Beim landesweiten »Zukunftstag für Mädchen und Jungen im Land Brandenburg« haben sich bereits über 200 Unternehmen angemeldet.
Eines dieser Unternehmen ist der Orgelbauer W. Sauer in Müllrose, der am 23. April seine Türen für interessierte Schülerinnen und Schüler öffnet und ihnen u. a. das Berufsbild des Orgelbauers vorstellt. Insgesamt können jeweils zehn interessierte Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Zukunftstages den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Werkstatt über die Schulter schauen, Fragen stellen und sich über das umfangreiche Berufsbild der Orgelbauerin/des Orgelbauers und der Metallpfeifenbauerin/des Metallpfeifenbauers informieren.
Zu diesem eher ungewöhnlichen Beruf gehört neben dem Entwerfen, Planen und Bauen von Orgeln und Harmonien auch das Stimmen, Warten, Reparieren und Restaurieren dieses Musikinstrumentes.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Zukunftstages können in die Werkstätten und die Gießanlagen des über 150 Jahre bestehenden Handwerksbetriebes schauen.
Der traditionsreiche Handwerksbetrieb beteiligt sich bereits zum zweiten Mal beim Zukunftstag und erhofft sich vom Zukunftstag den Besuch vieler junger Leute, die Interesse an einem traditionsreichen Handwerksberuf haben.
Für das kommende Ausbildungsjahr mit Start im September 2009 bietet das Unternehmen noch einen Ausbildungsplatz im Bereich Orgel- und Harmoniumbauer/-in an.
Michael Schulz, kaufmännischer Geschäftsführer, ist zuversichtlich, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Zukunftstag nicht nur einen praktischen Einblick in die angebotenen Berufsbilder bekommen, sondern sich auch die eine Bewerberin oder der andere Bewerber für den angebotenen Ausbildungsplatz findet.
Der »Zukunftstag für Mädchen und Jungen im Land Brandenburg« findet in diesem Jahr zum siebenten Mal statt. Veranstalterin ist die Landesregierung gemeinsam mit allen gesellschaftlich relevanten Gruppen unter der Federführung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie. Im vergangenen Jahr stellten 906 Unternehmen 11.473 Plätze für Mädchen und Jungen zu Verfügung. Mehr als 7.500 Schülerinnen und Schüler nutzten die regionalen Angebote.
Quelle: Bellot, Agentur für Kommunikation und Gestaltung GmbH
Fotos © Kantor.JH (wikipedia.org)
Beim landesweiten »Zukunftstag für Mädchen und Jungen im Land Brandenburg« haben sich bereits über 200 Unternehmen angemeldet.
Eines dieser Unternehmen ist der Orgelbauer W. Sauer in Müllrose, der am 23. April seine Türen für interessierte Schülerinnen und Schüler öffnet und ihnen u. a. das Berufsbild des Orgelbauers vorstellt. Insgesamt können jeweils zehn interessierte Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Zukunftstages den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Werkstatt über die Schulter schauen, Fragen stellen und sich über das umfangreiche Berufsbild der Orgelbauerin/des Orgelbauers und der Metallpfeifenbauerin/des Metallpfeifenbauers informieren.
Zu diesem eher ungewöhnlichen Beruf gehört neben dem Entwerfen, Planen und Bauen von Orgeln und Harmonien auch das Stimmen, Warten, Reparieren und Restaurieren dieses Musikinstrumentes.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Zukunftstages können in die Werkstätten und die Gießanlagen des über 150 Jahre bestehenden Handwerksbetriebes schauen.
Der traditionsreiche Handwerksbetrieb beteiligt sich bereits zum zweiten Mal beim Zukunftstag und erhofft sich vom Zukunftstag den Besuch vieler junger Leute, die Interesse an einem traditionsreichen Handwerksberuf haben.
Für das kommende Ausbildungsjahr mit Start im September 2009 bietet das Unternehmen noch einen Ausbildungsplatz im Bereich Orgel- und Harmoniumbauer/-in an.
Michael Schulz, kaufmännischer Geschäftsführer, ist zuversichtlich, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Zukunftstag nicht nur einen praktischen Einblick in die angebotenen Berufsbilder bekommen, sondern sich auch die eine Bewerberin oder der andere Bewerber für den angebotenen Ausbildungsplatz findet.
Der »Zukunftstag für Mädchen und Jungen im Land Brandenburg« findet in diesem Jahr zum siebenten Mal statt. Veranstalterin ist die Landesregierung gemeinsam mit allen gesellschaftlich relevanten Gruppen unter der Federführung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie. Im vergangenen Jahr stellten 906 Unternehmen 11.473 Plätze für Mädchen und Jungen zu Verfügung. Mehr als 7.500 Schülerinnen und Schüler nutzten die regionalen Angebote.
Quelle: Bellot, Agentur für Kommunikation und Gestaltung GmbH
Fotos © Kantor.JH (wikipedia.org)