Die Neue Bühne Senftenberg hat ein feines Gespür für bewegende Geschichten, die unseren Alltag bestimmen. In der Studiobühne erlebte “Klar bin ich eine Ost-Frau!” nach dem gleichnamigen Buch von Martina Rellin die Uraufführung. In dem 2004 erschienenen Buch erzählen ostdeutsche Frauen aus ihren richtigen Leben. Sie erzählen, wie sie die Wende erlebt haben und wie sie in der neuen Zeit angekommen sind. Die Lebensläufe der Frauen beruhen auf Interviews, die die Buchautorin geführt hat. Aus den 14 Monologen haben Dramaturgin Gisela Kahl und Regisseurin Esther Undisz 5 für die Senftenberger Bühnenfassung ausgewählt. Den Schauspielerinnen, die fast immer alleine auf der Bühne sind, gelingt es mit ihrer Erzählweise und ihrer Körpersprache, die Herzen der Zuschauer zu erreichen. Gelegentlich erinnert man sich an eigenes Erleben. Da ist die Historikerin Britta (Inga Wolff, vielschichtig und nuancenreich), die nach der Wende in ein tiefes Loch fiel und es dennoch geschafft hat durch geförderte Projektarbeit, ihrem Ziel, Alltagsgeschichte für Menschen erlebbar zu machen, nahe gekommen ist. Karin (Eva Kammigan, mit großer Überzeugungskraft) ist eine selbstbewusste Frau, die über die Stationen Lehrerin, Moderatorin, Sozialarbeiterin zur alleinerziehenden Pflegemutter wurde. Heidi (Sybille Böversen, ernsthaft, zielstrebig) ist eine Gastwirtin, die ein Hotel nach ihren ganz persönlichen Idealen betreibt. Ihr großes Vorbild ist Regine Hildebrandt. Conny (Maria Prüstel, heiter, witzig, authentisch), einst Kinderdiakonin, ist eine überzeugte Öko-Bäuerin und Familienmutter, die für ihre Ideale und gegen Bürokratie und Vorurteile kämpft. Kiki (Juschka Spitzer, sinnlich und patent) ist eine Verwaltungsangestellte, die vorbehaltlos und schamlos von ihrem Amt, ihrem Mann und ihren Liebhabern erzählt.
Das sind alles Frauen, die in der neuen Zeit mehr oder weniger gut angekommen sind. Ihre Geschichten animieren dazu, über mein Leben hier und heute nachzudenken.
Die Neue Bühne Senftenberg hat ein feines Gespür für bewegende Geschichten, die unseren Alltag bestimmen. In der Studiobühne erlebte “Klar bin ich eine Ost-Frau!” nach dem gleichnamigen Buch von Martina Rellin die Uraufführung. In dem 2004 erschienenen Buch erzählen ostdeutsche Frauen aus ihren richtigen Leben. Sie erzählen, wie sie die Wende erlebt haben und wie sie in der neuen Zeit angekommen sind. Die Lebensläufe der Frauen beruhen auf Interviews, die die Buchautorin geführt hat. Aus den 14 Monologen haben Dramaturgin Gisela Kahl und Regisseurin Esther Undisz 5 für die Senftenberger Bühnenfassung ausgewählt. Den Schauspielerinnen, die fast immer alleine auf der Bühne sind, gelingt es mit ihrer Erzählweise und ihrer Körpersprache, die Herzen der Zuschauer zu erreichen. Gelegentlich erinnert man sich an eigenes Erleben. Da ist die Historikerin Britta (Inga Wolff, vielschichtig und nuancenreich), die nach der Wende in ein tiefes Loch fiel und es dennoch geschafft hat durch geförderte Projektarbeit, ihrem Ziel, Alltagsgeschichte für Menschen erlebbar zu machen, nahe gekommen ist. Karin (Eva Kammigan, mit großer Überzeugungskraft) ist eine selbstbewusste Frau, die über die Stationen Lehrerin, Moderatorin, Sozialarbeiterin zur alleinerziehenden Pflegemutter wurde. Heidi (Sybille Böversen, ernsthaft, zielstrebig) ist eine Gastwirtin, die ein Hotel nach ihren ganz persönlichen Idealen betreibt. Ihr großes Vorbild ist Regine Hildebrandt. Conny (Maria Prüstel, heiter, witzig, authentisch), einst Kinderdiakonin, ist eine überzeugte Öko-Bäuerin und Familienmutter, die für ihre Ideale und gegen Bürokratie und Vorurteile kämpft. Kiki (Juschka Spitzer, sinnlich und patent) ist eine Verwaltungsangestellte, die vorbehaltlos und schamlos von ihrem Amt, ihrem Mann und ihren Liebhabern erzählt.
Das sind alles Frauen, die in der neuen Zeit mehr oder weniger gut angekommen sind. Ihre Geschichten animieren dazu, über mein Leben hier und heute nachzudenken.
Die Neue Bühne Senftenberg hat ein feines Gespür für bewegende Geschichten, die unseren Alltag bestimmen. In der Studiobühne erlebte “Klar bin ich eine Ost-Frau!” nach dem gleichnamigen Buch von Martina Rellin die Uraufführung. In dem 2004 erschienenen Buch erzählen ostdeutsche Frauen aus ihren richtigen Leben. Sie erzählen, wie sie die Wende erlebt haben und wie sie in der neuen Zeit angekommen sind. Die Lebensläufe der Frauen beruhen auf Interviews, die die Buchautorin geführt hat. Aus den 14 Monologen haben Dramaturgin Gisela Kahl und Regisseurin Esther Undisz 5 für die Senftenberger Bühnenfassung ausgewählt. Den Schauspielerinnen, die fast immer alleine auf der Bühne sind, gelingt es mit ihrer Erzählweise und ihrer Körpersprache, die Herzen der Zuschauer zu erreichen. Gelegentlich erinnert man sich an eigenes Erleben. Da ist die Historikerin Britta (Inga Wolff, vielschichtig und nuancenreich), die nach der Wende in ein tiefes Loch fiel und es dennoch geschafft hat durch geförderte Projektarbeit, ihrem Ziel, Alltagsgeschichte für Menschen erlebbar zu machen, nahe gekommen ist. Karin (Eva Kammigan, mit großer Überzeugungskraft) ist eine selbstbewusste Frau, die über die Stationen Lehrerin, Moderatorin, Sozialarbeiterin zur alleinerziehenden Pflegemutter wurde. Heidi (Sybille Böversen, ernsthaft, zielstrebig) ist eine Gastwirtin, die ein Hotel nach ihren ganz persönlichen Idealen betreibt. Ihr großes Vorbild ist Regine Hildebrandt. Conny (Maria Prüstel, heiter, witzig, authentisch), einst Kinderdiakonin, ist eine überzeugte Öko-Bäuerin und Familienmutter, die für ihre Ideale und gegen Bürokratie und Vorurteile kämpft. Kiki (Juschka Spitzer, sinnlich und patent) ist eine Verwaltungsangestellte, die vorbehaltlos und schamlos von ihrem Amt, ihrem Mann und ihren Liebhabern erzählt.
Das sind alles Frauen, die in der neuen Zeit mehr oder weniger gut angekommen sind. Ihre Geschichten animieren dazu, über mein Leben hier und heute nachzudenken.
Die Neue Bühne Senftenberg hat ein feines Gespür für bewegende Geschichten, die unseren Alltag bestimmen. In der Studiobühne erlebte “Klar bin ich eine Ost-Frau!” nach dem gleichnamigen Buch von Martina Rellin die Uraufführung. In dem 2004 erschienenen Buch erzählen ostdeutsche Frauen aus ihren richtigen Leben. Sie erzählen, wie sie die Wende erlebt haben und wie sie in der neuen Zeit angekommen sind. Die Lebensläufe der Frauen beruhen auf Interviews, die die Buchautorin geführt hat. Aus den 14 Monologen haben Dramaturgin Gisela Kahl und Regisseurin Esther Undisz 5 für die Senftenberger Bühnenfassung ausgewählt. Den Schauspielerinnen, die fast immer alleine auf der Bühne sind, gelingt es mit ihrer Erzählweise und ihrer Körpersprache, die Herzen der Zuschauer zu erreichen. Gelegentlich erinnert man sich an eigenes Erleben. Da ist die Historikerin Britta (Inga Wolff, vielschichtig und nuancenreich), die nach der Wende in ein tiefes Loch fiel und es dennoch geschafft hat durch geförderte Projektarbeit, ihrem Ziel, Alltagsgeschichte für Menschen erlebbar zu machen, nahe gekommen ist. Karin (Eva Kammigan, mit großer Überzeugungskraft) ist eine selbstbewusste Frau, die über die Stationen Lehrerin, Moderatorin, Sozialarbeiterin zur alleinerziehenden Pflegemutter wurde. Heidi (Sybille Böversen, ernsthaft, zielstrebig) ist eine Gastwirtin, die ein Hotel nach ihren ganz persönlichen Idealen betreibt. Ihr großes Vorbild ist Regine Hildebrandt. Conny (Maria Prüstel, heiter, witzig, authentisch), einst Kinderdiakonin, ist eine überzeugte Öko-Bäuerin und Familienmutter, die für ihre Ideale und gegen Bürokratie und Vorurteile kämpft. Kiki (Juschka Spitzer, sinnlich und patent) ist eine Verwaltungsangestellte, die vorbehaltlos und schamlos von ihrem Amt, ihrem Mann und ihren Liebhabern erzählt.
Das sind alles Frauen, die in der neuen Zeit mehr oder weniger gut angekommen sind. Ihre Geschichten animieren dazu, über mein Leben hier und heute nachzudenken.
Die Neue Bühne Senftenberg hat ein feines Gespür für bewegende Geschichten, die unseren Alltag bestimmen. In der Studiobühne erlebte “Klar bin ich eine Ost-Frau!” nach dem gleichnamigen Buch von Martina Rellin die Uraufführung. In dem 2004 erschienenen Buch erzählen ostdeutsche Frauen aus ihren richtigen Leben. Sie erzählen, wie sie die Wende erlebt haben und wie sie in der neuen Zeit angekommen sind. Die Lebensläufe der Frauen beruhen auf Interviews, die die Buchautorin geführt hat. Aus den 14 Monologen haben Dramaturgin Gisela Kahl und Regisseurin Esther Undisz 5 für die Senftenberger Bühnenfassung ausgewählt. Den Schauspielerinnen, die fast immer alleine auf der Bühne sind, gelingt es mit ihrer Erzählweise und ihrer Körpersprache, die Herzen der Zuschauer zu erreichen. Gelegentlich erinnert man sich an eigenes Erleben. Da ist die Historikerin Britta (Inga Wolff, vielschichtig und nuancenreich), die nach der Wende in ein tiefes Loch fiel und es dennoch geschafft hat durch geförderte Projektarbeit, ihrem Ziel, Alltagsgeschichte für Menschen erlebbar zu machen, nahe gekommen ist. Karin (Eva Kammigan, mit großer Überzeugungskraft) ist eine selbstbewusste Frau, die über die Stationen Lehrerin, Moderatorin, Sozialarbeiterin zur alleinerziehenden Pflegemutter wurde. Heidi (Sybille Böversen, ernsthaft, zielstrebig) ist eine Gastwirtin, die ein Hotel nach ihren ganz persönlichen Idealen betreibt. Ihr großes Vorbild ist Regine Hildebrandt. Conny (Maria Prüstel, heiter, witzig, authentisch), einst Kinderdiakonin, ist eine überzeugte Öko-Bäuerin und Familienmutter, die für ihre Ideale und gegen Bürokratie und Vorurteile kämpft. Kiki (Juschka Spitzer, sinnlich und patent) ist eine Verwaltungsangestellte, die vorbehaltlos und schamlos von ihrem Amt, ihrem Mann und ihren Liebhabern erzählt.
Das sind alles Frauen, die in der neuen Zeit mehr oder weniger gut angekommen sind. Ihre Geschichten animieren dazu, über mein Leben hier und heute nachzudenken.
Die Neue Bühne Senftenberg hat ein feines Gespür für bewegende Geschichten, die unseren Alltag bestimmen. In der Studiobühne erlebte “Klar bin ich eine Ost-Frau!” nach dem gleichnamigen Buch von Martina Rellin die Uraufführung. In dem 2004 erschienenen Buch erzählen ostdeutsche Frauen aus ihren richtigen Leben. Sie erzählen, wie sie die Wende erlebt haben und wie sie in der neuen Zeit angekommen sind. Die Lebensläufe der Frauen beruhen auf Interviews, die die Buchautorin geführt hat. Aus den 14 Monologen haben Dramaturgin Gisela Kahl und Regisseurin Esther Undisz 5 für die Senftenberger Bühnenfassung ausgewählt. Den Schauspielerinnen, die fast immer alleine auf der Bühne sind, gelingt es mit ihrer Erzählweise und ihrer Körpersprache, die Herzen der Zuschauer zu erreichen. Gelegentlich erinnert man sich an eigenes Erleben. Da ist die Historikerin Britta (Inga Wolff, vielschichtig und nuancenreich), die nach der Wende in ein tiefes Loch fiel und es dennoch geschafft hat durch geförderte Projektarbeit, ihrem Ziel, Alltagsgeschichte für Menschen erlebbar zu machen, nahe gekommen ist. Karin (Eva Kammigan, mit großer Überzeugungskraft) ist eine selbstbewusste Frau, die über die Stationen Lehrerin, Moderatorin, Sozialarbeiterin zur alleinerziehenden Pflegemutter wurde. Heidi (Sybille Böversen, ernsthaft, zielstrebig) ist eine Gastwirtin, die ein Hotel nach ihren ganz persönlichen Idealen betreibt. Ihr großes Vorbild ist Regine Hildebrandt. Conny (Maria Prüstel, heiter, witzig, authentisch), einst Kinderdiakonin, ist eine überzeugte Öko-Bäuerin und Familienmutter, die für ihre Ideale und gegen Bürokratie und Vorurteile kämpft. Kiki (Juschka Spitzer, sinnlich und patent) ist eine Verwaltungsangestellte, die vorbehaltlos und schamlos von ihrem Amt, ihrem Mann und ihren Liebhabern erzählt.
Das sind alles Frauen, die in der neuen Zeit mehr oder weniger gut angekommen sind. Ihre Geschichten animieren dazu, über mein Leben hier und heute nachzudenken.
Die Neue Bühne Senftenberg hat ein feines Gespür für bewegende Geschichten, die unseren Alltag bestimmen. In der Studiobühne erlebte “Klar bin ich eine Ost-Frau!” nach dem gleichnamigen Buch von Martina Rellin die Uraufführung. In dem 2004 erschienenen Buch erzählen ostdeutsche Frauen aus ihren richtigen Leben. Sie erzählen, wie sie die Wende erlebt haben und wie sie in der neuen Zeit angekommen sind. Die Lebensläufe der Frauen beruhen auf Interviews, die die Buchautorin geführt hat. Aus den 14 Monologen haben Dramaturgin Gisela Kahl und Regisseurin Esther Undisz 5 für die Senftenberger Bühnenfassung ausgewählt. Den Schauspielerinnen, die fast immer alleine auf der Bühne sind, gelingt es mit ihrer Erzählweise und ihrer Körpersprache, die Herzen der Zuschauer zu erreichen. Gelegentlich erinnert man sich an eigenes Erleben. Da ist die Historikerin Britta (Inga Wolff, vielschichtig und nuancenreich), die nach der Wende in ein tiefes Loch fiel und es dennoch geschafft hat durch geförderte Projektarbeit, ihrem Ziel, Alltagsgeschichte für Menschen erlebbar zu machen, nahe gekommen ist. Karin (Eva Kammigan, mit großer Überzeugungskraft) ist eine selbstbewusste Frau, die über die Stationen Lehrerin, Moderatorin, Sozialarbeiterin zur alleinerziehenden Pflegemutter wurde. Heidi (Sybille Böversen, ernsthaft, zielstrebig) ist eine Gastwirtin, die ein Hotel nach ihren ganz persönlichen Idealen betreibt. Ihr großes Vorbild ist Regine Hildebrandt. Conny (Maria Prüstel, heiter, witzig, authentisch), einst Kinderdiakonin, ist eine überzeugte Öko-Bäuerin und Familienmutter, die für ihre Ideale und gegen Bürokratie und Vorurteile kämpft. Kiki (Juschka Spitzer, sinnlich und patent) ist eine Verwaltungsangestellte, die vorbehaltlos und schamlos von ihrem Amt, ihrem Mann und ihren Liebhabern erzählt.
Das sind alles Frauen, die in der neuen Zeit mehr oder weniger gut angekommen sind. Ihre Geschichten animieren dazu, über mein Leben hier und heute nachzudenken.
Die Neue Bühne Senftenberg hat ein feines Gespür für bewegende Geschichten, die unseren Alltag bestimmen. In der Studiobühne erlebte “Klar bin ich eine Ost-Frau!” nach dem gleichnamigen Buch von Martina Rellin die Uraufführung. In dem 2004 erschienenen Buch erzählen ostdeutsche Frauen aus ihren richtigen Leben. Sie erzählen, wie sie die Wende erlebt haben und wie sie in der neuen Zeit angekommen sind. Die Lebensläufe der Frauen beruhen auf Interviews, die die Buchautorin geführt hat. Aus den 14 Monologen haben Dramaturgin Gisela Kahl und Regisseurin Esther Undisz 5 für die Senftenberger Bühnenfassung ausgewählt. Den Schauspielerinnen, die fast immer alleine auf der Bühne sind, gelingt es mit ihrer Erzählweise und ihrer Körpersprache, die Herzen der Zuschauer zu erreichen. Gelegentlich erinnert man sich an eigenes Erleben. Da ist die Historikerin Britta (Inga Wolff, vielschichtig und nuancenreich), die nach der Wende in ein tiefes Loch fiel und es dennoch geschafft hat durch geförderte Projektarbeit, ihrem Ziel, Alltagsgeschichte für Menschen erlebbar zu machen, nahe gekommen ist. Karin (Eva Kammigan, mit großer Überzeugungskraft) ist eine selbstbewusste Frau, die über die Stationen Lehrerin, Moderatorin, Sozialarbeiterin zur alleinerziehenden Pflegemutter wurde. Heidi (Sybille Böversen, ernsthaft, zielstrebig) ist eine Gastwirtin, die ein Hotel nach ihren ganz persönlichen Idealen betreibt. Ihr großes Vorbild ist Regine Hildebrandt. Conny (Maria Prüstel, heiter, witzig, authentisch), einst Kinderdiakonin, ist eine überzeugte Öko-Bäuerin und Familienmutter, die für ihre Ideale und gegen Bürokratie und Vorurteile kämpft. Kiki (Juschka Spitzer, sinnlich und patent) ist eine Verwaltungsangestellte, die vorbehaltlos und schamlos von ihrem Amt, ihrem Mann und ihren Liebhabern erzählt.
Das sind alles Frauen, die in der neuen Zeit mehr oder weniger gut angekommen sind. Ihre Geschichten animieren dazu, über mein Leben hier und heute nachzudenken.