• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 21. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

„CO2-Endlager stoppen“: Staatliches Projekt will Auswirkungen der CO2-Einlagerung in Oder-Spree erforschen

11:54 Uhr | 25. Januar 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Trotz der Absage des konkreten Projektes zur CO2-Verpressung durch den schwedischen Energiekonzerns Vattenfall sollen demnächst im Landkreis Oder-Spree die Forschungen zu den Auswirkungen der Einlagerung des Klimagiftes Kohlendioxid (CO2) durchgeführt werden. Nach Informationen der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ bekamen mehrere Eigentümer Post von der GTPro Geotechnologie GmbH mit der Bitte um Betretungsgenehmigung. Unter dem Namen „brine“ (englisch für: in Salzwasser einlegen) sollen dem Anschreiben zufolge im Rahmen eines Forschungsprojekts des Geoforschungszentrums Potsdam (GFZ) die „Mechanismen der Grundwasserversalzung“ untersucht werden. Informationen auf der Website des GFZ werden hingegen deutlicher. Dort heißt es: “Bei einer Speicherung von Kohlendioxid in tiefen salzhaltigen Grundwasserleitern (sog. salinare Aquifere) wird das im Porenraum vorhandene Wasser verdrängt. […] Im Rahmen des Verbundprojektes »brine« soll deshalb […] die Kopplung von Grundwassermodellen untersucht werden“. Die Untersuchungen sollen bereits in den kommenden Wochen beginnen.
In dem Anschreiben, das der Bürgerinitiative vorliegt, wird zwar von „Grundlagenforschung“ gesprochen und darauf hingewiesen, dass das Vorhaben „nicht der (Vor)- Erkundung für potentielle Betreiber von CO2-Speicher“ dienen soll. Doch der Themenschwerpunkt des Forschungsvorhabens, an dem sich auch Vattenfall als „assoziierter Partner“ beteiligt, ist laut des GFZ eindeutig die „Kohlendioxid-Speicherung in Ost-Brandenburg“. In einer Projektbeschreibung, die Ende März 2011 den Mitgliedern des CCS-Erkundungsbeirates durch das GFZ zur Verfügung gestellt wurde, ist die Rede von „begleitender Forschung für Aufsuchungsgebiete zur CO2-Speicherung in salinen Aquiferen in Ostbrandenburg durch Vattenfall Europe“.
„Da der Rückzug Vattenfalls aus den Verpressungsprojekten in Ostbrandenburg offiziell bekannt gegeben wurde, ist nicht nachvollziehbar, weshalb man anschließend auf Kosten der Steuerzahler den Untergrund in Ost-Brandenburg (speziell Beeskow/ Birkholz) durch ein Konsortium erforschen sollte“ , kritisiert BI-Vorstandsmitglied Ute Lein. Diese Gelder wären bei der Forschung für Speichertechnologien für erneuerbare Energien besser aufgehoben. „Es drängt sich der Eindruck auf, dass unter dem Deckmantel der Forschung, mit Vattenfall im Hintergrund, weiter an der Verpressung unter besiedeltem Gebiet festgehalten werden soll“, sagt Lein. Die Aussagen der rot-roten Landesregierung unter Matthias Platzeck (SPD) weiter die CCS-Technologie einsetzen zu wollen, verstärken diesen Verdacht, berichtet Lein. Weiter bemängelt die Bürgerinitiative, dass die Unterrichtung der Beeskower Stadtverordneten über das Projekt bereits im Herbst 2011 stattfand. Also Wochen vor dem offiziellen Rückzug von Vattenfall in Dezember 2011, so dass seinerzeit keine Fragen seitens der Bürgerinitiative bezüglich der Sinnhaftigkeit des Projektes jenseits von CO2-Verspressung gestellt werden konnten.
Die Bürgerinitiative fordert daher die umgehende Einstellung des Projektes „brine“. Betroffenen Eigentümern wird vorerst geraten, Rücksprache mit einem Rechtsbeistand zu halten und die Betretungsgenehmigung nicht freimütig zu erteilen. Das Thema „brine“ wird auch beim nächsten öffentlichen Stammtisch der BI im Hotel zum Schwan (Berliner Straße 31, 15848 Beeskow) am 30. Januar 2012 um 19.00 Uhr diskutiert, zu dem alle interessierten und betroffenen Bürger herzlich eingeladen sind.

Trotz der Absage des konkreten Projektes zur CO2-Verpressung durch den schwedischen Energiekonzerns Vattenfall sollen demnächst im Landkreis Oder-Spree die Forschungen zu den Auswirkungen der Einlagerung des Klimagiftes Kohlendioxid (CO2) durchgeführt werden. Nach Informationen der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ bekamen mehrere Eigentümer Post von der GTPro Geotechnologie GmbH mit der Bitte um Betretungsgenehmigung. Unter dem Namen „brine“ (englisch für: in Salzwasser einlegen) sollen dem Anschreiben zufolge im Rahmen eines Forschungsprojekts des Geoforschungszentrums Potsdam (GFZ) die „Mechanismen der Grundwasserversalzung“ untersucht werden. Informationen auf der Website des GFZ werden hingegen deutlicher. Dort heißt es: “Bei einer Speicherung von Kohlendioxid in tiefen salzhaltigen Grundwasserleitern (sog. salinare Aquifere) wird das im Porenraum vorhandene Wasser verdrängt. […] Im Rahmen des Verbundprojektes »brine« soll deshalb […] die Kopplung von Grundwassermodellen untersucht werden“. Die Untersuchungen sollen bereits in den kommenden Wochen beginnen.
In dem Anschreiben, das der Bürgerinitiative vorliegt, wird zwar von „Grundlagenforschung“ gesprochen und darauf hingewiesen, dass das Vorhaben „nicht der (Vor)- Erkundung für potentielle Betreiber von CO2-Speicher“ dienen soll. Doch der Themenschwerpunkt des Forschungsvorhabens, an dem sich auch Vattenfall als „assoziierter Partner“ beteiligt, ist laut des GFZ eindeutig die „Kohlendioxid-Speicherung in Ost-Brandenburg“. In einer Projektbeschreibung, die Ende März 2011 den Mitgliedern des CCS-Erkundungsbeirates durch das GFZ zur Verfügung gestellt wurde, ist die Rede von „begleitender Forschung für Aufsuchungsgebiete zur CO2-Speicherung in salinen Aquiferen in Ostbrandenburg durch Vattenfall Europe“.
„Da der Rückzug Vattenfalls aus den Verpressungsprojekten in Ostbrandenburg offiziell bekannt gegeben wurde, ist nicht nachvollziehbar, weshalb man anschließend auf Kosten der Steuerzahler den Untergrund in Ost-Brandenburg (speziell Beeskow/ Birkholz) durch ein Konsortium erforschen sollte“ , kritisiert BI-Vorstandsmitglied Ute Lein. Diese Gelder wären bei der Forschung für Speichertechnologien für erneuerbare Energien besser aufgehoben. „Es drängt sich der Eindruck auf, dass unter dem Deckmantel der Forschung, mit Vattenfall im Hintergrund, weiter an der Verpressung unter besiedeltem Gebiet festgehalten werden soll“, sagt Lein. Die Aussagen der rot-roten Landesregierung unter Matthias Platzeck (SPD) weiter die CCS-Technologie einsetzen zu wollen, verstärken diesen Verdacht, berichtet Lein. Weiter bemängelt die Bürgerinitiative, dass die Unterrichtung der Beeskower Stadtverordneten über das Projekt bereits im Herbst 2011 stattfand. Also Wochen vor dem offiziellen Rückzug von Vattenfall in Dezember 2011, so dass seinerzeit keine Fragen seitens der Bürgerinitiative bezüglich der Sinnhaftigkeit des Projektes jenseits von CO2-Verspressung gestellt werden konnten.
Die Bürgerinitiative fordert daher die umgehende Einstellung des Projektes „brine“. Betroffenen Eigentümern wird vorerst geraten, Rücksprache mit einem Rechtsbeistand zu halten und die Betretungsgenehmigung nicht freimütig zu erteilen. Das Thema „brine“ wird auch beim nächsten öffentlichen Stammtisch der BI im Hotel zum Schwan (Berliner Straße 31, 15848 Beeskow) am 30. Januar 2012 um 19.00 Uhr diskutiert, zu dem alle interessierten und betroffenen Bürger herzlich eingeladen sind.

Trotz der Absage des konkreten Projektes zur CO2-Verpressung durch den schwedischen Energiekonzerns Vattenfall sollen demnächst im Landkreis Oder-Spree die Forschungen zu den Auswirkungen der Einlagerung des Klimagiftes Kohlendioxid (CO2) durchgeführt werden. Nach Informationen der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ bekamen mehrere Eigentümer Post von der GTPro Geotechnologie GmbH mit der Bitte um Betretungsgenehmigung. Unter dem Namen „brine“ (englisch für: in Salzwasser einlegen) sollen dem Anschreiben zufolge im Rahmen eines Forschungsprojekts des Geoforschungszentrums Potsdam (GFZ) die „Mechanismen der Grundwasserversalzung“ untersucht werden. Informationen auf der Website des GFZ werden hingegen deutlicher. Dort heißt es: “Bei einer Speicherung von Kohlendioxid in tiefen salzhaltigen Grundwasserleitern (sog. salinare Aquifere) wird das im Porenraum vorhandene Wasser verdrängt. […] Im Rahmen des Verbundprojektes »brine« soll deshalb […] die Kopplung von Grundwassermodellen untersucht werden“. Die Untersuchungen sollen bereits in den kommenden Wochen beginnen.
In dem Anschreiben, das der Bürgerinitiative vorliegt, wird zwar von „Grundlagenforschung“ gesprochen und darauf hingewiesen, dass das Vorhaben „nicht der (Vor)- Erkundung für potentielle Betreiber von CO2-Speicher“ dienen soll. Doch der Themenschwerpunkt des Forschungsvorhabens, an dem sich auch Vattenfall als „assoziierter Partner“ beteiligt, ist laut des GFZ eindeutig die „Kohlendioxid-Speicherung in Ost-Brandenburg“. In einer Projektbeschreibung, die Ende März 2011 den Mitgliedern des CCS-Erkundungsbeirates durch das GFZ zur Verfügung gestellt wurde, ist die Rede von „begleitender Forschung für Aufsuchungsgebiete zur CO2-Speicherung in salinen Aquiferen in Ostbrandenburg durch Vattenfall Europe“.
„Da der Rückzug Vattenfalls aus den Verpressungsprojekten in Ostbrandenburg offiziell bekannt gegeben wurde, ist nicht nachvollziehbar, weshalb man anschließend auf Kosten der Steuerzahler den Untergrund in Ost-Brandenburg (speziell Beeskow/ Birkholz) durch ein Konsortium erforschen sollte“ , kritisiert BI-Vorstandsmitglied Ute Lein. Diese Gelder wären bei der Forschung für Speichertechnologien für erneuerbare Energien besser aufgehoben. „Es drängt sich der Eindruck auf, dass unter dem Deckmantel der Forschung, mit Vattenfall im Hintergrund, weiter an der Verpressung unter besiedeltem Gebiet festgehalten werden soll“, sagt Lein. Die Aussagen der rot-roten Landesregierung unter Matthias Platzeck (SPD) weiter die CCS-Technologie einsetzen zu wollen, verstärken diesen Verdacht, berichtet Lein. Weiter bemängelt die Bürgerinitiative, dass die Unterrichtung der Beeskower Stadtverordneten über das Projekt bereits im Herbst 2011 stattfand. Also Wochen vor dem offiziellen Rückzug von Vattenfall in Dezember 2011, so dass seinerzeit keine Fragen seitens der Bürgerinitiative bezüglich der Sinnhaftigkeit des Projektes jenseits von CO2-Verspressung gestellt werden konnten.
Die Bürgerinitiative fordert daher die umgehende Einstellung des Projektes „brine“. Betroffenen Eigentümern wird vorerst geraten, Rücksprache mit einem Rechtsbeistand zu halten und die Betretungsgenehmigung nicht freimütig zu erteilen. Das Thema „brine“ wird auch beim nächsten öffentlichen Stammtisch der BI im Hotel zum Schwan (Berliner Straße 31, 15848 Beeskow) am 30. Januar 2012 um 19.00 Uhr diskutiert, zu dem alle interessierten und betroffenen Bürger herzlich eingeladen sind.

Trotz der Absage des konkreten Projektes zur CO2-Verpressung durch den schwedischen Energiekonzerns Vattenfall sollen demnächst im Landkreis Oder-Spree die Forschungen zu den Auswirkungen der Einlagerung des Klimagiftes Kohlendioxid (CO2) durchgeführt werden. Nach Informationen der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ bekamen mehrere Eigentümer Post von der GTPro Geotechnologie GmbH mit der Bitte um Betretungsgenehmigung. Unter dem Namen „brine“ (englisch für: in Salzwasser einlegen) sollen dem Anschreiben zufolge im Rahmen eines Forschungsprojekts des Geoforschungszentrums Potsdam (GFZ) die „Mechanismen der Grundwasserversalzung“ untersucht werden. Informationen auf der Website des GFZ werden hingegen deutlicher. Dort heißt es: “Bei einer Speicherung von Kohlendioxid in tiefen salzhaltigen Grundwasserleitern (sog. salinare Aquifere) wird das im Porenraum vorhandene Wasser verdrängt. […] Im Rahmen des Verbundprojektes »brine« soll deshalb […] die Kopplung von Grundwassermodellen untersucht werden“. Die Untersuchungen sollen bereits in den kommenden Wochen beginnen.
In dem Anschreiben, das der Bürgerinitiative vorliegt, wird zwar von „Grundlagenforschung“ gesprochen und darauf hingewiesen, dass das Vorhaben „nicht der (Vor)- Erkundung für potentielle Betreiber von CO2-Speicher“ dienen soll. Doch der Themenschwerpunkt des Forschungsvorhabens, an dem sich auch Vattenfall als „assoziierter Partner“ beteiligt, ist laut des GFZ eindeutig die „Kohlendioxid-Speicherung in Ost-Brandenburg“. In einer Projektbeschreibung, die Ende März 2011 den Mitgliedern des CCS-Erkundungsbeirates durch das GFZ zur Verfügung gestellt wurde, ist die Rede von „begleitender Forschung für Aufsuchungsgebiete zur CO2-Speicherung in salinen Aquiferen in Ostbrandenburg durch Vattenfall Europe“.
„Da der Rückzug Vattenfalls aus den Verpressungsprojekten in Ostbrandenburg offiziell bekannt gegeben wurde, ist nicht nachvollziehbar, weshalb man anschließend auf Kosten der Steuerzahler den Untergrund in Ost-Brandenburg (speziell Beeskow/ Birkholz) durch ein Konsortium erforschen sollte“ , kritisiert BI-Vorstandsmitglied Ute Lein. Diese Gelder wären bei der Forschung für Speichertechnologien für erneuerbare Energien besser aufgehoben. „Es drängt sich der Eindruck auf, dass unter dem Deckmantel der Forschung, mit Vattenfall im Hintergrund, weiter an der Verpressung unter besiedeltem Gebiet festgehalten werden soll“, sagt Lein. Die Aussagen der rot-roten Landesregierung unter Matthias Platzeck (SPD) weiter die CCS-Technologie einsetzen zu wollen, verstärken diesen Verdacht, berichtet Lein. Weiter bemängelt die Bürgerinitiative, dass die Unterrichtung der Beeskower Stadtverordneten über das Projekt bereits im Herbst 2011 stattfand. Also Wochen vor dem offiziellen Rückzug von Vattenfall in Dezember 2011, so dass seinerzeit keine Fragen seitens der Bürgerinitiative bezüglich der Sinnhaftigkeit des Projektes jenseits von CO2-Verspressung gestellt werden konnten.
Die Bürgerinitiative fordert daher die umgehende Einstellung des Projektes „brine“. Betroffenen Eigentümern wird vorerst geraten, Rücksprache mit einem Rechtsbeistand zu halten und die Betretungsgenehmigung nicht freimütig zu erteilen. Das Thema „brine“ wird auch beim nächsten öffentlichen Stammtisch der BI im Hotel zum Schwan (Berliner Straße 31, 15848 Beeskow) am 30. Januar 2012 um 19.00 Uhr diskutiert, zu dem alle interessierten und betroffenen Bürger herzlich eingeladen sind.

Trotz der Absage des konkreten Projektes zur CO2-Verpressung durch den schwedischen Energiekonzerns Vattenfall sollen demnächst im Landkreis Oder-Spree die Forschungen zu den Auswirkungen der Einlagerung des Klimagiftes Kohlendioxid (CO2) durchgeführt werden. Nach Informationen der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ bekamen mehrere Eigentümer Post von der GTPro Geotechnologie GmbH mit der Bitte um Betretungsgenehmigung. Unter dem Namen „brine“ (englisch für: in Salzwasser einlegen) sollen dem Anschreiben zufolge im Rahmen eines Forschungsprojekts des Geoforschungszentrums Potsdam (GFZ) die „Mechanismen der Grundwasserversalzung“ untersucht werden. Informationen auf der Website des GFZ werden hingegen deutlicher. Dort heißt es: “Bei einer Speicherung von Kohlendioxid in tiefen salzhaltigen Grundwasserleitern (sog. salinare Aquifere) wird das im Porenraum vorhandene Wasser verdrängt. […] Im Rahmen des Verbundprojektes »brine« soll deshalb […] die Kopplung von Grundwassermodellen untersucht werden“. Die Untersuchungen sollen bereits in den kommenden Wochen beginnen.
In dem Anschreiben, das der Bürgerinitiative vorliegt, wird zwar von „Grundlagenforschung“ gesprochen und darauf hingewiesen, dass das Vorhaben „nicht der (Vor)- Erkundung für potentielle Betreiber von CO2-Speicher“ dienen soll. Doch der Themenschwerpunkt des Forschungsvorhabens, an dem sich auch Vattenfall als „assoziierter Partner“ beteiligt, ist laut des GFZ eindeutig die „Kohlendioxid-Speicherung in Ost-Brandenburg“. In einer Projektbeschreibung, die Ende März 2011 den Mitgliedern des CCS-Erkundungsbeirates durch das GFZ zur Verfügung gestellt wurde, ist die Rede von „begleitender Forschung für Aufsuchungsgebiete zur CO2-Speicherung in salinen Aquiferen in Ostbrandenburg durch Vattenfall Europe“.
„Da der Rückzug Vattenfalls aus den Verpressungsprojekten in Ostbrandenburg offiziell bekannt gegeben wurde, ist nicht nachvollziehbar, weshalb man anschließend auf Kosten der Steuerzahler den Untergrund in Ost-Brandenburg (speziell Beeskow/ Birkholz) durch ein Konsortium erforschen sollte“ , kritisiert BI-Vorstandsmitglied Ute Lein. Diese Gelder wären bei der Forschung für Speichertechnologien für erneuerbare Energien besser aufgehoben. „Es drängt sich der Eindruck auf, dass unter dem Deckmantel der Forschung, mit Vattenfall im Hintergrund, weiter an der Verpressung unter besiedeltem Gebiet festgehalten werden soll“, sagt Lein. Die Aussagen der rot-roten Landesregierung unter Matthias Platzeck (SPD) weiter die CCS-Technologie einsetzen zu wollen, verstärken diesen Verdacht, berichtet Lein. Weiter bemängelt die Bürgerinitiative, dass die Unterrichtung der Beeskower Stadtverordneten über das Projekt bereits im Herbst 2011 stattfand. Also Wochen vor dem offiziellen Rückzug von Vattenfall in Dezember 2011, so dass seinerzeit keine Fragen seitens der Bürgerinitiative bezüglich der Sinnhaftigkeit des Projektes jenseits von CO2-Verspressung gestellt werden konnten.
Die Bürgerinitiative fordert daher die umgehende Einstellung des Projektes „brine“. Betroffenen Eigentümern wird vorerst geraten, Rücksprache mit einem Rechtsbeistand zu halten und die Betretungsgenehmigung nicht freimütig zu erteilen. Das Thema „brine“ wird auch beim nächsten öffentlichen Stammtisch der BI im Hotel zum Schwan (Berliner Straße 31, 15848 Beeskow) am 30. Januar 2012 um 19.00 Uhr diskutiert, zu dem alle interessierten und betroffenen Bürger herzlich eingeladen sind.

Trotz der Absage des konkreten Projektes zur CO2-Verpressung durch den schwedischen Energiekonzerns Vattenfall sollen demnächst im Landkreis Oder-Spree die Forschungen zu den Auswirkungen der Einlagerung des Klimagiftes Kohlendioxid (CO2) durchgeführt werden. Nach Informationen der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ bekamen mehrere Eigentümer Post von der GTPro Geotechnologie GmbH mit der Bitte um Betretungsgenehmigung. Unter dem Namen „brine“ (englisch für: in Salzwasser einlegen) sollen dem Anschreiben zufolge im Rahmen eines Forschungsprojekts des Geoforschungszentrums Potsdam (GFZ) die „Mechanismen der Grundwasserversalzung“ untersucht werden. Informationen auf der Website des GFZ werden hingegen deutlicher. Dort heißt es: “Bei einer Speicherung von Kohlendioxid in tiefen salzhaltigen Grundwasserleitern (sog. salinare Aquifere) wird das im Porenraum vorhandene Wasser verdrängt. […] Im Rahmen des Verbundprojektes »brine« soll deshalb […] die Kopplung von Grundwassermodellen untersucht werden“. Die Untersuchungen sollen bereits in den kommenden Wochen beginnen.
In dem Anschreiben, das der Bürgerinitiative vorliegt, wird zwar von „Grundlagenforschung“ gesprochen und darauf hingewiesen, dass das Vorhaben „nicht der (Vor)- Erkundung für potentielle Betreiber von CO2-Speicher“ dienen soll. Doch der Themenschwerpunkt des Forschungsvorhabens, an dem sich auch Vattenfall als „assoziierter Partner“ beteiligt, ist laut des GFZ eindeutig die „Kohlendioxid-Speicherung in Ost-Brandenburg“. In einer Projektbeschreibung, die Ende März 2011 den Mitgliedern des CCS-Erkundungsbeirates durch das GFZ zur Verfügung gestellt wurde, ist die Rede von „begleitender Forschung für Aufsuchungsgebiete zur CO2-Speicherung in salinen Aquiferen in Ostbrandenburg durch Vattenfall Europe“.
„Da der Rückzug Vattenfalls aus den Verpressungsprojekten in Ostbrandenburg offiziell bekannt gegeben wurde, ist nicht nachvollziehbar, weshalb man anschließend auf Kosten der Steuerzahler den Untergrund in Ost-Brandenburg (speziell Beeskow/ Birkholz) durch ein Konsortium erforschen sollte“ , kritisiert BI-Vorstandsmitglied Ute Lein. Diese Gelder wären bei der Forschung für Speichertechnologien für erneuerbare Energien besser aufgehoben. „Es drängt sich der Eindruck auf, dass unter dem Deckmantel der Forschung, mit Vattenfall im Hintergrund, weiter an der Verpressung unter besiedeltem Gebiet festgehalten werden soll“, sagt Lein. Die Aussagen der rot-roten Landesregierung unter Matthias Platzeck (SPD) weiter die CCS-Technologie einsetzen zu wollen, verstärken diesen Verdacht, berichtet Lein. Weiter bemängelt die Bürgerinitiative, dass die Unterrichtung der Beeskower Stadtverordneten über das Projekt bereits im Herbst 2011 stattfand. Also Wochen vor dem offiziellen Rückzug von Vattenfall in Dezember 2011, so dass seinerzeit keine Fragen seitens der Bürgerinitiative bezüglich der Sinnhaftigkeit des Projektes jenseits von CO2-Verspressung gestellt werden konnten.
Die Bürgerinitiative fordert daher die umgehende Einstellung des Projektes „brine“. Betroffenen Eigentümern wird vorerst geraten, Rücksprache mit einem Rechtsbeistand zu halten und die Betretungsgenehmigung nicht freimütig zu erteilen. Das Thema „brine“ wird auch beim nächsten öffentlichen Stammtisch der BI im Hotel zum Schwan (Berliner Straße 31, 15848 Beeskow) am 30. Januar 2012 um 19.00 Uhr diskutiert, zu dem alle interessierten und betroffenen Bürger herzlich eingeladen sind.

Trotz der Absage des konkreten Projektes zur CO2-Verpressung durch den schwedischen Energiekonzerns Vattenfall sollen demnächst im Landkreis Oder-Spree die Forschungen zu den Auswirkungen der Einlagerung des Klimagiftes Kohlendioxid (CO2) durchgeführt werden. Nach Informationen der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ bekamen mehrere Eigentümer Post von der GTPro Geotechnologie GmbH mit der Bitte um Betretungsgenehmigung. Unter dem Namen „brine“ (englisch für: in Salzwasser einlegen) sollen dem Anschreiben zufolge im Rahmen eines Forschungsprojekts des Geoforschungszentrums Potsdam (GFZ) die „Mechanismen der Grundwasserversalzung“ untersucht werden. Informationen auf der Website des GFZ werden hingegen deutlicher. Dort heißt es: “Bei einer Speicherung von Kohlendioxid in tiefen salzhaltigen Grundwasserleitern (sog. salinare Aquifere) wird das im Porenraum vorhandene Wasser verdrängt. […] Im Rahmen des Verbundprojektes »brine« soll deshalb […] die Kopplung von Grundwassermodellen untersucht werden“. Die Untersuchungen sollen bereits in den kommenden Wochen beginnen.
In dem Anschreiben, das der Bürgerinitiative vorliegt, wird zwar von „Grundlagenforschung“ gesprochen und darauf hingewiesen, dass das Vorhaben „nicht der (Vor)- Erkundung für potentielle Betreiber von CO2-Speicher“ dienen soll. Doch der Themenschwerpunkt des Forschungsvorhabens, an dem sich auch Vattenfall als „assoziierter Partner“ beteiligt, ist laut des GFZ eindeutig die „Kohlendioxid-Speicherung in Ost-Brandenburg“. In einer Projektbeschreibung, die Ende März 2011 den Mitgliedern des CCS-Erkundungsbeirates durch das GFZ zur Verfügung gestellt wurde, ist die Rede von „begleitender Forschung für Aufsuchungsgebiete zur CO2-Speicherung in salinen Aquiferen in Ostbrandenburg durch Vattenfall Europe“.
„Da der Rückzug Vattenfalls aus den Verpressungsprojekten in Ostbrandenburg offiziell bekannt gegeben wurde, ist nicht nachvollziehbar, weshalb man anschließend auf Kosten der Steuerzahler den Untergrund in Ost-Brandenburg (speziell Beeskow/ Birkholz) durch ein Konsortium erforschen sollte“ , kritisiert BI-Vorstandsmitglied Ute Lein. Diese Gelder wären bei der Forschung für Speichertechnologien für erneuerbare Energien besser aufgehoben. „Es drängt sich der Eindruck auf, dass unter dem Deckmantel der Forschung, mit Vattenfall im Hintergrund, weiter an der Verpressung unter besiedeltem Gebiet festgehalten werden soll“, sagt Lein. Die Aussagen der rot-roten Landesregierung unter Matthias Platzeck (SPD) weiter die CCS-Technologie einsetzen zu wollen, verstärken diesen Verdacht, berichtet Lein. Weiter bemängelt die Bürgerinitiative, dass die Unterrichtung der Beeskower Stadtverordneten über das Projekt bereits im Herbst 2011 stattfand. Also Wochen vor dem offiziellen Rückzug von Vattenfall in Dezember 2011, so dass seinerzeit keine Fragen seitens der Bürgerinitiative bezüglich der Sinnhaftigkeit des Projektes jenseits von CO2-Verspressung gestellt werden konnten.
Die Bürgerinitiative fordert daher die umgehende Einstellung des Projektes „brine“. Betroffenen Eigentümern wird vorerst geraten, Rücksprache mit einem Rechtsbeistand zu halten und die Betretungsgenehmigung nicht freimütig zu erteilen. Das Thema „brine“ wird auch beim nächsten öffentlichen Stammtisch der BI im Hotel zum Schwan (Berliner Straße 31, 15848 Beeskow) am 30. Januar 2012 um 19.00 Uhr diskutiert, zu dem alle interessierten und betroffenen Bürger herzlich eingeladen sind.

Trotz der Absage des konkreten Projektes zur CO2-Verpressung durch den schwedischen Energiekonzerns Vattenfall sollen demnächst im Landkreis Oder-Spree die Forschungen zu den Auswirkungen der Einlagerung des Klimagiftes Kohlendioxid (CO2) durchgeführt werden. Nach Informationen der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ bekamen mehrere Eigentümer Post von der GTPro Geotechnologie GmbH mit der Bitte um Betretungsgenehmigung. Unter dem Namen „brine“ (englisch für: in Salzwasser einlegen) sollen dem Anschreiben zufolge im Rahmen eines Forschungsprojekts des Geoforschungszentrums Potsdam (GFZ) die „Mechanismen der Grundwasserversalzung“ untersucht werden. Informationen auf der Website des GFZ werden hingegen deutlicher. Dort heißt es: “Bei einer Speicherung von Kohlendioxid in tiefen salzhaltigen Grundwasserleitern (sog. salinare Aquifere) wird das im Porenraum vorhandene Wasser verdrängt. […] Im Rahmen des Verbundprojektes »brine« soll deshalb […] die Kopplung von Grundwassermodellen untersucht werden“. Die Untersuchungen sollen bereits in den kommenden Wochen beginnen.
In dem Anschreiben, das der Bürgerinitiative vorliegt, wird zwar von „Grundlagenforschung“ gesprochen und darauf hingewiesen, dass das Vorhaben „nicht der (Vor)- Erkundung für potentielle Betreiber von CO2-Speicher“ dienen soll. Doch der Themenschwerpunkt des Forschungsvorhabens, an dem sich auch Vattenfall als „assoziierter Partner“ beteiligt, ist laut des GFZ eindeutig die „Kohlendioxid-Speicherung in Ost-Brandenburg“. In einer Projektbeschreibung, die Ende März 2011 den Mitgliedern des CCS-Erkundungsbeirates durch das GFZ zur Verfügung gestellt wurde, ist die Rede von „begleitender Forschung für Aufsuchungsgebiete zur CO2-Speicherung in salinen Aquiferen in Ostbrandenburg durch Vattenfall Europe“.
„Da der Rückzug Vattenfalls aus den Verpressungsprojekten in Ostbrandenburg offiziell bekannt gegeben wurde, ist nicht nachvollziehbar, weshalb man anschließend auf Kosten der Steuerzahler den Untergrund in Ost-Brandenburg (speziell Beeskow/ Birkholz) durch ein Konsortium erforschen sollte“ , kritisiert BI-Vorstandsmitglied Ute Lein. Diese Gelder wären bei der Forschung für Speichertechnologien für erneuerbare Energien besser aufgehoben. „Es drängt sich der Eindruck auf, dass unter dem Deckmantel der Forschung, mit Vattenfall im Hintergrund, weiter an der Verpressung unter besiedeltem Gebiet festgehalten werden soll“, sagt Lein. Die Aussagen der rot-roten Landesregierung unter Matthias Platzeck (SPD) weiter die CCS-Technologie einsetzen zu wollen, verstärken diesen Verdacht, berichtet Lein. Weiter bemängelt die Bürgerinitiative, dass die Unterrichtung der Beeskower Stadtverordneten über das Projekt bereits im Herbst 2011 stattfand. Also Wochen vor dem offiziellen Rückzug von Vattenfall in Dezember 2011, so dass seinerzeit keine Fragen seitens der Bürgerinitiative bezüglich der Sinnhaftigkeit des Projektes jenseits von CO2-Verspressung gestellt werden konnten.
Die Bürgerinitiative fordert daher die umgehende Einstellung des Projektes „brine“. Betroffenen Eigentümern wird vorerst geraten, Rücksprache mit einem Rechtsbeistand zu halten und die Betretungsgenehmigung nicht freimütig zu erteilen. Das Thema „brine“ wird auch beim nächsten öffentlichen Stammtisch der BI im Hotel zum Schwan (Berliner Straße 31, 15848 Beeskow) am 30. Januar 2012 um 19.00 Uhr diskutiert, zu dem alle interessierten und betroffenen Bürger herzlich eingeladen sind.

Ähnliche Artikel

Lübben prüft neue Pachtverträge wegen Grundsteuer & Umsatzsteuerpflicht

Lübben prüft neue Pachtverträge wegen Grundsteuer & Umsatzsteuerpflicht

20. Mai 2025

Die Stadt Lübben (Spreewald) stellt ihre Pachtverträge auf den Prüfstand: Aufgrund der seit dem 1. Januar 2025 greifenden Grundsteuerreform sowie...

Ausbau im Fokus: Landrat Jaschinski besucht Bundeswehrstandort Holzdorf

Ausbau im Fokus: Landrat Jaschinski besucht Bundeswehrstandort Holzdorf

20. Mai 2025

Beim Besuch des Bundeswehrstandorts Holzdorf am vergangenen Freitag verschaffte sich Landrat Christian Jaschinski gemeinsam mit Vertretern aus Militär und Politik...

Ines Filohn wird neue Sprecherin der Brandenburger Landesregierung

Ines Filohn wird neue Sprecherin der Brandenburger Landesregierung

20. Mai 2025

Brandenburgs Regierung bekommt eine neue Stimme: Ines Filohn übernimmt ab dem 1. Juni das Amt der Regierungssprecherin und leitet zugleich...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

19. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Höhere Parkgebühren & 13 neue freie Kurzzeitplätze in Cottbuser City

15:48 Uhr | 21. Mai 2025 | 16 Leser

Sommerstrom im Winter nutzen? Was Batteriespeicher leisten können

15:44 Uhr | 21. Mai 2025 | 0 Leser

Mann bei Unfall nahe Kathlow verletzt. Ermittlungen wegen Unfallflucht

14:08 Uhr | 21. Mai 2025 | 68 Leser

Autofahrer nach Unfall auf B 115 bei Golßen verstorben

13:26 Uhr | 21. Mai 2025 | 281 Leser

Razzia gegen mutmaßliche rechtsextreme Terrorzelle auch in OSL

12:36 Uhr | 21. Mai 2025 | 968 Leser

Busausfälle in Spree-Neiße: Gewerkschaft sieht Unternehmen in Pflicht

18:31 Uhr | 20. Mai 2025 | 606 Leser

Meistgelesen

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 11.3k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 9.1k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 6.2k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.7k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.2k Leser

VideoNews

Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
Now Playing
Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
Now Playing
Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
Now Playing
FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 ...
https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin