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NIEDERLAUSITZ aktuell

The Gregorian Voices zu Gast in Forster Nikolaikirche

18:28 Uhr | 13. November 2011
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Ein ganz besonders intensives musikalisches Konzert erlebten gestern Abend ca. 325 Forster.
The Gregorian Voices- 7 russische Sänger – alle davon mit klassischer Gesangsausbildung –gastierten zu einem einmaligen Konzert in der um 1200 gebauten und geschichtsträchtigen Nikolaikirche.
Ein wahrlich passender Ort , um den sieben so verschiedenen Stimmen einen würdigen Klangraum zu geben.
Sehr leise, sogar so leise, das man eine Stecknadel zu Boden fallen hätte hören können, begannen sie ihren ersten musikalischen Teil, der Lieder wie „Adoro te devote“, „Gospodi pomilui“ oder „Ave Maria Stella“ beinhaltete und aus dem frühen Mittelalter ca. 9.-12.Jahrhundert stammten.
So leise wie sie ihre Plätze vor dem Altar eingenommen haben, so bescheiden setzte sich das Konzert fort. Die Sänger in ihren weiten, langen Mönchskutten boten eine mystische Stimmung durch ihre sparsame Beleuchtung, heißt, nur ein zartes violettes Licht im Hintergrund sowie 2 Kerzen auf dem Altar sorgten dafür, das man sich so voll und ganz auf die Stimmen im (fast) Dunkel konzentrieren konnte.
Phantastische Soloeinsätze , aber besonders die ganz leise beginnenden und dann ansteigenden Gesänge ließen sicher nicht nur bei mir eine Gänsehaut entstehen…
Mit „Kyrie Missa“ oder „Terirem“ brachten sie dem andächtig lauschenden Publikum Byzantinische Kirchenmusik nahe.
Das Highlight war dann aber „Ameno“- welches Musikstück sicher den meisten Gästen bekannt war. Wieder sorgte eine Gänsehaut für atemlose Stille in der guten , alten Nikolaikirche.
Im zweiten Teil folgten Gesänge der Renaissance und des Barocks, aber dann auch moderne Stücke wie zB. „Yesterday“, „Knockin On Heavens Door“, und auch „Sailing“ durfte natürlich nicht fehlen.
Meine Leipziger Nachbarin brachte es am Ende auf den Punkt, das dies Konzert Balsam für die Seele und der Sinne war und man die Kirche mit einem Gefühl des Friedens und der Harmonie verlassen hat.
Natürlich nicht ohne vorher noch Zugaben von den sieben Sängern zu erklatschen. Mit „Guten Abend , gute Nacht“, aber besonders mit der Wiederholung von „Ameno“ haben die Sänger natürlich die geheimen Wünsche des Publikums besonders erfüllt.
Auf ein Wiedersehen…oder besser ein Wiederhören – wenn das nächste Mittelalter die moderne Zeit trifft….

 

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Ein ganz besonders intensives musikalisches Konzert erlebten gestern Abend ca. 325 Forster.
The Gregorian Voices- 7 russische Sänger – alle davon mit klassischer Gesangsausbildung –gastierten zu einem einmaligen Konzert in der um 1200 gebauten und geschichtsträchtigen Nikolaikirche.
Ein wahrlich passender Ort , um den sieben so verschiedenen Stimmen einen würdigen Klangraum zu geben.
Sehr leise, sogar so leise, das man eine Stecknadel zu Boden fallen hätte hören können, begannen sie ihren ersten musikalischen Teil, der Lieder wie „Adoro te devote“, „Gospodi pomilui“ oder „Ave Maria Stella“ beinhaltete und aus dem frühen Mittelalter ca. 9.-12.Jahrhundert stammten.
So leise wie sie ihre Plätze vor dem Altar eingenommen haben, so bescheiden setzte sich das Konzert fort. Die Sänger in ihren weiten, langen Mönchskutten boten eine mystische Stimmung durch ihre sparsame Beleuchtung, heißt, nur ein zartes violettes Licht im Hintergrund sowie 2 Kerzen auf dem Altar sorgten dafür, das man sich so voll und ganz auf die Stimmen im (fast) Dunkel konzentrieren konnte.
Phantastische Soloeinsätze , aber besonders die ganz leise beginnenden und dann ansteigenden Gesänge ließen sicher nicht nur bei mir eine Gänsehaut entstehen…
Mit „Kyrie Missa“ oder „Terirem“ brachten sie dem andächtig lauschenden Publikum Byzantinische Kirchenmusik nahe.
Das Highlight war dann aber „Ameno“- welches Musikstück sicher den meisten Gästen bekannt war. Wieder sorgte eine Gänsehaut für atemlose Stille in der guten , alten Nikolaikirche.
Im zweiten Teil folgten Gesänge der Renaissance und des Barocks, aber dann auch moderne Stücke wie zB. „Yesterday“, „Knockin On Heavens Door“, und auch „Sailing“ durfte natürlich nicht fehlen.
Meine Leipziger Nachbarin brachte es am Ende auf den Punkt, das dies Konzert Balsam für die Seele und der Sinne war und man die Kirche mit einem Gefühl des Friedens und der Harmonie verlassen hat.
Natürlich nicht ohne vorher noch Zugaben von den sieben Sängern zu erklatschen. Mit „Guten Abend , gute Nacht“, aber besonders mit der Wiederholung von „Ameno“ haben die Sänger natürlich die geheimen Wünsche des Publikums besonders erfüllt.
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Ein wahrlich passender Ort , um den sieben so verschiedenen Stimmen einen würdigen Klangraum zu geben.
Sehr leise, sogar so leise, das man eine Stecknadel zu Boden fallen hätte hören können, begannen sie ihren ersten musikalischen Teil, der Lieder wie „Adoro te devote“, „Gospodi pomilui“ oder „Ave Maria Stella“ beinhaltete und aus dem frühen Mittelalter ca. 9.-12.Jahrhundert stammten.
So leise wie sie ihre Plätze vor dem Altar eingenommen haben, so bescheiden setzte sich das Konzert fort. Die Sänger in ihren weiten, langen Mönchskutten boten eine mystische Stimmung durch ihre sparsame Beleuchtung, heißt, nur ein zartes violettes Licht im Hintergrund sowie 2 Kerzen auf dem Altar sorgten dafür, das man sich so voll und ganz auf die Stimmen im (fast) Dunkel konzentrieren konnte.
Phantastische Soloeinsätze , aber besonders die ganz leise beginnenden und dann ansteigenden Gesänge ließen sicher nicht nur bei mir eine Gänsehaut entstehen…
Mit „Kyrie Missa“ oder „Terirem“ brachten sie dem andächtig lauschenden Publikum Byzantinische Kirchenmusik nahe.
Das Highlight war dann aber „Ameno“- welches Musikstück sicher den meisten Gästen bekannt war. Wieder sorgte eine Gänsehaut für atemlose Stille in der guten , alten Nikolaikirche.
Im zweiten Teil folgten Gesänge der Renaissance und des Barocks, aber dann auch moderne Stücke wie zB. „Yesterday“, „Knockin On Heavens Door“, und auch „Sailing“ durfte natürlich nicht fehlen.
Meine Leipziger Nachbarin brachte es am Ende auf den Punkt, das dies Konzert Balsam für die Seele und der Sinne war und man die Kirche mit einem Gefühl des Friedens und der Harmonie verlassen hat.
Natürlich nicht ohne vorher noch Zugaben von den sieben Sängern zu erklatschen. Mit „Guten Abend , gute Nacht“, aber besonders mit der Wiederholung von „Ameno“ haben die Sänger natürlich die geheimen Wünsche des Publikums besonders erfüllt.
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Ein wahrlich passender Ort , um den sieben so verschiedenen Stimmen einen würdigen Klangraum zu geben.
Sehr leise, sogar so leise, das man eine Stecknadel zu Boden fallen hätte hören können, begannen sie ihren ersten musikalischen Teil, der Lieder wie „Adoro te devote“, „Gospodi pomilui“ oder „Ave Maria Stella“ beinhaltete und aus dem frühen Mittelalter ca. 9.-12.Jahrhundert stammten.
So leise wie sie ihre Plätze vor dem Altar eingenommen haben, so bescheiden setzte sich das Konzert fort. Die Sänger in ihren weiten, langen Mönchskutten boten eine mystische Stimmung durch ihre sparsame Beleuchtung, heißt, nur ein zartes violettes Licht im Hintergrund sowie 2 Kerzen auf dem Altar sorgten dafür, das man sich so voll und ganz auf die Stimmen im (fast) Dunkel konzentrieren konnte.
Phantastische Soloeinsätze , aber besonders die ganz leise beginnenden und dann ansteigenden Gesänge ließen sicher nicht nur bei mir eine Gänsehaut entstehen…
Mit „Kyrie Missa“ oder „Terirem“ brachten sie dem andächtig lauschenden Publikum Byzantinische Kirchenmusik nahe.
Das Highlight war dann aber „Ameno“- welches Musikstück sicher den meisten Gästen bekannt war. Wieder sorgte eine Gänsehaut für atemlose Stille in der guten , alten Nikolaikirche.
Im zweiten Teil folgten Gesänge der Renaissance und des Barocks, aber dann auch moderne Stücke wie zB. „Yesterday“, „Knockin On Heavens Door“, und auch „Sailing“ durfte natürlich nicht fehlen.
Meine Leipziger Nachbarin brachte es am Ende auf den Punkt, das dies Konzert Balsam für die Seele und der Sinne war und man die Kirche mit einem Gefühl des Friedens und der Harmonie verlassen hat.
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Ein wahrlich passender Ort , um den sieben so verschiedenen Stimmen einen würdigen Klangraum zu geben.
Sehr leise, sogar so leise, das man eine Stecknadel zu Boden fallen hätte hören können, begannen sie ihren ersten musikalischen Teil, der Lieder wie „Adoro te devote“, „Gospodi pomilui“ oder „Ave Maria Stella“ beinhaltete und aus dem frühen Mittelalter ca. 9.-12.Jahrhundert stammten.
So leise wie sie ihre Plätze vor dem Altar eingenommen haben, so bescheiden setzte sich das Konzert fort. Die Sänger in ihren weiten, langen Mönchskutten boten eine mystische Stimmung durch ihre sparsame Beleuchtung, heißt, nur ein zartes violettes Licht im Hintergrund sowie 2 Kerzen auf dem Altar sorgten dafür, das man sich so voll und ganz auf die Stimmen im (fast) Dunkel konzentrieren konnte.
Phantastische Soloeinsätze , aber besonders die ganz leise beginnenden und dann ansteigenden Gesänge ließen sicher nicht nur bei mir eine Gänsehaut entstehen…
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Das Highlight war dann aber „Ameno“- welches Musikstück sicher den meisten Gästen bekannt war. Wieder sorgte eine Gänsehaut für atemlose Stille in der guten , alten Nikolaikirche.
Im zweiten Teil folgten Gesänge der Renaissance und des Barocks, aber dann auch moderne Stücke wie zB. „Yesterday“, „Knockin On Heavens Door“, und auch „Sailing“ durfte natürlich nicht fehlen.
Meine Leipziger Nachbarin brachte es am Ende auf den Punkt, das dies Konzert Balsam für die Seele und der Sinne war und man die Kirche mit einem Gefühl des Friedens und der Harmonie verlassen hat.
Natürlich nicht ohne vorher noch Zugaben von den sieben Sängern zu erklatschen. Mit „Guten Abend , gute Nacht“, aber besonders mit der Wiederholung von „Ameno“ haben die Sänger natürlich die geheimen Wünsche des Publikums besonders erfüllt.
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Ein wahrlich passender Ort , um den sieben so verschiedenen Stimmen einen würdigen Klangraum zu geben.
Sehr leise, sogar so leise, das man eine Stecknadel zu Boden fallen hätte hören können, begannen sie ihren ersten musikalischen Teil, der Lieder wie „Adoro te devote“, „Gospodi pomilui“ oder „Ave Maria Stella“ beinhaltete und aus dem frühen Mittelalter ca. 9.-12.Jahrhundert stammten.
So leise wie sie ihre Plätze vor dem Altar eingenommen haben, so bescheiden setzte sich das Konzert fort. Die Sänger in ihren weiten, langen Mönchskutten boten eine mystische Stimmung durch ihre sparsame Beleuchtung, heißt, nur ein zartes violettes Licht im Hintergrund sowie 2 Kerzen auf dem Altar sorgten dafür, das man sich so voll und ganz auf die Stimmen im (fast) Dunkel konzentrieren konnte.
Phantastische Soloeinsätze , aber besonders die ganz leise beginnenden und dann ansteigenden Gesänge ließen sicher nicht nur bei mir eine Gänsehaut entstehen…
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Im zweiten Teil folgten Gesänge der Renaissance und des Barocks, aber dann auch moderne Stücke wie zB. „Yesterday“, „Knockin On Heavens Door“, und auch „Sailing“ durfte natürlich nicht fehlen.
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Sehr leise, sogar so leise, das man eine Stecknadel zu Boden fallen hätte hören können, begannen sie ihren ersten musikalischen Teil, der Lieder wie „Adoro te devote“, „Gospodi pomilui“ oder „Ave Maria Stella“ beinhaltete und aus dem frühen Mittelalter ca. 9.-12.Jahrhundert stammten.
So leise wie sie ihre Plätze vor dem Altar eingenommen haben, so bescheiden setzte sich das Konzert fort. Die Sänger in ihren weiten, langen Mönchskutten boten eine mystische Stimmung durch ihre sparsame Beleuchtung, heißt, nur ein zartes violettes Licht im Hintergrund sowie 2 Kerzen auf dem Altar sorgten dafür, das man sich so voll und ganz auf die Stimmen im (fast) Dunkel konzentrieren konnte.
Phantastische Soloeinsätze , aber besonders die ganz leise beginnenden und dann ansteigenden Gesänge ließen sicher nicht nur bei mir eine Gänsehaut entstehen…
Mit „Kyrie Missa“ oder „Terirem“ brachten sie dem andächtig lauschenden Publikum Byzantinische Kirchenmusik nahe.
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Im zweiten Teil folgten Gesänge der Renaissance und des Barocks, aber dann auch moderne Stücke wie zB. „Yesterday“, „Knockin On Heavens Door“, und auch „Sailing“ durfte natürlich nicht fehlen.
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Meine Leipziger Nachbarin brachte es am Ende auf den Punkt, das dies Konzert Balsam für die Seele und der Sinne war und man die Kirche mit einem Gefühl des Friedens und der Harmonie verlassen hat.
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Ferienzeit ist Lesezeit: Stadtbibliothek Guben lädt zum Lesesommer

11. Juni 2025

Ab dem 24. Juli lädt die Stadtbibliothek Guben wieder zum Brandenburger Lesesommer ein – einer sechswöchigen Aktion voller spannender Geschichten...

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Newsticker

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Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

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Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 6.6k Leser

VideoNews

Stadtfest Cottbus 2025 | Ausblick auf Programm, sieben Bühnen & verschärfte Sicherheit
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Es wird wieder die größte Festmeile Südbrandenburgs. Vom 20. bis 22. Juni 2025 findet das 31. Cottbuser Stadtfest statt. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile ...mit Bühnenprogramm auf erstmals sieben Bühnen, Fahrgeschäften, Verkaufsständen und gastronomischen Angeboten. Veranstaltungsorte sind unter anderem Altmarkt, Stadthallenvorplatz, Spremberger Straße, Puschkinpark und der Bereich an der Oberkirche. Ebenfalls wird es erstmals das deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz geben. Für die Sicherheit wurde das Konzept der allgemeinen Lage hin nochmals angepasst und verschärft. Mehr dazu im NL-Videotalk mit dem Veranstalter.

Mehr dazu:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/niederlausitz-aktuell/orte/cottbus/296478/stadtfest-cottbus-erstmals-mit-sieben-buehnen-verschaerfter-sicherheit.html

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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