envia THERM stellte am vergangenen Donnerstag in Vetschau Kunden, beteiligten Partnern und Vertretern der Öffentlichkeit ein neues Blockheizkraftwerk vor. Die Anlage mit einer Stromleistung von 600 Kilowatt und einer thermischen Leistung von 650 Kilowatt wurde in das bestehende Heizwerk integriert. Dieses versorgt über ein etwa acht Kilometer langes Fernwärmenetz die Stadt Vetschau seit 1995 mit Wärme.
Im bestehenden Heizwerk werden als Brennstoff Braunkohlenstaub und Heizöl verwendet. Im neuen Blockheizkraftwerk wird als Brennstoff Bio-Methan eingesetzt und in Kraft-Wärme-Kopplung Wärme und Strom produziert. Die Kraft-Wärme-Kopplung ist sehr umweltschonend, weil die Energie des Brennstoffs besonders effizient ausgenutzt wird. Mit dem teilweisen Ersatz der fossilen Brennstoffe durch Biomethan und der gekoppelten Produktion von Strom und Wärme werden die Kohlendioxidemissionen des Heizwerks um rund 2.000 Tonnen pro Jahr reduziert und fossile Energieträger geschont.
„Die Anlage ist ein gutes Beispiel dafür, wie durch dezentrale Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen eine sichere und bezahlbare Fernwärmeversorgung gestaltet werden kann und gleichzeitig Ressourcen geschont und Umweltbelastungen gemindert werden können. Das ist Energiewende mit Augenmaß.“, so Holger Linke, Geschäftsführer der envia THERM.
Zu den Kunden zählen Wohnungsbaugesellschaften, Gewerbe- und Privatkunden sowie ein Industrieunternehmen. Der jährliche Wärmeabsatz beträgt 14 Millionen Kilowattstunden.
Baustart für das Blockheizkraftwerk, in welches envia THERM rund eine Million Euro investierte, war im dritten Quartal 2013. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt und den beteiligten Firmen, die überwiegend aus der Region kommen, konnte das Projekt sehr zügig umgesetzt werden.
Künftig werden neben Wärme aus Bio-Methan auch rund 4,8 Millionen Kilowattstunden „grüner Strom“ pro Jahr erzeugt. Damit können rein rechnerisch etwa 2.000 Haushalte versorgt werden. Bereits am 15. November wurde der erste Strom ins öffentliche Netz eingespeist.
Foto: Michael Setzpfandt
envia THERM stellte am vergangenen Donnerstag in Vetschau Kunden, beteiligten Partnern und Vertretern der Öffentlichkeit ein neues Blockheizkraftwerk vor. Die Anlage mit einer Stromleistung von 600 Kilowatt und einer thermischen Leistung von 650 Kilowatt wurde in das bestehende Heizwerk integriert. Dieses versorgt über ein etwa acht Kilometer langes Fernwärmenetz die Stadt Vetschau seit 1995 mit Wärme.
Im bestehenden Heizwerk werden als Brennstoff Braunkohlenstaub und Heizöl verwendet. Im neuen Blockheizkraftwerk wird als Brennstoff Bio-Methan eingesetzt und in Kraft-Wärme-Kopplung Wärme und Strom produziert. Die Kraft-Wärme-Kopplung ist sehr umweltschonend, weil die Energie des Brennstoffs besonders effizient ausgenutzt wird. Mit dem teilweisen Ersatz der fossilen Brennstoffe durch Biomethan und der gekoppelten Produktion von Strom und Wärme werden die Kohlendioxidemissionen des Heizwerks um rund 2.000 Tonnen pro Jahr reduziert und fossile Energieträger geschont.
„Die Anlage ist ein gutes Beispiel dafür, wie durch dezentrale Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen eine sichere und bezahlbare Fernwärmeversorgung gestaltet werden kann und gleichzeitig Ressourcen geschont und Umweltbelastungen gemindert werden können. Das ist Energiewende mit Augenmaß.“, so Holger Linke, Geschäftsführer der envia THERM.
Zu den Kunden zählen Wohnungsbaugesellschaften, Gewerbe- und Privatkunden sowie ein Industrieunternehmen. Der jährliche Wärmeabsatz beträgt 14 Millionen Kilowattstunden.
Baustart für das Blockheizkraftwerk, in welches envia THERM rund eine Million Euro investierte, war im dritten Quartal 2013. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt und den beteiligten Firmen, die überwiegend aus der Region kommen, konnte das Projekt sehr zügig umgesetzt werden.
Künftig werden neben Wärme aus Bio-Methan auch rund 4,8 Millionen Kilowattstunden „grüner Strom“ pro Jahr erzeugt. Damit können rein rechnerisch etwa 2.000 Haushalte versorgt werden. Bereits am 15. November wurde der erste Strom ins öffentliche Netz eingespeist.
Foto: Michael Setzpfandt
envia THERM stellte am vergangenen Donnerstag in Vetschau Kunden, beteiligten Partnern und Vertretern der Öffentlichkeit ein neues Blockheizkraftwerk vor. Die Anlage mit einer Stromleistung von 600 Kilowatt und einer thermischen Leistung von 650 Kilowatt wurde in das bestehende Heizwerk integriert. Dieses versorgt über ein etwa acht Kilometer langes Fernwärmenetz die Stadt Vetschau seit 1995 mit Wärme.
Im bestehenden Heizwerk werden als Brennstoff Braunkohlenstaub und Heizöl verwendet. Im neuen Blockheizkraftwerk wird als Brennstoff Bio-Methan eingesetzt und in Kraft-Wärme-Kopplung Wärme und Strom produziert. Die Kraft-Wärme-Kopplung ist sehr umweltschonend, weil die Energie des Brennstoffs besonders effizient ausgenutzt wird. Mit dem teilweisen Ersatz der fossilen Brennstoffe durch Biomethan und der gekoppelten Produktion von Strom und Wärme werden die Kohlendioxidemissionen des Heizwerks um rund 2.000 Tonnen pro Jahr reduziert und fossile Energieträger geschont.
„Die Anlage ist ein gutes Beispiel dafür, wie durch dezentrale Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen eine sichere und bezahlbare Fernwärmeversorgung gestaltet werden kann und gleichzeitig Ressourcen geschont und Umweltbelastungen gemindert werden können. Das ist Energiewende mit Augenmaß.“, so Holger Linke, Geschäftsführer der envia THERM.
Zu den Kunden zählen Wohnungsbaugesellschaften, Gewerbe- und Privatkunden sowie ein Industrieunternehmen. Der jährliche Wärmeabsatz beträgt 14 Millionen Kilowattstunden.
Baustart für das Blockheizkraftwerk, in welches envia THERM rund eine Million Euro investierte, war im dritten Quartal 2013. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt und den beteiligten Firmen, die überwiegend aus der Region kommen, konnte das Projekt sehr zügig umgesetzt werden.
Künftig werden neben Wärme aus Bio-Methan auch rund 4,8 Millionen Kilowattstunden „grüner Strom“ pro Jahr erzeugt. Damit können rein rechnerisch etwa 2.000 Haushalte versorgt werden. Bereits am 15. November wurde der erste Strom ins öffentliche Netz eingespeist.
Foto: Michael Setzpfandt
envia THERM stellte am vergangenen Donnerstag in Vetschau Kunden, beteiligten Partnern und Vertretern der Öffentlichkeit ein neues Blockheizkraftwerk vor. Die Anlage mit einer Stromleistung von 600 Kilowatt und einer thermischen Leistung von 650 Kilowatt wurde in das bestehende Heizwerk integriert. Dieses versorgt über ein etwa acht Kilometer langes Fernwärmenetz die Stadt Vetschau seit 1995 mit Wärme.
Im bestehenden Heizwerk werden als Brennstoff Braunkohlenstaub und Heizöl verwendet. Im neuen Blockheizkraftwerk wird als Brennstoff Bio-Methan eingesetzt und in Kraft-Wärme-Kopplung Wärme und Strom produziert. Die Kraft-Wärme-Kopplung ist sehr umweltschonend, weil die Energie des Brennstoffs besonders effizient ausgenutzt wird. Mit dem teilweisen Ersatz der fossilen Brennstoffe durch Biomethan und der gekoppelten Produktion von Strom und Wärme werden die Kohlendioxidemissionen des Heizwerks um rund 2.000 Tonnen pro Jahr reduziert und fossile Energieträger geschont.
„Die Anlage ist ein gutes Beispiel dafür, wie durch dezentrale Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen eine sichere und bezahlbare Fernwärmeversorgung gestaltet werden kann und gleichzeitig Ressourcen geschont und Umweltbelastungen gemindert werden können. Das ist Energiewende mit Augenmaß.“, so Holger Linke, Geschäftsführer der envia THERM.
Zu den Kunden zählen Wohnungsbaugesellschaften, Gewerbe- und Privatkunden sowie ein Industrieunternehmen. Der jährliche Wärmeabsatz beträgt 14 Millionen Kilowattstunden.
Baustart für das Blockheizkraftwerk, in welches envia THERM rund eine Million Euro investierte, war im dritten Quartal 2013. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt und den beteiligten Firmen, die überwiegend aus der Region kommen, konnte das Projekt sehr zügig umgesetzt werden.
Künftig werden neben Wärme aus Bio-Methan auch rund 4,8 Millionen Kilowattstunden „grüner Strom“ pro Jahr erzeugt. Damit können rein rechnerisch etwa 2.000 Haushalte versorgt werden. Bereits am 15. November wurde der erste Strom ins öffentliche Netz eingespeist.
Foto: Michael Setzpfandt
envia THERM stellte am vergangenen Donnerstag in Vetschau Kunden, beteiligten Partnern und Vertretern der Öffentlichkeit ein neues Blockheizkraftwerk vor. Die Anlage mit einer Stromleistung von 600 Kilowatt und einer thermischen Leistung von 650 Kilowatt wurde in das bestehende Heizwerk integriert. Dieses versorgt über ein etwa acht Kilometer langes Fernwärmenetz die Stadt Vetschau seit 1995 mit Wärme.
Im bestehenden Heizwerk werden als Brennstoff Braunkohlenstaub und Heizöl verwendet. Im neuen Blockheizkraftwerk wird als Brennstoff Bio-Methan eingesetzt und in Kraft-Wärme-Kopplung Wärme und Strom produziert. Die Kraft-Wärme-Kopplung ist sehr umweltschonend, weil die Energie des Brennstoffs besonders effizient ausgenutzt wird. Mit dem teilweisen Ersatz der fossilen Brennstoffe durch Biomethan und der gekoppelten Produktion von Strom und Wärme werden die Kohlendioxidemissionen des Heizwerks um rund 2.000 Tonnen pro Jahr reduziert und fossile Energieträger geschont.
„Die Anlage ist ein gutes Beispiel dafür, wie durch dezentrale Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen eine sichere und bezahlbare Fernwärmeversorgung gestaltet werden kann und gleichzeitig Ressourcen geschont und Umweltbelastungen gemindert werden können. Das ist Energiewende mit Augenmaß.“, so Holger Linke, Geschäftsführer der envia THERM.
Zu den Kunden zählen Wohnungsbaugesellschaften, Gewerbe- und Privatkunden sowie ein Industrieunternehmen. Der jährliche Wärmeabsatz beträgt 14 Millionen Kilowattstunden.
Baustart für das Blockheizkraftwerk, in welches envia THERM rund eine Million Euro investierte, war im dritten Quartal 2013. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt und den beteiligten Firmen, die überwiegend aus der Region kommen, konnte das Projekt sehr zügig umgesetzt werden.
Künftig werden neben Wärme aus Bio-Methan auch rund 4,8 Millionen Kilowattstunden „grüner Strom“ pro Jahr erzeugt. Damit können rein rechnerisch etwa 2.000 Haushalte versorgt werden. Bereits am 15. November wurde der erste Strom ins öffentliche Netz eingespeist.
Foto: Michael Setzpfandt
envia THERM stellte am vergangenen Donnerstag in Vetschau Kunden, beteiligten Partnern und Vertretern der Öffentlichkeit ein neues Blockheizkraftwerk vor. Die Anlage mit einer Stromleistung von 600 Kilowatt und einer thermischen Leistung von 650 Kilowatt wurde in das bestehende Heizwerk integriert. Dieses versorgt über ein etwa acht Kilometer langes Fernwärmenetz die Stadt Vetschau seit 1995 mit Wärme.
Im bestehenden Heizwerk werden als Brennstoff Braunkohlenstaub und Heizöl verwendet. Im neuen Blockheizkraftwerk wird als Brennstoff Bio-Methan eingesetzt und in Kraft-Wärme-Kopplung Wärme und Strom produziert. Die Kraft-Wärme-Kopplung ist sehr umweltschonend, weil die Energie des Brennstoffs besonders effizient ausgenutzt wird. Mit dem teilweisen Ersatz der fossilen Brennstoffe durch Biomethan und der gekoppelten Produktion von Strom und Wärme werden die Kohlendioxidemissionen des Heizwerks um rund 2.000 Tonnen pro Jahr reduziert und fossile Energieträger geschont.
„Die Anlage ist ein gutes Beispiel dafür, wie durch dezentrale Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen eine sichere und bezahlbare Fernwärmeversorgung gestaltet werden kann und gleichzeitig Ressourcen geschont und Umweltbelastungen gemindert werden können. Das ist Energiewende mit Augenmaß.“, so Holger Linke, Geschäftsführer der envia THERM.
Zu den Kunden zählen Wohnungsbaugesellschaften, Gewerbe- und Privatkunden sowie ein Industrieunternehmen. Der jährliche Wärmeabsatz beträgt 14 Millionen Kilowattstunden.
Baustart für das Blockheizkraftwerk, in welches envia THERM rund eine Million Euro investierte, war im dritten Quartal 2013. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt und den beteiligten Firmen, die überwiegend aus der Region kommen, konnte das Projekt sehr zügig umgesetzt werden.
Künftig werden neben Wärme aus Bio-Methan auch rund 4,8 Millionen Kilowattstunden „grüner Strom“ pro Jahr erzeugt. Damit können rein rechnerisch etwa 2.000 Haushalte versorgt werden. Bereits am 15. November wurde der erste Strom ins öffentliche Netz eingespeist.
Foto: Michael Setzpfandt
envia THERM stellte am vergangenen Donnerstag in Vetschau Kunden, beteiligten Partnern und Vertretern der Öffentlichkeit ein neues Blockheizkraftwerk vor. Die Anlage mit einer Stromleistung von 600 Kilowatt und einer thermischen Leistung von 650 Kilowatt wurde in das bestehende Heizwerk integriert. Dieses versorgt über ein etwa acht Kilometer langes Fernwärmenetz die Stadt Vetschau seit 1995 mit Wärme.
Im bestehenden Heizwerk werden als Brennstoff Braunkohlenstaub und Heizöl verwendet. Im neuen Blockheizkraftwerk wird als Brennstoff Bio-Methan eingesetzt und in Kraft-Wärme-Kopplung Wärme und Strom produziert. Die Kraft-Wärme-Kopplung ist sehr umweltschonend, weil die Energie des Brennstoffs besonders effizient ausgenutzt wird. Mit dem teilweisen Ersatz der fossilen Brennstoffe durch Biomethan und der gekoppelten Produktion von Strom und Wärme werden die Kohlendioxidemissionen des Heizwerks um rund 2.000 Tonnen pro Jahr reduziert und fossile Energieträger geschont.
„Die Anlage ist ein gutes Beispiel dafür, wie durch dezentrale Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen eine sichere und bezahlbare Fernwärmeversorgung gestaltet werden kann und gleichzeitig Ressourcen geschont und Umweltbelastungen gemindert werden können. Das ist Energiewende mit Augenmaß.“, so Holger Linke, Geschäftsführer der envia THERM.
Zu den Kunden zählen Wohnungsbaugesellschaften, Gewerbe- und Privatkunden sowie ein Industrieunternehmen. Der jährliche Wärmeabsatz beträgt 14 Millionen Kilowattstunden.
Baustart für das Blockheizkraftwerk, in welches envia THERM rund eine Million Euro investierte, war im dritten Quartal 2013. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt und den beteiligten Firmen, die überwiegend aus der Region kommen, konnte das Projekt sehr zügig umgesetzt werden.
Künftig werden neben Wärme aus Bio-Methan auch rund 4,8 Millionen Kilowattstunden „grüner Strom“ pro Jahr erzeugt. Damit können rein rechnerisch etwa 2.000 Haushalte versorgt werden. Bereits am 15. November wurde der erste Strom ins öffentliche Netz eingespeist.
Foto: Michael Setzpfandt
envia THERM stellte am vergangenen Donnerstag in Vetschau Kunden, beteiligten Partnern und Vertretern der Öffentlichkeit ein neues Blockheizkraftwerk vor. Die Anlage mit einer Stromleistung von 600 Kilowatt und einer thermischen Leistung von 650 Kilowatt wurde in das bestehende Heizwerk integriert. Dieses versorgt über ein etwa acht Kilometer langes Fernwärmenetz die Stadt Vetschau seit 1995 mit Wärme.
Im bestehenden Heizwerk werden als Brennstoff Braunkohlenstaub und Heizöl verwendet. Im neuen Blockheizkraftwerk wird als Brennstoff Bio-Methan eingesetzt und in Kraft-Wärme-Kopplung Wärme und Strom produziert. Die Kraft-Wärme-Kopplung ist sehr umweltschonend, weil die Energie des Brennstoffs besonders effizient ausgenutzt wird. Mit dem teilweisen Ersatz der fossilen Brennstoffe durch Biomethan und der gekoppelten Produktion von Strom und Wärme werden die Kohlendioxidemissionen des Heizwerks um rund 2.000 Tonnen pro Jahr reduziert und fossile Energieträger geschont.
„Die Anlage ist ein gutes Beispiel dafür, wie durch dezentrale Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen eine sichere und bezahlbare Fernwärmeversorgung gestaltet werden kann und gleichzeitig Ressourcen geschont und Umweltbelastungen gemindert werden können. Das ist Energiewende mit Augenmaß.“, so Holger Linke, Geschäftsführer der envia THERM.
Zu den Kunden zählen Wohnungsbaugesellschaften, Gewerbe- und Privatkunden sowie ein Industrieunternehmen. Der jährliche Wärmeabsatz beträgt 14 Millionen Kilowattstunden.
Baustart für das Blockheizkraftwerk, in welches envia THERM rund eine Million Euro investierte, war im dritten Quartal 2013. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt und den beteiligten Firmen, die überwiegend aus der Region kommen, konnte das Projekt sehr zügig umgesetzt werden.
Künftig werden neben Wärme aus Bio-Methan auch rund 4,8 Millionen Kilowattstunden „grüner Strom“ pro Jahr erzeugt. Damit können rein rechnerisch etwa 2.000 Haushalte versorgt werden. Bereits am 15. November wurde der erste Strom ins öffentliche Netz eingespeist.
Foto: Michael Setzpfandt