Die Sonne gab sich allergrößte Mühe, aber sie schaffte es einfach nicht, die Trachtenmädels einigermaßen aufzuwärmen. In dünnen Sommerschühchen, die Arme gerade mal mit Omas handgestrickten Stulpen bedeckt, versuchten sie sich mit Tanz und Gesang bei Laune und Wärme zu halten. Die Herren hatten es da ein wenig leichter im Anzug und in Winterschuhen, außerdem redeten sie sich warm. Für den Notfall hatten sie ohnehin vorgesorgt … Sie waren neugierig und ergingen sich in Mutmaßungen, welche Dame an ihrer Seite gehen wird, denn das sollte eigentlich immer geheim bleiben. Das Organisationsteam rief dann endlich die Paarungen auf, nachdem die etwa 100 Besucher im Burger Hafen in wendischer und deutscher Sprache begrüßt wurden. Unmittelbar danach setzte sich der Zug, bestehend aus 24 Paaren, in Bewegung durchs Dorf in Richtung Rehaklinik, eskortiert von Polizei und Feuerwehr. „Endlich geht es los“, freute sich Cindy Gubella, die sich an ihren Begleiter Philipp Linke klammerte. „Für mich ist es eine Pflicht dabei zu sein, so wie es auch schon meine Mutter früher tat“, erklärt die 16-jährige Burgerin, die das Leichardt-Gymnasium in Cottbus besucht. „Und ich freue mich schon auf das Hahn rupfen! Das ist dann mitten im Sommer, wenn‘s schön warm ist“, machte sie sich Mut für den langen Weg durch die Kälte. Auch Carolin Leschke und Lars Noack sind stets bei der Fastnacht dabei.“Es gehört für uns Burger einfach dazu, die Jugend hält zusammen“, erzählt Carolin.
Die Sonne gab sich allergrößte Mühe, aber sie schaffte es einfach nicht, die Trachtenmädels einigermaßen aufzuwärmen. In dünnen Sommerschühchen, die Arme gerade mal mit Omas handgestrickten Stulpen bedeckt, versuchten sie sich mit Tanz und Gesang bei Laune und Wärme zu halten. Die Herren hatten es da ein wenig leichter im Anzug und in Winterschuhen, außerdem redeten sie sich warm. Für den Notfall hatten sie ohnehin vorgesorgt … Sie waren neugierig und ergingen sich in Mutmaßungen, welche Dame an ihrer Seite gehen wird, denn das sollte eigentlich immer geheim bleiben. Das Organisationsteam rief dann endlich die Paarungen auf, nachdem die etwa 100 Besucher im Burger Hafen in wendischer und deutscher Sprache begrüßt wurden. Unmittelbar danach setzte sich der Zug, bestehend aus 24 Paaren, in Bewegung durchs Dorf in Richtung Rehaklinik, eskortiert von Polizei und Feuerwehr. „Endlich geht es los“, freute sich Cindy Gubella, die sich an ihren Begleiter Philipp Linke klammerte. „Für mich ist es eine Pflicht dabei zu sein, so wie es auch schon meine Mutter früher tat“, erklärt die 16-jährige Burgerin, die das Leichardt-Gymnasium in Cottbus besucht. „Und ich freue mich schon auf das Hahn rupfen! Das ist dann mitten im Sommer, wenn‘s schön warm ist“, machte sie sich Mut für den langen Weg durch die Kälte. Auch Carolin Leschke und Lars Noack sind stets bei der Fastnacht dabei.“Es gehört für uns Burger einfach dazu, die Jugend hält zusammen“, erzählt Carolin.
Die Sonne gab sich allergrößte Mühe, aber sie schaffte es einfach nicht, die Trachtenmädels einigermaßen aufzuwärmen. In dünnen Sommerschühchen, die Arme gerade mal mit Omas handgestrickten Stulpen bedeckt, versuchten sie sich mit Tanz und Gesang bei Laune und Wärme zu halten. Die Herren hatten es da ein wenig leichter im Anzug und in Winterschuhen, außerdem redeten sie sich warm. Für den Notfall hatten sie ohnehin vorgesorgt … Sie waren neugierig und ergingen sich in Mutmaßungen, welche Dame an ihrer Seite gehen wird, denn das sollte eigentlich immer geheim bleiben. Das Organisationsteam rief dann endlich die Paarungen auf, nachdem die etwa 100 Besucher im Burger Hafen in wendischer und deutscher Sprache begrüßt wurden. Unmittelbar danach setzte sich der Zug, bestehend aus 24 Paaren, in Bewegung durchs Dorf in Richtung Rehaklinik, eskortiert von Polizei und Feuerwehr. „Endlich geht es los“, freute sich Cindy Gubella, die sich an ihren Begleiter Philipp Linke klammerte. „Für mich ist es eine Pflicht dabei zu sein, so wie es auch schon meine Mutter früher tat“, erklärt die 16-jährige Burgerin, die das Leichardt-Gymnasium in Cottbus besucht. „Und ich freue mich schon auf das Hahn rupfen! Das ist dann mitten im Sommer, wenn‘s schön warm ist“, machte sie sich Mut für den langen Weg durch die Kälte. Auch Carolin Leschke und Lars Noack sind stets bei der Fastnacht dabei.“Es gehört für uns Burger einfach dazu, die Jugend hält zusammen“, erzählt Carolin.
Die Sonne gab sich allergrößte Mühe, aber sie schaffte es einfach nicht, die Trachtenmädels einigermaßen aufzuwärmen. In dünnen Sommerschühchen, die Arme gerade mal mit Omas handgestrickten Stulpen bedeckt, versuchten sie sich mit Tanz und Gesang bei Laune und Wärme zu halten. Die Herren hatten es da ein wenig leichter im Anzug und in Winterschuhen, außerdem redeten sie sich warm. Für den Notfall hatten sie ohnehin vorgesorgt … Sie waren neugierig und ergingen sich in Mutmaßungen, welche Dame an ihrer Seite gehen wird, denn das sollte eigentlich immer geheim bleiben. Das Organisationsteam rief dann endlich die Paarungen auf, nachdem die etwa 100 Besucher im Burger Hafen in wendischer und deutscher Sprache begrüßt wurden. Unmittelbar danach setzte sich der Zug, bestehend aus 24 Paaren, in Bewegung durchs Dorf in Richtung Rehaklinik, eskortiert von Polizei und Feuerwehr. „Endlich geht es los“, freute sich Cindy Gubella, die sich an ihren Begleiter Philipp Linke klammerte. „Für mich ist es eine Pflicht dabei zu sein, so wie es auch schon meine Mutter früher tat“, erklärt die 16-jährige Burgerin, die das Leichardt-Gymnasium in Cottbus besucht. „Und ich freue mich schon auf das Hahn rupfen! Das ist dann mitten im Sommer, wenn‘s schön warm ist“, machte sie sich Mut für den langen Weg durch die Kälte. Auch Carolin Leschke und Lars Noack sind stets bei der Fastnacht dabei.“Es gehört für uns Burger einfach dazu, die Jugend hält zusammen“, erzählt Carolin.