die Transferagentur in Tschernitz eingeschaltet.
Die Produktion erfolgt automatisiert, neben Fachkräften für den Verkauf und die Verwaltung werden vorrangig Fachkräfte aus dem Elektronikbereich benötigt.
Der Produktionsbetrieb erfolgt ohne Unterbrechung in drei Schichten.
Wie Herr Wagner erläuterte wurden bereits Vorgespräche mit zukünftigen Kunden geführt.
Fertigstellungstermin ist der Januar 2009, als Produktionsbeginn ist April 2009 geplant.
Foto 1: Von links nach rechts – Susanne Muhr, Karsten Wagner, Jürgen Goldschmidt, Wilfried Lauterbach
Foto 2 © Stadt Forst
Abbildungen 3 und 4 © lynx architecture
Heute stellte die Firma Precision Coating GmbH ihre Pläne für ein neues Werk in Forst (Lausitz) zur Beschichtung von Glas für den Bereich Photovoltaik vor.
Bürgermeister Jürgen Goldschmidt sagte: “Unser Gewerbegebiet wird sich verändern. Diese Investition ist ein weiterer kleiner Schritt zurück zur Industriestadt.”
Er bedankte sich bei allen Mitwirkenden – dem Bauamt, dem Kreis Spree-Neiße, der ZukunftsAgentur Brandenburg, den Stadtwerken und allen weiteren Beteiligten – für die zügige Umsetzung des Vorhabens und der Erteilung der erforderlichen Genehmigungen.
Am 20.5.2008 lag die Baugenehmigung vor, am 28.5.2008 wurden die letzten notwendigen Grundstückskäufe und -verkäufe beurkundet und die Versorgungsleitungen waren gesichert. Am 2.6.2008 war bereits Baubeginn.
Herr Goldschmidt drückte, mit einem Blick auf Herrn Wilfried Lauterbach von der ZukunftsAgentur Brandenburg, die Hoffnung aus, dass Forst den Status eines regionalen Wachstumskerns erhält.
Karsten Wagner, Geschäftsführer der Precision Coating GmbH, betonte, dass das Projekt nicht ohne Mitwirkung aller Beteiligten in der kurzen Zeit zu realisieren gewesen wäre.
Er räumte ein, dass andere Standorte bei der Planung in Betracht gezogen wurden.
Nach seinen Worten fiel die Entscheidung letztendlich zu Gunsten von Forst wegen der Glashistorie, dem Knowhow und nicht zuletzt wegen des zügigen Ablaufs des gesamten Procedere.
Precision Coating GmbH wurde im April 2006 gegründet und hat sich auf die Oberflächenbeschichtung von Glas für die Solarindustrie spezialisiert. Durch ein neu entwickeltes Verfahren ist es möglich, Module in der Größe von 2,20 m x 2,60 m zu beschichten. Dieses Format ist das Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens. Bisher werden Module in einer Größe von 1,00 m x 0,60 m produziert.
Das beschichtete Glas hat eine besonders hohe Transparenz bei einer hohen Leitfähigkeit.
Als Rohstoff wird ein eisenarmes Jodglas benötigt. Glas in der benötigten Größe ist in Deutschland nicht verfügbar. Bauglas könnte verwendet werden, müsste aber einen sehr teuren Umschmelzprozess durchlaufen. Derzeit finden Vorgespräche mit Lieferanten in der Türkei und China statt, die das benötigte Glas liefern können.
lynx architecture aus München hat das Produktionsgebäude entworfen.
Frau Susanne Muhr von lynx architecture erläuterte das Konzept des Gebäudes.
Auf dem ca. 45.000 qm großen Grundstück (Bild 2) entsteht ein Produktionsgebäude (weißer Bereich in Bild 2) mit einer Grundfläche von 11.616 qm im Erdgeschoß.
Der Verwaltungsbereich befindet sich im Obergeschoß (Abbbildung 3).
Etwas abgesetzt wird ein Aussichtsturm gebaut, der den Blick über das Dach erlaubt. Auf dem Dach entsteht eine Photovoltaik-Anlage aus 2.400 Modulen mit einer Kapazität von 450 kW (Abbildung 4 – im Vordergund der Aussichtturm).
In die Westseite des Gebäudes wird ebenfalls eine Photovoltaik-Anlage mit 3.500 Modulen integriert.
Bürgermeister Goldschmidt bezeichnete das Gebäude als “Highlight für das Gewerbegebiet”.
Generalunternehmer für die Erstellung des Gebäudes ist die Firma GP Schuppertbau GmbH.
Wilfried Lauterbach von der ZukunftsAgentur Brandenburg bemerkte, dass sich die Photovoltaik eine Schwerpunktindustrie in Brandenburg entwickelt habe und weitere Ansiedlungen zur Stabilisierung der Branche angestrebt werden. Er betonte, dass die Stadt Forst hervorragende Vorarbeit geleistet habe und auch ohne den Status eines regionalen Wachstumskernes gute Chancen für weitere Ansiedlungen habe.
In der ersten Stufe werden 42 Arbeitsplätze entstehen, in der zweiten Ausbaustufe wird der Bedarf an Arbeitskräften auf 50 oder mehr steigen.
Zur Akquirierung von Fachkräften wurde die Transferagentur in Tschernitz eingeschaltet.
Die Produktion erfolgt automatisiert, neben Fachkräften für den Verkauf und die Verwaltung werden vorrangig Fachkräfte aus dem Elektronikbereich benötigt.
Der Produktionsbetrieb erfolgt ohne Unterbrechung in drei Schichten.
Wie Herr Wagner erläuterte wurden bereits Vorgespräche mit zukünftigen Kunden geführt.
Fertigstellungstermin ist der Januar 2009, als Produktionsbeginn ist April 2009 geplant.
Foto 1: Von links nach rechts – Susanne Muhr, Karsten Wagner, Jürgen Goldschmidt, Wilfried Lauterbach
Foto 2 © Stadt Forst
Abbildungen 3 und 4 © lynx architecture
Heute stellte die Firma Precision Coating GmbH ihre Pläne für ein neues Werk in Forst (Lausitz) zur Beschichtung von Glas für den Bereich Photovoltaik vor.
Bürgermeister Jürgen Goldschmidt sagte: “Unser Gewerbegebiet wird sich verändern. Diese Investition ist ein weiterer kleiner Schritt zurück zur Industriestadt.”
Er bedankte sich bei allen Mitwirkenden – dem Bauamt, dem Kreis Spree-Neiße, der ZukunftsAgentur Brandenburg, den Stadtwerken und allen weiteren Beteiligten – für die zügige Umsetzung des Vorhabens und der Erteilung der erforderlichen Genehmigungen.
Am 20.5.2008 lag die Baugenehmigung vor, am 28.5.2008 wurden die letzten notwendigen Grundstückskäufe und -verkäufe beurkundet und die Versorgungsleitungen waren gesichert. Am 2.6.2008 war bereits Baubeginn.
Herr Goldschmidt drückte, mit einem Blick auf Herrn Wilfried Lauterbach von der ZukunftsAgentur Brandenburg, die Hoffnung aus, dass Forst den Status eines regionalen Wachstumskerns erhält.
Karsten Wagner, Geschäftsführer der Precision Coating GmbH, betonte, dass das Projekt nicht ohne Mitwirkung aller Beteiligten in der kurzen Zeit zu realisieren gewesen wäre.
Er räumte ein, dass andere Standorte bei der Planung in Betracht gezogen wurden.
Nach seinen Worten fiel die Entscheidung letztendlich zu Gunsten von Forst wegen der Glashistorie, dem Knowhow und nicht zuletzt wegen des zügigen Ablaufs des gesamten Procedere.
Precision Coating GmbH wurde im April 2006 gegründet und hat sich auf die Oberflächenbeschichtung von Glas für die Solarindustrie spezialisiert. Durch ein neu entwickeltes Verfahren ist es möglich, Module in der Größe von 2,20 m x 2,60 m zu beschichten. Dieses Format ist das Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens. Bisher werden Module in einer Größe von 1,00 m x 0,60 m produziert.
Das beschichtete Glas hat eine besonders hohe Transparenz bei einer hohen Leitfähigkeit.
Als Rohstoff wird ein eisenarmes Jodglas benötigt. Glas in der benötigten Größe ist in Deutschland nicht verfügbar. Bauglas könnte verwendet werden, müsste aber einen sehr teuren Umschmelzprozess durchlaufen. Derzeit finden Vorgespräche mit Lieferanten in der Türkei und China statt, die das benötigte Glas liefern können.
lynx architecture aus München hat das Produktionsgebäude entworfen.
Frau Susanne Muhr von lynx architecture erläuterte das Konzept des Gebäudes.
Auf dem ca. 45.000 qm großen Grundstück (Bild 2) entsteht ein Produktionsgebäude (weißer Bereich in Bild 2) mit einer Grundfläche von 11.616 qm im Erdgeschoß.
Der Verwaltungsbereich befindet sich im Obergeschoß (Abbbildung 3).
Etwas abgesetzt wird ein Aussichtsturm gebaut, der den Blick über das Dach erlaubt. Auf dem Dach entsteht eine Photovoltaik-Anlage aus 2.400 Modulen mit einer Kapazität von 450 kW (Abbildung 4 – im Vordergund der Aussichtturm).
In die Westseite des Gebäudes wird ebenfalls eine Photovoltaik-Anlage mit 3.500 Modulen integriert.
Bürgermeister Goldschmidt bezeichnete das Gebäude als “Highlight für das Gewerbegebiet”.
Generalunternehmer für die Erstellung des Gebäudes ist die Firma GP Schuppertbau GmbH.
Wilfried Lauterbach von der ZukunftsAgentur Brandenburg bemerkte, dass sich die Photovoltaik eine Schwerpunktindustrie in Brandenburg entwickelt habe und weitere Ansiedlungen zur Stabilisierung der Branche angestrebt werden. Er betonte, dass die Stadt Forst hervorragende Vorarbeit geleistet habe und auch ohne den Status eines regionalen Wachstumskernes gute Chancen für weitere Ansiedlungen habe.
In der ersten Stufe werden 42 Arbeitsplätze entstehen, in der zweiten Ausbaustufe wird der Bedarf an Arbeitskräften auf 50 oder mehr steigen.
Zur Akquirierung von Fachkräften wurde die Transferagentur in Tschernitz eingeschaltet.
Die Produktion erfolgt automatisiert, neben Fachkräften für den Verkauf und die Verwaltung werden vorrangig Fachkräfte aus dem Elektronikbereich benötigt.
Der Produktionsbetrieb erfolgt ohne Unterbrechung in drei Schichten.
Wie Herr Wagner erläuterte wurden bereits Vorgespräche mit zukünftigen Kunden geführt.
Fertigstellungstermin ist der Januar 2009, als Produktionsbeginn ist April 2009 geplant.
Foto 1: Von links nach rechts – Susanne Muhr, Karsten Wagner, Jürgen Goldschmidt, Wilfried Lauterbach
Foto 2 © Stadt Forst
Abbildungen 3 und 4 © lynx architecture