Die Nacht zum Tag machen, Kunst entdecken, Leute treffen, mit einem Spreewaldgeist anstoßen und weiterziehen auf der Suche nach neuen Eindrücken: Die 3. Lange Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe im Kurort Burg (Spreewald) lädt am Samstag, dem 3. August, ab 18 Uhr, dazu ein, den Spreewald aus einem anderen Blickwinkel zu erobern.
Burg (Spreewald). Kunstinteressierte, Wissensdurstige, Nachtschwärmer und jene, die ihr handwerkliches Talent entdecken möchten, werden auf den 14 Höfen sicher manche Entdeckung machen. So kann man zuschauen, wie Manfred Karolczak mit Aushaubeil, Ziehmesser und Druckmesser die Sohle eines Holzpantoffels herstellt. Erstmals präsentiert sich der Handwerker, der vermutlich der letzte ausgebildete und noch tätige Holzpantoffelmacher in Deutschland ist, und stellt damit gleichzeitig die neue Schauwerkstatt der Öffentlichkeit vor.
Warum ein Heuschober „gekämmt“ wird? Das können die Besucher an der Spreewald-Mosterei Jank erfahren, wo die Heuschober-Experten vom Heimat- und Trachtenverein eines dieser spreewaldtypischen „Bauwerke“ kunstvoll packen. Wer nicht nur zuschauen will, kann selbst ausprobieren und dabei feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, aus einem Klumpen Lehm ein Gefäß zu formen oder einem Stück Speckstein eine andere Form zu geben. Man kann aber auch einfach nur zuschauen, genießen, still jede Menge Kunstvolles betrachten und in andere Welten eintauchen.
Kulinarisches Verführungen – ob süß oder herzhaft, ob saftig oder hochprozentig – verwöhnen den Gaumen.
Der Eintritt zur Langen Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe ist frei. Besucher kommen mit den zwei Minibahnen zum einmaligen Fahrpreis von 5 Euro zu allen Kunst- und Handwerkshöfen. Zentraler Start ist für beide Bahnen um 18/19:25/20:50/22:15 und 23:40 Uhr am Festplatz (rote Linie) bzw. am Landhotel (grüne Linie) – beide Haltestellen dienen nur zum Ein- und Ausstieg. Zusätzlich verkehrt ein Ruftaxi für 2,50 Euro/Fahrt.
Mit dabei sind:
· Töpferstübchen Möbert, Kurparkstraße 17
· Holzpantoffelmacher Karolczak, Hauptstraße 19
· Spreewald-Mosterei Jank, Naundorfer Straße 2
· Schau-Handwerkshof – Glaskunst, Keramik, Malerei, Filz, Erste Kolonie 4
· Zum Alten Backhaus, Erste Kolonie 53
· Burger Hofbrennerei, Schwarze Ecke 21
· Der Kunstschuppen, Schwarze Ecke 14
· NaturApartments Stauensfließ, Schwarze Ecke 17
· Rosenrot & Feengrün, Ringchaussee 108
· Töpferei Piezonka, Weidenweg 15
· Trachtenstickerei Dziumbla, Wendenkönigstraße 9
· Arznei- und Gewürzpflanzengarten, Schloßberghof, Byhleguhrer Straße 17
· Spreewälder Kräutermanufaktur, Schloßberghof
· Außenstelle Spreewald der Interessengemeinschaft Bauernhaus e. V., Schloßberghof
Der Flyer mit Fahrplan und Programm ist u. a. in den Höfen, in der Tourist-Information, in Hotels und in der Amtsverwaltung erhältlich.
Quelle: Amt Burg
Die Nacht zum Tag machen, Kunst entdecken, Leute treffen, mit einem Spreewaldgeist anstoßen und weiterziehen auf der Suche nach neuen Eindrücken: Die 3. Lange Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe im Kurort Burg (Spreewald) lädt am Samstag, dem 3. August, ab 18 Uhr, dazu ein, den Spreewald aus einem anderen Blickwinkel zu erobern.
Burg (Spreewald). Kunstinteressierte, Wissensdurstige, Nachtschwärmer und jene, die ihr handwerkliches Talent entdecken möchten, werden auf den 14 Höfen sicher manche Entdeckung machen. So kann man zuschauen, wie Manfred Karolczak mit Aushaubeil, Ziehmesser und Druckmesser die Sohle eines Holzpantoffels herstellt. Erstmals präsentiert sich der Handwerker, der vermutlich der letzte ausgebildete und noch tätige Holzpantoffelmacher in Deutschland ist, und stellt damit gleichzeitig die neue Schauwerkstatt der Öffentlichkeit vor.
Warum ein Heuschober „gekämmt“ wird? Das können die Besucher an der Spreewald-Mosterei Jank erfahren, wo die Heuschober-Experten vom Heimat- und Trachtenverein eines dieser spreewaldtypischen „Bauwerke“ kunstvoll packen. Wer nicht nur zuschauen will, kann selbst ausprobieren und dabei feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, aus einem Klumpen Lehm ein Gefäß zu formen oder einem Stück Speckstein eine andere Form zu geben. Man kann aber auch einfach nur zuschauen, genießen, still jede Menge Kunstvolles betrachten und in andere Welten eintauchen.
Kulinarisches Verführungen – ob süß oder herzhaft, ob saftig oder hochprozentig – verwöhnen den Gaumen.
Der Eintritt zur Langen Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe ist frei. Besucher kommen mit den zwei Minibahnen zum einmaligen Fahrpreis von 5 Euro zu allen Kunst- und Handwerkshöfen. Zentraler Start ist für beide Bahnen um 18/19:25/20:50/22:15 und 23:40 Uhr am Festplatz (rote Linie) bzw. am Landhotel (grüne Linie) – beide Haltestellen dienen nur zum Ein- und Ausstieg. Zusätzlich verkehrt ein Ruftaxi für 2,50 Euro/Fahrt.
Mit dabei sind:
· Töpferstübchen Möbert, Kurparkstraße 17
· Holzpantoffelmacher Karolczak, Hauptstraße 19
· Spreewald-Mosterei Jank, Naundorfer Straße 2
· Schau-Handwerkshof – Glaskunst, Keramik, Malerei, Filz, Erste Kolonie 4
· Zum Alten Backhaus, Erste Kolonie 53
· Burger Hofbrennerei, Schwarze Ecke 21
· Der Kunstschuppen, Schwarze Ecke 14
· NaturApartments Stauensfließ, Schwarze Ecke 17
· Rosenrot & Feengrün, Ringchaussee 108
· Töpferei Piezonka, Weidenweg 15
· Trachtenstickerei Dziumbla, Wendenkönigstraße 9
· Arznei- und Gewürzpflanzengarten, Schloßberghof, Byhleguhrer Straße 17
· Spreewälder Kräutermanufaktur, Schloßberghof
· Außenstelle Spreewald der Interessengemeinschaft Bauernhaus e. V., Schloßberghof
Der Flyer mit Fahrplan und Programm ist u. a. in den Höfen, in der Tourist-Information, in Hotels und in der Amtsverwaltung erhältlich.
Quelle: Amt Burg
Die Nacht zum Tag machen, Kunst entdecken, Leute treffen, mit einem Spreewaldgeist anstoßen und weiterziehen auf der Suche nach neuen Eindrücken: Die 3. Lange Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe im Kurort Burg (Spreewald) lädt am Samstag, dem 3. August, ab 18 Uhr, dazu ein, den Spreewald aus einem anderen Blickwinkel zu erobern.
Burg (Spreewald). Kunstinteressierte, Wissensdurstige, Nachtschwärmer und jene, die ihr handwerkliches Talent entdecken möchten, werden auf den 14 Höfen sicher manche Entdeckung machen. So kann man zuschauen, wie Manfred Karolczak mit Aushaubeil, Ziehmesser und Druckmesser die Sohle eines Holzpantoffels herstellt. Erstmals präsentiert sich der Handwerker, der vermutlich der letzte ausgebildete und noch tätige Holzpantoffelmacher in Deutschland ist, und stellt damit gleichzeitig die neue Schauwerkstatt der Öffentlichkeit vor.
Warum ein Heuschober „gekämmt“ wird? Das können die Besucher an der Spreewald-Mosterei Jank erfahren, wo die Heuschober-Experten vom Heimat- und Trachtenverein eines dieser spreewaldtypischen „Bauwerke“ kunstvoll packen. Wer nicht nur zuschauen will, kann selbst ausprobieren und dabei feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, aus einem Klumpen Lehm ein Gefäß zu formen oder einem Stück Speckstein eine andere Form zu geben. Man kann aber auch einfach nur zuschauen, genießen, still jede Menge Kunstvolles betrachten und in andere Welten eintauchen.
Kulinarisches Verführungen – ob süß oder herzhaft, ob saftig oder hochprozentig – verwöhnen den Gaumen.
Der Eintritt zur Langen Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe ist frei. Besucher kommen mit den zwei Minibahnen zum einmaligen Fahrpreis von 5 Euro zu allen Kunst- und Handwerkshöfen. Zentraler Start ist für beide Bahnen um 18/19:25/20:50/22:15 und 23:40 Uhr am Festplatz (rote Linie) bzw. am Landhotel (grüne Linie) – beide Haltestellen dienen nur zum Ein- und Ausstieg. Zusätzlich verkehrt ein Ruftaxi für 2,50 Euro/Fahrt.
Mit dabei sind:
· Töpferstübchen Möbert, Kurparkstraße 17
· Holzpantoffelmacher Karolczak, Hauptstraße 19
· Spreewald-Mosterei Jank, Naundorfer Straße 2
· Schau-Handwerkshof – Glaskunst, Keramik, Malerei, Filz, Erste Kolonie 4
· Zum Alten Backhaus, Erste Kolonie 53
· Burger Hofbrennerei, Schwarze Ecke 21
· Der Kunstschuppen, Schwarze Ecke 14
· NaturApartments Stauensfließ, Schwarze Ecke 17
· Rosenrot & Feengrün, Ringchaussee 108
· Töpferei Piezonka, Weidenweg 15
· Trachtenstickerei Dziumbla, Wendenkönigstraße 9
· Arznei- und Gewürzpflanzengarten, Schloßberghof, Byhleguhrer Straße 17
· Spreewälder Kräutermanufaktur, Schloßberghof
· Außenstelle Spreewald der Interessengemeinschaft Bauernhaus e. V., Schloßberghof
Der Flyer mit Fahrplan und Programm ist u. a. in den Höfen, in der Tourist-Information, in Hotels und in der Amtsverwaltung erhältlich.
Quelle: Amt Burg
Die Nacht zum Tag machen, Kunst entdecken, Leute treffen, mit einem Spreewaldgeist anstoßen und weiterziehen auf der Suche nach neuen Eindrücken: Die 3. Lange Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe im Kurort Burg (Spreewald) lädt am Samstag, dem 3. August, ab 18 Uhr, dazu ein, den Spreewald aus einem anderen Blickwinkel zu erobern.
Burg (Spreewald). Kunstinteressierte, Wissensdurstige, Nachtschwärmer und jene, die ihr handwerkliches Talent entdecken möchten, werden auf den 14 Höfen sicher manche Entdeckung machen. So kann man zuschauen, wie Manfred Karolczak mit Aushaubeil, Ziehmesser und Druckmesser die Sohle eines Holzpantoffels herstellt. Erstmals präsentiert sich der Handwerker, der vermutlich der letzte ausgebildete und noch tätige Holzpantoffelmacher in Deutschland ist, und stellt damit gleichzeitig die neue Schauwerkstatt der Öffentlichkeit vor.
Warum ein Heuschober „gekämmt“ wird? Das können die Besucher an der Spreewald-Mosterei Jank erfahren, wo die Heuschober-Experten vom Heimat- und Trachtenverein eines dieser spreewaldtypischen „Bauwerke“ kunstvoll packen. Wer nicht nur zuschauen will, kann selbst ausprobieren und dabei feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, aus einem Klumpen Lehm ein Gefäß zu formen oder einem Stück Speckstein eine andere Form zu geben. Man kann aber auch einfach nur zuschauen, genießen, still jede Menge Kunstvolles betrachten und in andere Welten eintauchen.
Kulinarisches Verführungen – ob süß oder herzhaft, ob saftig oder hochprozentig – verwöhnen den Gaumen.
Der Eintritt zur Langen Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe ist frei. Besucher kommen mit den zwei Minibahnen zum einmaligen Fahrpreis von 5 Euro zu allen Kunst- und Handwerkshöfen. Zentraler Start ist für beide Bahnen um 18/19:25/20:50/22:15 und 23:40 Uhr am Festplatz (rote Linie) bzw. am Landhotel (grüne Linie) – beide Haltestellen dienen nur zum Ein- und Ausstieg. Zusätzlich verkehrt ein Ruftaxi für 2,50 Euro/Fahrt.
Mit dabei sind:
· Töpferstübchen Möbert, Kurparkstraße 17
· Holzpantoffelmacher Karolczak, Hauptstraße 19
· Spreewald-Mosterei Jank, Naundorfer Straße 2
· Schau-Handwerkshof – Glaskunst, Keramik, Malerei, Filz, Erste Kolonie 4
· Zum Alten Backhaus, Erste Kolonie 53
· Burger Hofbrennerei, Schwarze Ecke 21
· Der Kunstschuppen, Schwarze Ecke 14
· NaturApartments Stauensfließ, Schwarze Ecke 17
· Rosenrot & Feengrün, Ringchaussee 108
· Töpferei Piezonka, Weidenweg 15
· Trachtenstickerei Dziumbla, Wendenkönigstraße 9
· Arznei- und Gewürzpflanzengarten, Schloßberghof, Byhleguhrer Straße 17
· Spreewälder Kräutermanufaktur, Schloßberghof
· Außenstelle Spreewald der Interessengemeinschaft Bauernhaus e. V., Schloßberghof
Der Flyer mit Fahrplan und Programm ist u. a. in den Höfen, in der Tourist-Information, in Hotels und in der Amtsverwaltung erhältlich.
Quelle: Amt Burg
Die Nacht zum Tag machen, Kunst entdecken, Leute treffen, mit einem Spreewaldgeist anstoßen und weiterziehen auf der Suche nach neuen Eindrücken: Die 3. Lange Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe im Kurort Burg (Spreewald) lädt am Samstag, dem 3. August, ab 18 Uhr, dazu ein, den Spreewald aus einem anderen Blickwinkel zu erobern.
Burg (Spreewald). Kunstinteressierte, Wissensdurstige, Nachtschwärmer und jene, die ihr handwerkliches Talent entdecken möchten, werden auf den 14 Höfen sicher manche Entdeckung machen. So kann man zuschauen, wie Manfred Karolczak mit Aushaubeil, Ziehmesser und Druckmesser die Sohle eines Holzpantoffels herstellt. Erstmals präsentiert sich der Handwerker, der vermutlich der letzte ausgebildete und noch tätige Holzpantoffelmacher in Deutschland ist, und stellt damit gleichzeitig die neue Schauwerkstatt der Öffentlichkeit vor.
Warum ein Heuschober „gekämmt“ wird? Das können die Besucher an der Spreewald-Mosterei Jank erfahren, wo die Heuschober-Experten vom Heimat- und Trachtenverein eines dieser spreewaldtypischen „Bauwerke“ kunstvoll packen. Wer nicht nur zuschauen will, kann selbst ausprobieren und dabei feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, aus einem Klumpen Lehm ein Gefäß zu formen oder einem Stück Speckstein eine andere Form zu geben. Man kann aber auch einfach nur zuschauen, genießen, still jede Menge Kunstvolles betrachten und in andere Welten eintauchen.
Kulinarisches Verführungen – ob süß oder herzhaft, ob saftig oder hochprozentig – verwöhnen den Gaumen.
Der Eintritt zur Langen Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe ist frei. Besucher kommen mit den zwei Minibahnen zum einmaligen Fahrpreis von 5 Euro zu allen Kunst- und Handwerkshöfen. Zentraler Start ist für beide Bahnen um 18/19:25/20:50/22:15 und 23:40 Uhr am Festplatz (rote Linie) bzw. am Landhotel (grüne Linie) – beide Haltestellen dienen nur zum Ein- und Ausstieg. Zusätzlich verkehrt ein Ruftaxi für 2,50 Euro/Fahrt.
Mit dabei sind:
· Töpferstübchen Möbert, Kurparkstraße 17
· Holzpantoffelmacher Karolczak, Hauptstraße 19
· Spreewald-Mosterei Jank, Naundorfer Straße 2
· Schau-Handwerkshof – Glaskunst, Keramik, Malerei, Filz, Erste Kolonie 4
· Zum Alten Backhaus, Erste Kolonie 53
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· NaturApartments Stauensfließ, Schwarze Ecke 17
· Rosenrot & Feengrün, Ringchaussee 108
· Töpferei Piezonka, Weidenweg 15
· Trachtenstickerei Dziumbla, Wendenkönigstraße 9
· Arznei- und Gewürzpflanzengarten, Schloßberghof, Byhleguhrer Straße 17
· Spreewälder Kräutermanufaktur, Schloßberghof
· Außenstelle Spreewald der Interessengemeinschaft Bauernhaus e. V., Schloßberghof
Der Flyer mit Fahrplan und Programm ist u. a. in den Höfen, in der Tourist-Information, in Hotels und in der Amtsverwaltung erhältlich.
Quelle: Amt Burg
Die Nacht zum Tag machen, Kunst entdecken, Leute treffen, mit einem Spreewaldgeist anstoßen und weiterziehen auf der Suche nach neuen Eindrücken: Die 3. Lange Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe im Kurort Burg (Spreewald) lädt am Samstag, dem 3. August, ab 18 Uhr, dazu ein, den Spreewald aus einem anderen Blickwinkel zu erobern.
Burg (Spreewald). Kunstinteressierte, Wissensdurstige, Nachtschwärmer und jene, die ihr handwerkliches Talent entdecken möchten, werden auf den 14 Höfen sicher manche Entdeckung machen. So kann man zuschauen, wie Manfred Karolczak mit Aushaubeil, Ziehmesser und Druckmesser die Sohle eines Holzpantoffels herstellt. Erstmals präsentiert sich der Handwerker, der vermutlich der letzte ausgebildete und noch tätige Holzpantoffelmacher in Deutschland ist, und stellt damit gleichzeitig die neue Schauwerkstatt der Öffentlichkeit vor.
Warum ein Heuschober „gekämmt“ wird? Das können die Besucher an der Spreewald-Mosterei Jank erfahren, wo die Heuschober-Experten vom Heimat- und Trachtenverein eines dieser spreewaldtypischen „Bauwerke“ kunstvoll packen. Wer nicht nur zuschauen will, kann selbst ausprobieren und dabei feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, aus einem Klumpen Lehm ein Gefäß zu formen oder einem Stück Speckstein eine andere Form zu geben. Man kann aber auch einfach nur zuschauen, genießen, still jede Menge Kunstvolles betrachten und in andere Welten eintauchen.
Kulinarisches Verführungen – ob süß oder herzhaft, ob saftig oder hochprozentig – verwöhnen den Gaumen.
Der Eintritt zur Langen Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe ist frei. Besucher kommen mit den zwei Minibahnen zum einmaligen Fahrpreis von 5 Euro zu allen Kunst- und Handwerkshöfen. Zentraler Start ist für beide Bahnen um 18/19:25/20:50/22:15 und 23:40 Uhr am Festplatz (rote Linie) bzw. am Landhotel (grüne Linie) – beide Haltestellen dienen nur zum Ein- und Ausstieg. Zusätzlich verkehrt ein Ruftaxi für 2,50 Euro/Fahrt.
Mit dabei sind:
· Töpferstübchen Möbert, Kurparkstraße 17
· Holzpantoffelmacher Karolczak, Hauptstraße 19
· Spreewald-Mosterei Jank, Naundorfer Straße 2
· Schau-Handwerkshof – Glaskunst, Keramik, Malerei, Filz, Erste Kolonie 4
· Zum Alten Backhaus, Erste Kolonie 53
· Burger Hofbrennerei, Schwarze Ecke 21
· Der Kunstschuppen, Schwarze Ecke 14
· NaturApartments Stauensfließ, Schwarze Ecke 17
· Rosenrot & Feengrün, Ringchaussee 108
· Töpferei Piezonka, Weidenweg 15
· Trachtenstickerei Dziumbla, Wendenkönigstraße 9
· Arznei- und Gewürzpflanzengarten, Schloßberghof, Byhleguhrer Straße 17
· Spreewälder Kräutermanufaktur, Schloßberghof
· Außenstelle Spreewald der Interessengemeinschaft Bauernhaus e. V., Schloßberghof
Der Flyer mit Fahrplan und Programm ist u. a. in den Höfen, in der Tourist-Information, in Hotels und in der Amtsverwaltung erhältlich.
Quelle: Amt Burg
Die Nacht zum Tag machen, Kunst entdecken, Leute treffen, mit einem Spreewaldgeist anstoßen und weiterziehen auf der Suche nach neuen Eindrücken: Die 3. Lange Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe im Kurort Burg (Spreewald) lädt am Samstag, dem 3. August, ab 18 Uhr, dazu ein, den Spreewald aus einem anderen Blickwinkel zu erobern.
Burg (Spreewald). Kunstinteressierte, Wissensdurstige, Nachtschwärmer und jene, die ihr handwerkliches Talent entdecken möchten, werden auf den 14 Höfen sicher manche Entdeckung machen. So kann man zuschauen, wie Manfred Karolczak mit Aushaubeil, Ziehmesser und Druckmesser die Sohle eines Holzpantoffels herstellt. Erstmals präsentiert sich der Handwerker, der vermutlich der letzte ausgebildete und noch tätige Holzpantoffelmacher in Deutschland ist, und stellt damit gleichzeitig die neue Schauwerkstatt der Öffentlichkeit vor.
Warum ein Heuschober „gekämmt“ wird? Das können die Besucher an der Spreewald-Mosterei Jank erfahren, wo die Heuschober-Experten vom Heimat- und Trachtenverein eines dieser spreewaldtypischen „Bauwerke“ kunstvoll packen. Wer nicht nur zuschauen will, kann selbst ausprobieren und dabei feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, aus einem Klumpen Lehm ein Gefäß zu formen oder einem Stück Speckstein eine andere Form zu geben. Man kann aber auch einfach nur zuschauen, genießen, still jede Menge Kunstvolles betrachten und in andere Welten eintauchen.
Kulinarisches Verführungen – ob süß oder herzhaft, ob saftig oder hochprozentig – verwöhnen den Gaumen.
Der Eintritt zur Langen Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe ist frei. Besucher kommen mit den zwei Minibahnen zum einmaligen Fahrpreis von 5 Euro zu allen Kunst- und Handwerkshöfen. Zentraler Start ist für beide Bahnen um 18/19:25/20:50/22:15 und 23:40 Uhr am Festplatz (rote Linie) bzw. am Landhotel (grüne Linie) – beide Haltestellen dienen nur zum Ein- und Ausstieg. Zusätzlich verkehrt ein Ruftaxi für 2,50 Euro/Fahrt.
Mit dabei sind:
· Töpferstübchen Möbert, Kurparkstraße 17
· Holzpantoffelmacher Karolczak, Hauptstraße 19
· Spreewald-Mosterei Jank, Naundorfer Straße 2
· Schau-Handwerkshof – Glaskunst, Keramik, Malerei, Filz, Erste Kolonie 4
· Zum Alten Backhaus, Erste Kolonie 53
· Burger Hofbrennerei, Schwarze Ecke 21
· Der Kunstschuppen, Schwarze Ecke 14
· NaturApartments Stauensfließ, Schwarze Ecke 17
· Rosenrot & Feengrün, Ringchaussee 108
· Töpferei Piezonka, Weidenweg 15
· Trachtenstickerei Dziumbla, Wendenkönigstraße 9
· Arznei- und Gewürzpflanzengarten, Schloßberghof, Byhleguhrer Straße 17
· Spreewälder Kräutermanufaktur, Schloßberghof
· Außenstelle Spreewald der Interessengemeinschaft Bauernhaus e. V., Schloßberghof
Der Flyer mit Fahrplan und Programm ist u. a. in den Höfen, in der Tourist-Information, in Hotels und in der Amtsverwaltung erhältlich.
Quelle: Amt Burg
Die Nacht zum Tag machen, Kunst entdecken, Leute treffen, mit einem Spreewaldgeist anstoßen und weiterziehen auf der Suche nach neuen Eindrücken: Die 3. Lange Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe im Kurort Burg (Spreewald) lädt am Samstag, dem 3. August, ab 18 Uhr, dazu ein, den Spreewald aus einem anderen Blickwinkel zu erobern.
Burg (Spreewald). Kunstinteressierte, Wissensdurstige, Nachtschwärmer und jene, die ihr handwerkliches Talent entdecken möchten, werden auf den 14 Höfen sicher manche Entdeckung machen. So kann man zuschauen, wie Manfred Karolczak mit Aushaubeil, Ziehmesser und Druckmesser die Sohle eines Holzpantoffels herstellt. Erstmals präsentiert sich der Handwerker, der vermutlich der letzte ausgebildete und noch tätige Holzpantoffelmacher in Deutschland ist, und stellt damit gleichzeitig die neue Schauwerkstatt der Öffentlichkeit vor.
Warum ein Heuschober „gekämmt“ wird? Das können die Besucher an der Spreewald-Mosterei Jank erfahren, wo die Heuschober-Experten vom Heimat- und Trachtenverein eines dieser spreewaldtypischen „Bauwerke“ kunstvoll packen. Wer nicht nur zuschauen will, kann selbst ausprobieren und dabei feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, aus einem Klumpen Lehm ein Gefäß zu formen oder einem Stück Speckstein eine andere Form zu geben. Man kann aber auch einfach nur zuschauen, genießen, still jede Menge Kunstvolles betrachten und in andere Welten eintauchen.
Kulinarisches Verführungen – ob süß oder herzhaft, ob saftig oder hochprozentig – verwöhnen den Gaumen.
Der Eintritt zur Langen Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe ist frei. Besucher kommen mit den zwei Minibahnen zum einmaligen Fahrpreis von 5 Euro zu allen Kunst- und Handwerkshöfen. Zentraler Start ist für beide Bahnen um 18/19:25/20:50/22:15 und 23:40 Uhr am Festplatz (rote Linie) bzw. am Landhotel (grüne Linie) – beide Haltestellen dienen nur zum Ein- und Ausstieg. Zusätzlich verkehrt ein Ruftaxi für 2,50 Euro/Fahrt.
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Der Flyer mit Fahrplan und Programm ist u. a. in den Höfen, in der Tourist-Information, in Hotels und in der Amtsverwaltung erhältlich.
Quelle: Amt Burg