Ein ganz besonders intensives musikalisches Konzert erlebten gestern Abend ca. 325 Forster.
The Gregorian Voices- 7 russische Sänger – alle davon mit klassischer Gesangsausbildung –gastierten zu einem einmaligen Konzert in der um 1200 gebauten und geschichtsträchtigen Nikolaikirche.
Ein wahrlich passender Ort , um den sieben so verschiedenen Stimmen einen würdigen Klangraum zu geben.
Sehr leise, sogar so leise, das man eine Stecknadel zu Boden fallen hätte hören können, begannen sie ihren ersten musikalischen Teil, der Lieder wie „Adoro te devote“, „Gospodi pomilui“ oder „Ave Maria Stella“ beinhaltete und aus dem frühen Mittelalter ca. 9.-12.Jahrhundert stammten.
So leise wie sie ihre Plätze vor dem Altar eingenommen haben, so bescheiden setzte sich das Konzert fort. Die Sänger in ihren weiten, langen Mönchskutten boten eine mystische Stimmung durch ihre sparsame Beleuchtung, heißt, nur ein zartes violettes Licht im Hintergrund sowie 2 Kerzen auf dem Altar sorgten dafür, das man sich so voll und ganz auf die Stimmen im (fast) Dunkel konzentrieren konnte.
Phantastische Soloeinsätze , aber besonders die ganz leise beginnenden und dann ansteigenden Gesänge ließen sicher nicht nur bei mir eine Gänsehaut entstehen…
Mit „Kyrie Missa“ oder „Terirem“ brachten sie dem andächtig lauschenden Publikum Byzantinische Kirchenmusik nahe.
Das Highlight war dann aber „Ameno“- welches Musikstück sicher den meisten Gästen bekannt war. Wieder sorgte eine Gänsehaut für atemlose Stille in der guten , alten Nikolaikirche.
Im zweiten Teil folgten Gesänge der Renaissance und des Barocks, aber dann auch moderne Stücke wie zB. „Yesterday“, „Knockin On Heavens Door“, und auch „Sailing“ durfte natürlich nicht fehlen.
Meine Leipziger Nachbarin brachte es am Ende auf den Punkt, das dies Konzert Balsam für die Seele und der Sinne war und man die Kirche mit einem Gefühl des Friedens und der Harmonie verlassen hat.
Natürlich nicht ohne vorher noch Zugaben von den sieben Sängern zu erklatschen. Mit „Guten Abend , gute Nacht“, aber besonders mit der Wiederholung von „Ameno“ haben die Sänger natürlich die geheimen Wünsche des Publikums besonders erfüllt.
Auf ein Wiedersehen…oder besser ein Wiederhören – wenn das nächste Mittelalter die moderne Zeit trifft….
Ein ganz besonders intensives musikalisches Konzert erlebten gestern Abend ca. 325 Forster.
The Gregorian Voices- 7 russische Sänger – alle davon mit klassischer Gesangsausbildung –gastierten zu einem einmaligen Konzert in der um 1200 gebauten und geschichtsträchtigen Nikolaikirche.
Ein wahrlich passender Ort , um den sieben so verschiedenen Stimmen einen würdigen Klangraum zu geben.
Sehr leise, sogar so leise, das man eine Stecknadel zu Boden fallen hätte hören können, begannen sie ihren ersten musikalischen Teil, der Lieder wie „Adoro te devote“, „Gospodi pomilui“ oder „Ave Maria Stella“ beinhaltete und aus dem frühen Mittelalter ca. 9.-12.Jahrhundert stammten.
So leise wie sie ihre Plätze vor dem Altar eingenommen haben, so bescheiden setzte sich das Konzert fort. Die Sänger in ihren weiten, langen Mönchskutten boten eine mystische Stimmung durch ihre sparsame Beleuchtung, heißt, nur ein zartes violettes Licht im Hintergrund sowie 2 Kerzen auf dem Altar sorgten dafür, das man sich so voll und ganz auf die Stimmen im (fast) Dunkel konzentrieren konnte.
Phantastische Soloeinsätze , aber besonders die ganz leise beginnenden und dann ansteigenden Gesänge ließen sicher nicht nur bei mir eine Gänsehaut entstehen…
Mit „Kyrie Missa“ oder „Terirem“ brachten sie dem andächtig lauschenden Publikum Byzantinische Kirchenmusik nahe.
Das Highlight war dann aber „Ameno“- welches Musikstück sicher den meisten Gästen bekannt war. Wieder sorgte eine Gänsehaut für atemlose Stille in der guten , alten Nikolaikirche.
Im zweiten Teil folgten Gesänge der Renaissance und des Barocks, aber dann auch moderne Stücke wie zB. „Yesterday“, „Knockin On Heavens Door“, und auch „Sailing“ durfte natürlich nicht fehlen.
Meine Leipziger Nachbarin brachte es am Ende auf den Punkt, das dies Konzert Balsam für die Seele und der Sinne war und man die Kirche mit einem Gefühl des Friedens und der Harmonie verlassen hat.
Natürlich nicht ohne vorher noch Zugaben von den sieben Sängern zu erklatschen. Mit „Guten Abend , gute Nacht“, aber besonders mit der Wiederholung von „Ameno“ haben die Sänger natürlich die geheimen Wünsche des Publikums besonders erfüllt.
Auf ein Wiedersehen…oder besser ein Wiederhören – wenn das nächste Mittelalter die moderne Zeit trifft….
Ein ganz besonders intensives musikalisches Konzert erlebten gestern Abend ca. 325 Forster.
The Gregorian Voices- 7 russische Sänger – alle davon mit klassischer Gesangsausbildung –gastierten zu einem einmaligen Konzert in der um 1200 gebauten und geschichtsträchtigen Nikolaikirche.
Ein wahrlich passender Ort , um den sieben so verschiedenen Stimmen einen würdigen Klangraum zu geben.
Sehr leise, sogar so leise, das man eine Stecknadel zu Boden fallen hätte hören können, begannen sie ihren ersten musikalischen Teil, der Lieder wie „Adoro te devote“, „Gospodi pomilui“ oder „Ave Maria Stella“ beinhaltete und aus dem frühen Mittelalter ca. 9.-12.Jahrhundert stammten.
So leise wie sie ihre Plätze vor dem Altar eingenommen haben, so bescheiden setzte sich das Konzert fort. Die Sänger in ihren weiten, langen Mönchskutten boten eine mystische Stimmung durch ihre sparsame Beleuchtung, heißt, nur ein zartes violettes Licht im Hintergrund sowie 2 Kerzen auf dem Altar sorgten dafür, das man sich so voll und ganz auf die Stimmen im (fast) Dunkel konzentrieren konnte.
Phantastische Soloeinsätze , aber besonders die ganz leise beginnenden und dann ansteigenden Gesänge ließen sicher nicht nur bei mir eine Gänsehaut entstehen…
Mit „Kyrie Missa“ oder „Terirem“ brachten sie dem andächtig lauschenden Publikum Byzantinische Kirchenmusik nahe.
Das Highlight war dann aber „Ameno“- welches Musikstück sicher den meisten Gästen bekannt war. Wieder sorgte eine Gänsehaut für atemlose Stille in der guten , alten Nikolaikirche.
Im zweiten Teil folgten Gesänge der Renaissance und des Barocks, aber dann auch moderne Stücke wie zB. „Yesterday“, „Knockin On Heavens Door“, und auch „Sailing“ durfte natürlich nicht fehlen.
Meine Leipziger Nachbarin brachte es am Ende auf den Punkt, das dies Konzert Balsam für die Seele und der Sinne war und man die Kirche mit einem Gefühl des Friedens und der Harmonie verlassen hat.
Natürlich nicht ohne vorher noch Zugaben von den sieben Sängern zu erklatschen. Mit „Guten Abend , gute Nacht“, aber besonders mit der Wiederholung von „Ameno“ haben die Sänger natürlich die geheimen Wünsche des Publikums besonders erfüllt.
Auf ein Wiedersehen…oder besser ein Wiederhören – wenn das nächste Mittelalter die moderne Zeit trifft….
Ein ganz besonders intensives musikalisches Konzert erlebten gestern Abend ca. 325 Forster.
The Gregorian Voices- 7 russische Sänger – alle davon mit klassischer Gesangsausbildung –gastierten zu einem einmaligen Konzert in der um 1200 gebauten und geschichtsträchtigen Nikolaikirche.
Ein wahrlich passender Ort , um den sieben so verschiedenen Stimmen einen würdigen Klangraum zu geben.
Sehr leise, sogar so leise, das man eine Stecknadel zu Boden fallen hätte hören können, begannen sie ihren ersten musikalischen Teil, der Lieder wie „Adoro te devote“, „Gospodi pomilui“ oder „Ave Maria Stella“ beinhaltete und aus dem frühen Mittelalter ca. 9.-12.Jahrhundert stammten.
So leise wie sie ihre Plätze vor dem Altar eingenommen haben, so bescheiden setzte sich das Konzert fort. Die Sänger in ihren weiten, langen Mönchskutten boten eine mystische Stimmung durch ihre sparsame Beleuchtung, heißt, nur ein zartes violettes Licht im Hintergrund sowie 2 Kerzen auf dem Altar sorgten dafür, das man sich so voll und ganz auf die Stimmen im (fast) Dunkel konzentrieren konnte.
Phantastische Soloeinsätze , aber besonders die ganz leise beginnenden und dann ansteigenden Gesänge ließen sicher nicht nur bei mir eine Gänsehaut entstehen…
Mit „Kyrie Missa“ oder „Terirem“ brachten sie dem andächtig lauschenden Publikum Byzantinische Kirchenmusik nahe.
Das Highlight war dann aber „Ameno“- welches Musikstück sicher den meisten Gästen bekannt war. Wieder sorgte eine Gänsehaut für atemlose Stille in der guten , alten Nikolaikirche.
Im zweiten Teil folgten Gesänge der Renaissance und des Barocks, aber dann auch moderne Stücke wie zB. „Yesterday“, „Knockin On Heavens Door“, und auch „Sailing“ durfte natürlich nicht fehlen.
Meine Leipziger Nachbarin brachte es am Ende auf den Punkt, das dies Konzert Balsam für die Seele und der Sinne war und man die Kirche mit einem Gefühl des Friedens und der Harmonie verlassen hat.
Natürlich nicht ohne vorher noch Zugaben von den sieben Sängern zu erklatschen. Mit „Guten Abend , gute Nacht“, aber besonders mit der Wiederholung von „Ameno“ haben die Sänger natürlich die geheimen Wünsche des Publikums besonders erfüllt.
Auf ein Wiedersehen…oder besser ein Wiederhören – wenn das nächste Mittelalter die moderne Zeit trifft….
Ein ganz besonders intensives musikalisches Konzert erlebten gestern Abend ca. 325 Forster.
The Gregorian Voices- 7 russische Sänger – alle davon mit klassischer Gesangsausbildung –gastierten zu einem einmaligen Konzert in der um 1200 gebauten und geschichtsträchtigen Nikolaikirche.
Ein wahrlich passender Ort , um den sieben so verschiedenen Stimmen einen würdigen Klangraum zu geben.
Sehr leise, sogar so leise, das man eine Stecknadel zu Boden fallen hätte hören können, begannen sie ihren ersten musikalischen Teil, der Lieder wie „Adoro te devote“, „Gospodi pomilui“ oder „Ave Maria Stella“ beinhaltete und aus dem frühen Mittelalter ca. 9.-12.Jahrhundert stammten.
So leise wie sie ihre Plätze vor dem Altar eingenommen haben, so bescheiden setzte sich das Konzert fort. Die Sänger in ihren weiten, langen Mönchskutten boten eine mystische Stimmung durch ihre sparsame Beleuchtung, heißt, nur ein zartes violettes Licht im Hintergrund sowie 2 Kerzen auf dem Altar sorgten dafür, das man sich so voll und ganz auf die Stimmen im (fast) Dunkel konzentrieren konnte.
Phantastische Soloeinsätze , aber besonders die ganz leise beginnenden und dann ansteigenden Gesänge ließen sicher nicht nur bei mir eine Gänsehaut entstehen…
Mit „Kyrie Missa“ oder „Terirem“ brachten sie dem andächtig lauschenden Publikum Byzantinische Kirchenmusik nahe.
Das Highlight war dann aber „Ameno“- welches Musikstück sicher den meisten Gästen bekannt war. Wieder sorgte eine Gänsehaut für atemlose Stille in der guten , alten Nikolaikirche.
Im zweiten Teil folgten Gesänge der Renaissance und des Barocks, aber dann auch moderne Stücke wie zB. „Yesterday“, „Knockin On Heavens Door“, und auch „Sailing“ durfte natürlich nicht fehlen.
Meine Leipziger Nachbarin brachte es am Ende auf den Punkt, das dies Konzert Balsam für die Seele und der Sinne war und man die Kirche mit einem Gefühl des Friedens und der Harmonie verlassen hat.
Natürlich nicht ohne vorher noch Zugaben von den sieben Sängern zu erklatschen. Mit „Guten Abend , gute Nacht“, aber besonders mit der Wiederholung von „Ameno“ haben die Sänger natürlich die geheimen Wünsche des Publikums besonders erfüllt.
Auf ein Wiedersehen…oder besser ein Wiederhören – wenn das nächste Mittelalter die moderne Zeit trifft….
Ein ganz besonders intensives musikalisches Konzert erlebten gestern Abend ca. 325 Forster.
The Gregorian Voices- 7 russische Sänger – alle davon mit klassischer Gesangsausbildung –gastierten zu einem einmaligen Konzert in der um 1200 gebauten und geschichtsträchtigen Nikolaikirche.
Ein wahrlich passender Ort , um den sieben so verschiedenen Stimmen einen würdigen Klangraum zu geben.
Sehr leise, sogar so leise, das man eine Stecknadel zu Boden fallen hätte hören können, begannen sie ihren ersten musikalischen Teil, der Lieder wie „Adoro te devote“, „Gospodi pomilui“ oder „Ave Maria Stella“ beinhaltete und aus dem frühen Mittelalter ca. 9.-12.Jahrhundert stammten.
So leise wie sie ihre Plätze vor dem Altar eingenommen haben, so bescheiden setzte sich das Konzert fort. Die Sänger in ihren weiten, langen Mönchskutten boten eine mystische Stimmung durch ihre sparsame Beleuchtung, heißt, nur ein zartes violettes Licht im Hintergrund sowie 2 Kerzen auf dem Altar sorgten dafür, das man sich so voll und ganz auf die Stimmen im (fast) Dunkel konzentrieren konnte.
Phantastische Soloeinsätze , aber besonders die ganz leise beginnenden und dann ansteigenden Gesänge ließen sicher nicht nur bei mir eine Gänsehaut entstehen…
Mit „Kyrie Missa“ oder „Terirem“ brachten sie dem andächtig lauschenden Publikum Byzantinische Kirchenmusik nahe.
Das Highlight war dann aber „Ameno“- welches Musikstück sicher den meisten Gästen bekannt war. Wieder sorgte eine Gänsehaut für atemlose Stille in der guten , alten Nikolaikirche.
Im zweiten Teil folgten Gesänge der Renaissance und des Barocks, aber dann auch moderne Stücke wie zB. „Yesterday“, „Knockin On Heavens Door“, und auch „Sailing“ durfte natürlich nicht fehlen.
Meine Leipziger Nachbarin brachte es am Ende auf den Punkt, das dies Konzert Balsam für die Seele und der Sinne war und man die Kirche mit einem Gefühl des Friedens und der Harmonie verlassen hat.
Natürlich nicht ohne vorher noch Zugaben von den sieben Sängern zu erklatschen. Mit „Guten Abend , gute Nacht“, aber besonders mit der Wiederholung von „Ameno“ haben die Sänger natürlich die geheimen Wünsche des Publikums besonders erfüllt.
Auf ein Wiedersehen…oder besser ein Wiederhören – wenn das nächste Mittelalter die moderne Zeit trifft….
Ein ganz besonders intensives musikalisches Konzert erlebten gestern Abend ca. 325 Forster.
The Gregorian Voices- 7 russische Sänger – alle davon mit klassischer Gesangsausbildung –gastierten zu einem einmaligen Konzert in der um 1200 gebauten und geschichtsträchtigen Nikolaikirche.
Ein wahrlich passender Ort , um den sieben so verschiedenen Stimmen einen würdigen Klangraum zu geben.
Sehr leise, sogar so leise, das man eine Stecknadel zu Boden fallen hätte hören können, begannen sie ihren ersten musikalischen Teil, der Lieder wie „Adoro te devote“, „Gospodi pomilui“ oder „Ave Maria Stella“ beinhaltete und aus dem frühen Mittelalter ca. 9.-12.Jahrhundert stammten.
So leise wie sie ihre Plätze vor dem Altar eingenommen haben, so bescheiden setzte sich das Konzert fort. Die Sänger in ihren weiten, langen Mönchskutten boten eine mystische Stimmung durch ihre sparsame Beleuchtung, heißt, nur ein zartes violettes Licht im Hintergrund sowie 2 Kerzen auf dem Altar sorgten dafür, das man sich so voll und ganz auf die Stimmen im (fast) Dunkel konzentrieren konnte.
Phantastische Soloeinsätze , aber besonders die ganz leise beginnenden und dann ansteigenden Gesänge ließen sicher nicht nur bei mir eine Gänsehaut entstehen…
Mit „Kyrie Missa“ oder „Terirem“ brachten sie dem andächtig lauschenden Publikum Byzantinische Kirchenmusik nahe.
Das Highlight war dann aber „Ameno“- welches Musikstück sicher den meisten Gästen bekannt war. Wieder sorgte eine Gänsehaut für atemlose Stille in der guten , alten Nikolaikirche.
Im zweiten Teil folgten Gesänge der Renaissance und des Barocks, aber dann auch moderne Stücke wie zB. „Yesterday“, „Knockin On Heavens Door“, und auch „Sailing“ durfte natürlich nicht fehlen.
Meine Leipziger Nachbarin brachte es am Ende auf den Punkt, das dies Konzert Balsam für die Seele und der Sinne war und man die Kirche mit einem Gefühl des Friedens und der Harmonie verlassen hat.
Natürlich nicht ohne vorher noch Zugaben von den sieben Sängern zu erklatschen. Mit „Guten Abend , gute Nacht“, aber besonders mit der Wiederholung von „Ameno“ haben die Sänger natürlich die geheimen Wünsche des Publikums besonders erfüllt.
Auf ein Wiedersehen…oder besser ein Wiederhören – wenn das nächste Mittelalter die moderne Zeit trifft….
Ein ganz besonders intensives musikalisches Konzert erlebten gestern Abend ca. 325 Forster.
The Gregorian Voices- 7 russische Sänger – alle davon mit klassischer Gesangsausbildung –gastierten zu einem einmaligen Konzert in der um 1200 gebauten und geschichtsträchtigen Nikolaikirche.
Ein wahrlich passender Ort , um den sieben so verschiedenen Stimmen einen würdigen Klangraum zu geben.
Sehr leise, sogar so leise, das man eine Stecknadel zu Boden fallen hätte hören können, begannen sie ihren ersten musikalischen Teil, der Lieder wie „Adoro te devote“, „Gospodi pomilui“ oder „Ave Maria Stella“ beinhaltete und aus dem frühen Mittelalter ca. 9.-12.Jahrhundert stammten.
So leise wie sie ihre Plätze vor dem Altar eingenommen haben, so bescheiden setzte sich das Konzert fort. Die Sänger in ihren weiten, langen Mönchskutten boten eine mystische Stimmung durch ihre sparsame Beleuchtung, heißt, nur ein zartes violettes Licht im Hintergrund sowie 2 Kerzen auf dem Altar sorgten dafür, das man sich so voll und ganz auf die Stimmen im (fast) Dunkel konzentrieren konnte.
Phantastische Soloeinsätze , aber besonders die ganz leise beginnenden und dann ansteigenden Gesänge ließen sicher nicht nur bei mir eine Gänsehaut entstehen…
Mit „Kyrie Missa“ oder „Terirem“ brachten sie dem andächtig lauschenden Publikum Byzantinische Kirchenmusik nahe.
Das Highlight war dann aber „Ameno“- welches Musikstück sicher den meisten Gästen bekannt war. Wieder sorgte eine Gänsehaut für atemlose Stille in der guten , alten Nikolaikirche.
Im zweiten Teil folgten Gesänge der Renaissance und des Barocks, aber dann auch moderne Stücke wie zB. „Yesterday“, „Knockin On Heavens Door“, und auch „Sailing“ durfte natürlich nicht fehlen.
Meine Leipziger Nachbarin brachte es am Ende auf den Punkt, das dies Konzert Balsam für die Seele und der Sinne war und man die Kirche mit einem Gefühl des Friedens und der Harmonie verlassen hat.
Natürlich nicht ohne vorher noch Zugaben von den sieben Sängern zu erklatschen. Mit „Guten Abend , gute Nacht“, aber besonders mit der Wiederholung von „Ameno“ haben die Sänger natürlich die geheimen Wünsche des Publikums besonders erfüllt.
Auf ein Wiedersehen…oder besser ein Wiederhören – wenn das nächste Mittelalter die moderne Zeit trifft….