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NIEDERLAUSITZ aktuell

Es gibt Jäger und Menschen mit Jagdschein – Rotwild im Spreewald

17:59 Uhr | 11. Februar 2011
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Fast hört es sich an, als ob ein Wasserfall hernieder geht: Mit Getöse wechselt ein Rudel mit Dutzenden Hirschen, der Jäger nennt sie Rotwild, über die überschwemmten Spreewaldwiesen, um von dem einen in den nächsten trockneren Einstand zu gelangen. Das Wasser spritzt dabei oft bis an die Köpfe der Tiere, die es fast immer eilig haben, die ungeschützten weitläufigen Wiesen zu überqueren. Eine gute Gelegenheit für Jäger und Tierfotografen. Nur hat sich der Erstere an Schonzeiten zu halten, die für Rotwild ab 1. Februar gelten. Der Fotograf kann „schießen“ wann und so oft er will, er muss sich lediglich bemühen, seine Deckung nicht zu verlassen. Ansonsten ist es noch schneller mit den schönen Motiven vorbei.
Der Boblitzer Willy Giesen, bis 2010 Leiter der Hegegemeinschaft Rotwild, erklärt das derzeit scheinbar gehäufte Vorkommen mit der Tatsache, dass in großen Teilen des Spreewaldes ein sehr hoher Wasserstand herrscht, der den Tieren die Nahrungssuche erschwert. „Sie gehen jetzt einfach dahin, wo es trockener ist und wo sie an Futter heran kommen. Deshalb gibt es eine Konzentration in Richtung Raddusch und Burg, deren Flure nicht ganz so unter Wasser stehen. Die Bestandsdichte von etwa 180 Tieren im gesamten Spreewald hat sich in den letzten Jahren dagegen kaum verändert und wird von uns gehalten“, schätzt er ein. Die Jäger erstellen auf der Grundlage jährlicher Bestandszählungen eine Abschussliste, damit es nicht zu einer Überhandnahme kommt. Wegen Nahrungs- und Platzmangel könnte die Tiergesundheit geschwächt werden, ansteckende Krankheiten würden sich eher verbreiten.
Der Radduscher Alt-Jäger Siegfried Lamster weiß aus seinen Beobachtungen, dass sich erst in den letzten 20 Jahren die Rotwildbestände zu der von Giesen genannten Bestandsdichte entwickelt haben. „Die intensive Nutzung des Spreewaldes früher für Beweidung und Futtergewinnung führte letztlich zu Futtermangel für Wildtiere und vor allen Dingen zu deren Beunruhigung. Die letzten größeren Hirschvorkommen gab es noch in den Dreißigern, aber denen machten die damaligen Größen der NS-Zeit, unter ihnen der Reichsjägermeister Göring, bei den regelmäßigen Jagden im Spreewald den Garaus.“
Auch Jäger Max Petrick aus Raddusch kann diese Beobachtungen bestätigen. Er sieht ebenfalls keine Bedrohungen für die Natur des Spreewaldes: „Das bisschen Gehölz und Strauchwerk im inneren Spreewald, wohin ohnehin kein Mensch gelangt, erholt sich nach dem Verbiss wieder schnell. Dennoch gilt es die Bestände unter Kontrolle zu halten.“
„Wenn auch ab 1. Februar Schonzeit ist, so ist doch jeder Jäger gehalten, manchmal schon im Januar die Jagd einzustellen. Dann, wenn eine zu große körperliche Belastung für die Tiere entsteht. Durch das natürliche Fluchtverhalten während der Jagd wird das Wild geschwächt und kommt dann schlechter über den Winter“, schätzt Willy Giesen ein. Doch wie es mit den Menschen so ist: Nicht jeder denkt so verantwortungsvoll. „Es gibt Jäger und Menschen mit Jagdschein“, bringt Max Petrick das Problem auf den Punkt.
Weitere Fotos unter Hirsche

Fast hört es sich an, als ob ein Wasserfall hernieder geht: Mit Getöse wechselt ein Rudel mit Dutzenden Hirschen, der Jäger nennt sie Rotwild, über die überschwemmten Spreewaldwiesen, um von dem einen in den nächsten trockneren Einstand zu gelangen. Das Wasser spritzt dabei oft bis an die Köpfe der Tiere, die es fast immer eilig haben, die ungeschützten weitläufigen Wiesen zu überqueren. Eine gute Gelegenheit für Jäger und Tierfotografen. Nur hat sich der Erstere an Schonzeiten zu halten, die für Rotwild ab 1. Februar gelten. Der Fotograf kann „schießen“ wann und so oft er will, er muss sich lediglich bemühen, seine Deckung nicht zu verlassen. Ansonsten ist es noch schneller mit den schönen Motiven vorbei.
Der Boblitzer Willy Giesen, bis 2010 Leiter der Hegegemeinschaft Rotwild, erklärt das derzeit scheinbar gehäufte Vorkommen mit der Tatsache, dass in großen Teilen des Spreewaldes ein sehr hoher Wasserstand herrscht, der den Tieren die Nahrungssuche erschwert. „Sie gehen jetzt einfach dahin, wo es trockener ist und wo sie an Futter heran kommen. Deshalb gibt es eine Konzentration in Richtung Raddusch und Burg, deren Flure nicht ganz so unter Wasser stehen. Die Bestandsdichte von etwa 180 Tieren im gesamten Spreewald hat sich in den letzten Jahren dagegen kaum verändert und wird von uns gehalten“, schätzt er ein. Die Jäger erstellen auf der Grundlage jährlicher Bestandszählungen eine Abschussliste, damit es nicht zu einer Überhandnahme kommt. Wegen Nahrungs- und Platzmangel könnte die Tiergesundheit geschwächt werden, ansteckende Krankheiten würden sich eher verbreiten.
Der Radduscher Alt-Jäger Siegfried Lamster weiß aus seinen Beobachtungen, dass sich erst in den letzten 20 Jahren die Rotwildbestände zu der von Giesen genannten Bestandsdichte entwickelt haben. „Die intensive Nutzung des Spreewaldes früher für Beweidung und Futtergewinnung führte letztlich zu Futtermangel für Wildtiere und vor allen Dingen zu deren Beunruhigung. Die letzten größeren Hirschvorkommen gab es noch in den Dreißigern, aber denen machten die damaligen Größen der NS-Zeit, unter ihnen der Reichsjägermeister Göring, bei den regelmäßigen Jagden im Spreewald den Garaus.“
Auch Jäger Max Petrick aus Raddusch kann diese Beobachtungen bestätigen. Er sieht ebenfalls keine Bedrohungen für die Natur des Spreewaldes: „Das bisschen Gehölz und Strauchwerk im inneren Spreewald, wohin ohnehin kein Mensch gelangt, erholt sich nach dem Verbiss wieder schnell. Dennoch gilt es die Bestände unter Kontrolle zu halten.“
„Wenn auch ab 1. Februar Schonzeit ist, so ist doch jeder Jäger gehalten, manchmal schon im Januar die Jagd einzustellen. Dann, wenn eine zu große körperliche Belastung für die Tiere entsteht. Durch das natürliche Fluchtverhalten während der Jagd wird das Wild geschwächt und kommt dann schlechter über den Winter“, schätzt Willy Giesen ein. Doch wie es mit den Menschen so ist: Nicht jeder denkt so verantwortungsvoll. „Es gibt Jäger und Menschen mit Jagdschein“, bringt Max Petrick das Problem auf den Punkt.
Weitere Fotos unter Hirsche

Fast hört es sich an, als ob ein Wasserfall hernieder geht: Mit Getöse wechselt ein Rudel mit Dutzenden Hirschen, der Jäger nennt sie Rotwild, über die überschwemmten Spreewaldwiesen, um von dem einen in den nächsten trockneren Einstand zu gelangen. Das Wasser spritzt dabei oft bis an die Köpfe der Tiere, die es fast immer eilig haben, die ungeschützten weitläufigen Wiesen zu überqueren. Eine gute Gelegenheit für Jäger und Tierfotografen. Nur hat sich der Erstere an Schonzeiten zu halten, die für Rotwild ab 1. Februar gelten. Der Fotograf kann „schießen“ wann und so oft er will, er muss sich lediglich bemühen, seine Deckung nicht zu verlassen. Ansonsten ist es noch schneller mit den schönen Motiven vorbei.
Der Boblitzer Willy Giesen, bis 2010 Leiter der Hegegemeinschaft Rotwild, erklärt das derzeit scheinbar gehäufte Vorkommen mit der Tatsache, dass in großen Teilen des Spreewaldes ein sehr hoher Wasserstand herrscht, der den Tieren die Nahrungssuche erschwert. „Sie gehen jetzt einfach dahin, wo es trockener ist und wo sie an Futter heran kommen. Deshalb gibt es eine Konzentration in Richtung Raddusch und Burg, deren Flure nicht ganz so unter Wasser stehen. Die Bestandsdichte von etwa 180 Tieren im gesamten Spreewald hat sich in den letzten Jahren dagegen kaum verändert und wird von uns gehalten“, schätzt er ein. Die Jäger erstellen auf der Grundlage jährlicher Bestandszählungen eine Abschussliste, damit es nicht zu einer Überhandnahme kommt. Wegen Nahrungs- und Platzmangel könnte die Tiergesundheit geschwächt werden, ansteckende Krankheiten würden sich eher verbreiten.
Der Radduscher Alt-Jäger Siegfried Lamster weiß aus seinen Beobachtungen, dass sich erst in den letzten 20 Jahren die Rotwildbestände zu der von Giesen genannten Bestandsdichte entwickelt haben. „Die intensive Nutzung des Spreewaldes früher für Beweidung und Futtergewinnung führte letztlich zu Futtermangel für Wildtiere und vor allen Dingen zu deren Beunruhigung. Die letzten größeren Hirschvorkommen gab es noch in den Dreißigern, aber denen machten die damaligen Größen der NS-Zeit, unter ihnen der Reichsjägermeister Göring, bei den regelmäßigen Jagden im Spreewald den Garaus.“
Auch Jäger Max Petrick aus Raddusch kann diese Beobachtungen bestätigen. Er sieht ebenfalls keine Bedrohungen für die Natur des Spreewaldes: „Das bisschen Gehölz und Strauchwerk im inneren Spreewald, wohin ohnehin kein Mensch gelangt, erholt sich nach dem Verbiss wieder schnell. Dennoch gilt es die Bestände unter Kontrolle zu halten.“
„Wenn auch ab 1. Februar Schonzeit ist, so ist doch jeder Jäger gehalten, manchmal schon im Januar die Jagd einzustellen. Dann, wenn eine zu große körperliche Belastung für die Tiere entsteht. Durch das natürliche Fluchtverhalten während der Jagd wird das Wild geschwächt und kommt dann schlechter über den Winter“, schätzt Willy Giesen ein. Doch wie es mit den Menschen so ist: Nicht jeder denkt so verantwortungsvoll. „Es gibt Jäger und Menschen mit Jagdschein“, bringt Max Petrick das Problem auf den Punkt.
Weitere Fotos unter Hirsche

Fast hört es sich an, als ob ein Wasserfall hernieder geht: Mit Getöse wechselt ein Rudel mit Dutzenden Hirschen, der Jäger nennt sie Rotwild, über die überschwemmten Spreewaldwiesen, um von dem einen in den nächsten trockneren Einstand zu gelangen. Das Wasser spritzt dabei oft bis an die Köpfe der Tiere, die es fast immer eilig haben, die ungeschützten weitläufigen Wiesen zu überqueren. Eine gute Gelegenheit für Jäger und Tierfotografen. Nur hat sich der Erstere an Schonzeiten zu halten, die für Rotwild ab 1. Februar gelten. Der Fotograf kann „schießen“ wann und so oft er will, er muss sich lediglich bemühen, seine Deckung nicht zu verlassen. Ansonsten ist es noch schneller mit den schönen Motiven vorbei.
Der Boblitzer Willy Giesen, bis 2010 Leiter der Hegegemeinschaft Rotwild, erklärt das derzeit scheinbar gehäufte Vorkommen mit der Tatsache, dass in großen Teilen des Spreewaldes ein sehr hoher Wasserstand herrscht, der den Tieren die Nahrungssuche erschwert. „Sie gehen jetzt einfach dahin, wo es trockener ist und wo sie an Futter heran kommen. Deshalb gibt es eine Konzentration in Richtung Raddusch und Burg, deren Flure nicht ganz so unter Wasser stehen. Die Bestandsdichte von etwa 180 Tieren im gesamten Spreewald hat sich in den letzten Jahren dagegen kaum verändert und wird von uns gehalten“, schätzt er ein. Die Jäger erstellen auf der Grundlage jährlicher Bestandszählungen eine Abschussliste, damit es nicht zu einer Überhandnahme kommt. Wegen Nahrungs- und Platzmangel könnte die Tiergesundheit geschwächt werden, ansteckende Krankheiten würden sich eher verbreiten.
Der Radduscher Alt-Jäger Siegfried Lamster weiß aus seinen Beobachtungen, dass sich erst in den letzten 20 Jahren die Rotwildbestände zu der von Giesen genannten Bestandsdichte entwickelt haben. „Die intensive Nutzung des Spreewaldes früher für Beweidung und Futtergewinnung führte letztlich zu Futtermangel für Wildtiere und vor allen Dingen zu deren Beunruhigung. Die letzten größeren Hirschvorkommen gab es noch in den Dreißigern, aber denen machten die damaligen Größen der NS-Zeit, unter ihnen der Reichsjägermeister Göring, bei den regelmäßigen Jagden im Spreewald den Garaus.“
Auch Jäger Max Petrick aus Raddusch kann diese Beobachtungen bestätigen. Er sieht ebenfalls keine Bedrohungen für die Natur des Spreewaldes: „Das bisschen Gehölz und Strauchwerk im inneren Spreewald, wohin ohnehin kein Mensch gelangt, erholt sich nach dem Verbiss wieder schnell. Dennoch gilt es die Bestände unter Kontrolle zu halten.“
„Wenn auch ab 1. Februar Schonzeit ist, so ist doch jeder Jäger gehalten, manchmal schon im Januar die Jagd einzustellen. Dann, wenn eine zu große körperliche Belastung für die Tiere entsteht. Durch das natürliche Fluchtverhalten während der Jagd wird das Wild geschwächt und kommt dann schlechter über den Winter“, schätzt Willy Giesen ein. Doch wie es mit den Menschen so ist: Nicht jeder denkt so verantwortungsvoll. „Es gibt Jäger und Menschen mit Jagdschein“, bringt Max Petrick das Problem auf den Punkt.
Weitere Fotos unter Hirsche

Fast hört es sich an, als ob ein Wasserfall hernieder geht: Mit Getöse wechselt ein Rudel mit Dutzenden Hirschen, der Jäger nennt sie Rotwild, über die überschwemmten Spreewaldwiesen, um von dem einen in den nächsten trockneren Einstand zu gelangen. Das Wasser spritzt dabei oft bis an die Köpfe der Tiere, die es fast immer eilig haben, die ungeschützten weitläufigen Wiesen zu überqueren. Eine gute Gelegenheit für Jäger und Tierfotografen. Nur hat sich der Erstere an Schonzeiten zu halten, die für Rotwild ab 1. Februar gelten. Der Fotograf kann „schießen“ wann und so oft er will, er muss sich lediglich bemühen, seine Deckung nicht zu verlassen. Ansonsten ist es noch schneller mit den schönen Motiven vorbei.
Der Boblitzer Willy Giesen, bis 2010 Leiter der Hegegemeinschaft Rotwild, erklärt das derzeit scheinbar gehäufte Vorkommen mit der Tatsache, dass in großen Teilen des Spreewaldes ein sehr hoher Wasserstand herrscht, der den Tieren die Nahrungssuche erschwert. „Sie gehen jetzt einfach dahin, wo es trockener ist und wo sie an Futter heran kommen. Deshalb gibt es eine Konzentration in Richtung Raddusch und Burg, deren Flure nicht ganz so unter Wasser stehen. Die Bestandsdichte von etwa 180 Tieren im gesamten Spreewald hat sich in den letzten Jahren dagegen kaum verändert und wird von uns gehalten“, schätzt er ein. Die Jäger erstellen auf der Grundlage jährlicher Bestandszählungen eine Abschussliste, damit es nicht zu einer Überhandnahme kommt. Wegen Nahrungs- und Platzmangel könnte die Tiergesundheit geschwächt werden, ansteckende Krankheiten würden sich eher verbreiten.
Der Radduscher Alt-Jäger Siegfried Lamster weiß aus seinen Beobachtungen, dass sich erst in den letzten 20 Jahren die Rotwildbestände zu der von Giesen genannten Bestandsdichte entwickelt haben. „Die intensive Nutzung des Spreewaldes früher für Beweidung und Futtergewinnung führte letztlich zu Futtermangel für Wildtiere und vor allen Dingen zu deren Beunruhigung. Die letzten größeren Hirschvorkommen gab es noch in den Dreißigern, aber denen machten die damaligen Größen der NS-Zeit, unter ihnen der Reichsjägermeister Göring, bei den regelmäßigen Jagden im Spreewald den Garaus.“
Auch Jäger Max Petrick aus Raddusch kann diese Beobachtungen bestätigen. Er sieht ebenfalls keine Bedrohungen für die Natur des Spreewaldes: „Das bisschen Gehölz und Strauchwerk im inneren Spreewald, wohin ohnehin kein Mensch gelangt, erholt sich nach dem Verbiss wieder schnell. Dennoch gilt es die Bestände unter Kontrolle zu halten.“
„Wenn auch ab 1. Februar Schonzeit ist, so ist doch jeder Jäger gehalten, manchmal schon im Januar die Jagd einzustellen. Dann, wenn eine zu große körperliche Belastung für die Tiere entsteht. Durch das natürliche Fluchtverhalten während der Jagd wird das Wild geschwächt und kommt dann schlechter über den Winter“, schätzt Willy Giesen ein. Doch wie es mit den Menschen so ist: Nicht jeder denkt so verantwortungsvoll. „Es gibt Jäger und Menschen mit Jagdschein“, bringt Max Petrick das Problem auf den Punkt.
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Fast hört es sich an, als ob ein Wasserfall hernieder geht: Mit Getöse wechselt ein Rudel mit Dutzenden Hirschen, der Jäger nennt sie Rotwild, über die überschwemmten Spreewaldwiesen, um von dem einen in den nächsten trockneren Einstand zu gelangen. Das Wasser spritzt dabei oft bis an die Köpfe der Tiere, die es fast immer eilig haben, die ungeschützten weitläufigen Wiesen zu überqueren. Eine gute Gelegenheit für Jäger und Tierfotografen. Nur hat sich der Erstere an Schonzeiten zu halten, die für Rotwild ab 1. Februar gelten. Der Fotograf kann „schießen“ wann und so oft er will, er muss sich lediglich bemühen, seine Deckung nicht zu verlassen. Ansonsten ist es noch schneller mit den schönen Motiven vorbei.
Der Boblitzer Willy Giesen, bis 2010 Leiter der Hegegemeinschaft Rotwild, erklärt das derzeit scheinbar gehäufte Vorkommen mit der Tatsache, dass in großen Teilen des Spreewaldes ein sehr hoher Wasserstand herrscht, der den Tieren die Nahrungssuche erschwert. „Sie gehen jetzt einfach dahin, wo es trockener ist und wo sie an Futter heran kommen. Deshalb gibt es eine Konzentration in Richtung Raddusch und Burg, deren Flure nicht ganz so unter Wasser stehen. Die Bestandsdichte von etwa 180 Tieren im gesamten Spreewald hat sich in den letzten Jahren dagegen kaum verändert und wird von uns gehalten“, schätzt er ein. Die Jäger erstellen auf der Grundlage jährlicher Bestandszählungen eine Abschussliste, damit es nicht zu einer Überhandnahme kommt. Wegen Nahrungs- und Platzmangel könnte die Tiergesundheit geschwächt werden, ansteckende Krankheiten würden sich eher verbreiten.
Der Radduscher Alt-Jäger Siegfried Lamster weiß aus seinen Beobachtungen, dass sich erst in den letzten 20 Jahren die Rotwildbestände zu der von Giesen genannten Bestandsdichte entwickelt haben. „Die intensive Nutzung des Spreewaldes früher für Beweidung und Futtergewinnung führte letztlich zu Futtermangel für Wildtiere und vor allen Dingen zu deren Beunruhigung. Die letzten größeren Hirschvorkommen gab es noch in den Dreißigern, aber denen machten die damaligen Größen der NS-Zeit, unter ihnen der Reichsjägermeister Göring, bei den regelmäßigen Jagden im Spreewald den Garaus.“
Auch Jäger Max Petrick aus Raddusch kann diese Beobachtungen bestätigen. Er sieht ebenfalls keine Bedrohungen für die Natur des Spreewaldes: „Das bisschen Gehölz und Strauchwerk im inneren Spreewald, wohin ohnehin kein Mensch gelangt, erholt sich nach dem Verbiss wieder schnell. Dennoch gilt es die Bestände unter Kontrolle zu halten.“
„Wenn auch ab 1. Februar Schonzeit ist, so ist doch jeder Jäger gehalten, manchmal schon im Januar die Jagd einzustellen. Dann, wenn eine zu große körperliche Belastung für die Tiere entsteht. Durch das natürliche Fluchtverhalten während der Jagd wird das Wild geschwächt und kommt dann schlechter über den Winter“, schätzt Willy Giesen ein. Doch wie es mit den Menschen so ist: Nicht jeder denkt so verantwortungsvoll. „Es gibt Jäger und Menschen mit Jagdschein“, bringt Max Petrick das Problem auf den Punkt.
Weitere Fotos unter Hirsche

Fast hört es sich an, als ob ein Wasserfall hernieder geht: Mit Getöse wechselt ein Rudel mit Dutzenden Hirschen, der Jäger nennt sie Rotwild, über die überschwemmten Spreewaldwiesen, um von dem einen in den nächsten trockneren Einstand zu gelangen. Das Wasser spritzt dabei oft bis an die Köpfe der Tiere, die es fast immer eilig haben, die ungeschützten weitläufigen Wiesen zu überqueren. Eine gute Gelegenheit für Jäger und Tierfotografen. Nur hat sich der Erstere an Schonzeiten zu halten, die für Rotwild ab 1. Februar gelten. Der Fotograf kann „schießen“ wann und so oft er will, er muss sich lediglich bemühen, seine Deckung nicht zu verlassen. Ansonsten ist es noch schneller mit den schönen Motiven vorbei.
Der Boblitzer Willy Giesen, bis 2010 Leiter der Hegegemeinschaft Rotwild, erklärt das derzeit scheinbar gehäufte Vorkommen mit der Tatsache, dass in großen Teilen des Spreewaldes ein sehr hoher Wasserstand herrscht, der den Tieren die Nahrungssuche erschwert. „Sie gehen jetzt einfach dahin, wo es trockener ist und wo sie an Futter heran kommen. Deshalb gibt es eine Konzentration in Richtung Raddusch und Burg, deren Flure nicht ganz so unter Wasser stehen. Die Bestandsdichte von etwa 180 Tieren im gesamten Spreewald hat sich in den letzten Jahren dagegen kaum verändert und wird von uns gehalten“, schätzt er ein. Die Jäger erstellen auf der Grundlage jährlicher Bestandszählungen eine Abschussliste, damit es nicht zu einer Überhandnahme kommt. Wegen Nahrungs- und Platzmangel könnte die Tiergesundheit geschwächt werden, ansteckende Krankheiten würden sich eher verbreiten.
Der Radduscher Alt-Jäger Siegfried Lamster weiß aus seinen Beobachtungen, dass sich erst in den letzten 20 Jahren die Rotwildbestände zu der von Giesen genannten Bestandsdichte entwickelt haben. „Die intensive Nutzung des Spreewaldes früher für Beweidung und Futtergewinnung führte letztlich zu Futtermangel für Wildtiere und vor allen Dingen zu deren Beunruhigung. Die letzten größeren Hirschvorkommen gab es noch in den Dreißigern, aber denen machten die damaligen Größen der NS-Zeit, unter ihnen der Reichsjägermeister Göring, bei den regelmäßigen Jagden im Spreewald den Garaus.“
Auch Jäger Max Petrick aus Raddusch kann diese Beobachtungen bestätigen. Er sieht ebenfalls keine Bedrohungen für die Natur des Spreewaldes: „Das bisschen Gehölz und Strauchwerk im inneren Spreewald, wohin ohnehin kein Mensch gelangt, erholt sich nach dem Verbiss wieder schnell. Dennoch gilt es die Bestände unter Kontrolle zu halten.“
„Wenn auch ab 1. Februar Schonzeit ist, so ist doch jeder Jäger gehalten, manchmal schon im Januar die Jagd einzustellen. Dann, wenn eine zu große körperliche Belastung für die Tiere entsteht. Durch das natürliche Fluchtverhalten während der Jagd wird das Wild geschwächt und kommt dann schlechter über den Winter“, schätzt Willy Giesen ein. Doch wie es mit den Menschen so ist: Nicht jeder denkt so verantwortungsvoll. „Es gibt Jäger und Menschen mit Jagdschein“, bringt Max Petrick das Problem auf den Punkt.
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Fast hört es sich an, als ob ein Wasserfall hernieder geht: Mit Getöse wechselt ein Rudel mit Dutzenden Hirschen, der Jäger nennt sie Rotwild, über die überschwemmten Spreewaldwiesen, um von dem einen in den nächsten trockneren Einstand zu gelangen. Das Wasser spritzt dabei oft bis an die Köpfe der Tiere, die es fast immer eilig haben, die ungeschützten weitläufigen Wiesen zu überqueren. Eine gute Gelegenheit für Jäger und Tierfotografen. Nur hat sich der Erstere an Schonzeiten zu halten, die für Rotwild ab 1. Februar gelten. Der Fotograf kann „schießen“ wann und so oft er will, er muss sich lediglich bemühen, seine Deckung nicht zu verlassen. Ansonsten ist es noch schneller mit den schönen Motiven vorbei.
Der Boblitzer Willy Giesen, bis 2010 Leiter der Hegegemeinschaft Rotwild, erklärt das derzeit scheinbar gehäufte Vorkommen mit der Tatsache, dass in großen Teilen des Spreewaldes ein sehr hoher Wasserstand herrscht, der den Tieren die Nahrungssuche erschwert. „Sie gehen jetzt einfach dahin, wo es trockener ist und wo sie an Futter heran kommen. Deshalb gibt es eine Konzentration in Richtung Raddusch und Burg, deren Flure nicht ganz so unter Wasser stehen. Die Bestandsdichte von etwa 180 Tieren im gesamten Spreewald hat sich in den letzten Jahren dagegen kaum verändert und wird von uns gehalten“, schätzt er ein. Die Jäger erstellen auf der Grundlage jährlicher Bestandszählungen eine Abschussliste, damit es nicht zu einer Überhandnahme kommt. Wegen Nahrungs- und Platzmangel könnte die Tiergesundheit geschwächt werden, ansteckende Krankheiten würden sich eher verbreiten.
Der Radduscher Alt-Jäger Siegfried Lamster weiß aus seinen Beobachtungen, dass sich erst in den letzten 20 Jahren die Rotwildbestände zu der von Giesen genannten Bestandsdichte entwickelt haben. „Die intensive Nutzung des Spreewaldes früher für Beweidung und Futtergewinnung führte letztlich zu Futtermangel für Wildtiere und vor allen Dingen zu deren Beunruhigung. Die letzten größeren Hirschvorkommen gab es noch in den Dreißigern, aber denen machten die damaligen Größen der NS-Zeit, unter ihnen der Reichsjägermeister Göring, bei den regelmäßigen Jagden im Spreewald den Garaus.“
Auch Jäger Max Petrick aus Raddusch kann diese Beobachtungen bestätigen. Er sieht ebenfalls keine Bedrohungen für die Natur des Spreewaldes: „Das bisschen Gehölz und Strauchwerk im inneren Spreewald, wohin ohnehin kein Mensch gelangt, erholt sich nach dem Verbiss wieder schnell. Dennoch gilt es die Bestände unter Kontrolle zu halten.“
„Wenn auch ab 1. Februar Schonzeit ist, so ist doch jeder Jäger gehalten, manchmal schon im Januar die Jagd einzustellen. Dann, wenn eine zu große körperliche Belastung für die Tiere entsteht. Durch das natürliche Fluchtverhalten während der Jagd wird das Wild geschwächt und kommt dann schlechter über den Winter“, schätzt Willy Giesen ein. Doch wie es mit den Menschen so ist: Nicht jeder denkt so verantwortungsvoll. „Es gibt Jäger und Menschen mit Jagdschein“, bringt Max Petrick das Problem auf den Punkt.
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