„Engel über dem Revier“ heißt ein musikalisch-literarisches Programm mit Liedern von Gerhard Gundermann, das man jetzt in der Neuen Bühne Senftenberg erleben kann. Inszeniert wurde das Programm von Mirko Warnatz. Er hat die Lieder ausgewählt und mit Texten und Geschichten aus dem Leben Gundermanns verwoben. So entstand ein wunderbares vielschichtiges Portrait des Menschen Gerhard Gundermann.. Wer diese Programm gesehen hat, weiß Gundi, gestorben 1998, war einer von uns. Ein Lausitzer wie wir. Und in seinen Lieder lebt er immer noch und hat uns immer noch etwas zu sagen. Auch musikalisch ist der Abend ein Erlebnis. Mirko Warnatz (rechts auf dem Foto) und Jan Schönberg spielen und singen die Lieder nicht einfach nach. Sie interpretieren sie ganz neu. Dazu haben sie unterschiedliche Instrumente mitgebracht. Warnatz singt, spielt auf einer zwölfseitigen Gitarre, auf der Dobro, der Lapsteelgitarre, der Geyerleyer, der Ukulele, der Mandoline, der Dulcimer und Mundharmonika. Schönberg spielt Gitarre, den Bass, betätigt sich als Percussionist und singt. Mit ihrer Interpretation bewegen die beiden Musiker die Herzen der Zuhörer. Gundermann sagt:“ Musik ist ein Bohrer. Du kannst damit Löcher machen in menschliche Herzen. Wo `n Loch ist, kann was rein. Oder was raus.“ Dass, das wahr ist, haben die beiden Interpreten gezeigt. 22 Lieder von Gundermann werden an diesem Abend gesungen. Jedes Lied hat seine ganz spezifische Botschaft, blickt kritisch auf das eigene Leben zurück, reflektiert Lebensängste und Hoffnungen. „Immer wieder wächst das Gras”, sagt Gundi. Engel sind Boten, die eine frohe Botschaft verkünden und den Menschen hilfreich zur Seite stehen. So ein Engel ist Gerhard Gundermann und er schwebt noch immer über dem Lausitzer Revier. Danke Mirko Warnatz, danke Jan Schönberg.
Nächste Vorstellungen: 17. Januar 19.30, 26. Januar 18.00, 7. Februar 19.30 im Rangfoyer der Neuen Bühne
Karten über www.theater-senftenberg.de
Foto Theater Steffen Rasche
„Engel über dem Revier“ heißt ein musikalisch-literarisches Programm mit Liedern von Gerhard Gundermann, das man jetzt in der Neuen Bühne Senftenberg erleben kann. Inszeniert wurde das Programm von Mirko Warnatz. Er hat die Lieder ausgewählt und mit Texten und Geschichten aus dem Leben Gundermanns verwoben. So entstand ein wunderbares vielschichtiges Portrait des Menschen Gerhard Gundermann.. Wer diese Programm gesehen hat, weiß Gundi, gestorben 1998, war einer von uns. Ein Lausitzer wie wir. Und in seinen Lieder lebt er immer noch und hat uns immer noch etwas zu sagen. Auch musikalisch ist der Abend ein Erlebnis. Mirko Warnatz (rechts auf dem Foto) und Jan Schönberg spielen und singen die Lieder nicht einfach nach. Sie interpretieren sie ganz neu. Dazu haben sie unterschiedliche Instrumente mitgebracht. Warnatz singt, spielt auf einer zwölfseitigen Gitarre, auf der Dobro, der Lapsteelgitarre, der Geyerleyer, der Ukulele, der Mandoline, der Dulcimer und Mundharmonika. Schönberg spielt Gitarre, den Bass, betätigt sich als Percussionist und singt. Mit ihrer Interpretation bewegen die beiden Musiker die Herzen der Zuhörer. Gundermann sagt:“ Musik ist ein Bohrer. Du kannst damit Löcher machen in menschliche Herzen. Wo `n Loch ist, kann was rein. Oder was raus.“ Dass, das wahr ist, haben die beiden Interpreten gezeigt. 22 Lieder von Gundermann werden an diesem Abend gesungen. Jedes Lied hat seine ganz spezifische Botschaft, blickt kritisch auf das eigene Leben zurück, reflektiert Lebensängste und Hoffnungen. „Immer wieder wächst das Gras”, sagt Gundi. Engel sind Boten, die eine frohe Botschaft verkünden und den Menschen hilfreich zur Seite stehen. So ein Engel ist Gerhard Gundermann und er schwebt noch immer über dem Lausitzer Revier. Danke Mirko Warnatz, danke Jan Schönberg.
Nächste Vorstellungen: 17. Januar 19.30, 26. Januar 18.00, 7. Februar 19.30 im Rangfoyer der Neuen Bühne
Karten über www.theater-senftenberg.de
Foto Theater Steffen Rasche
„Engel über dem Revier“ heißt ein musikalisch-literarisches Programm mit Liedern von Gerhard Gundermann, das man jetzt in der Neuen Bühne Senftenberg erleben kann. Inszeniert wurde das Programm von Mirko Warnatz. Er hat die Lieder ausgewählt und mit Texten und Geschichten aus dem Leben Gundermanns verwoben. So entstand ein wunderbares vielschichtiges Portrait des Menschen Gerhard Gundermann.. Wer diese Programm gesehen hat, weiß Gundi, gestorben 1998, war einer von uns. Ein Lausitzer wie wir. Und in seinen Lieder lebt er immer noch und hat uns immer noch etwas zu sagen. Auch musikalisch ist der Abend ein Erlebnis. Mirko Warnatz (rechts auf dem Foto) und Jan Schönberg spielen und singen die Lieder nicht einfach nach. Sie interpretieren sie ganz neu. Dazu haben sie unterschiedliche Instrumente mitgebracht. Warnatz singt, spielt auf einer zwölfseitigen Gitarre, auf der Dobro, der Lapsteelgitarre, der Geyerleyer, der Ukulele, der Mandoline, der Dulcimer und Mundharmonika. Schönberg spielt Gitarre, den Bass, betätigt sich als Percussionist und singt. Mit ihrer Interpretation bewegen die beiden Musiker die Herzen der Zuhörer. Gundermann sagt:“ Musik ist ein Bohrer. Du kannst damit Löcher machen in menschliche Herzen. Wo `n Loch ist, kann was rein. Oder was raus.“ Dass, das wahr ist, haben die beiden Interpreten gezeigt. 22 Lieder von Gundermann werden an diesem Abend gesungen. Jedes Lied hat seine ganz spezifische Botschaft, blickt kritisch auf das eigene Leben zurück, reflektiert Lebensängste und Hoffnungen. „Immer wieder wächst das Gras”, sagt Gundi. Engel sind Boten, die eine frohe Botschaft verkünden und den Menschen hilfreich zur Seite stehen. So ein Engel ist Gerhard Gundermann und er schwebt noch immer über dem Lausitzer Revier. Danke Mirko Warnatz, danke Jan Schönberg.
Nächste Vorstellungen: 17. Januar 19.30, 26. Januar 18.00, 7. Februar 19.30 im Rangfoyer der Neuen Bühne
Karten über www.theater-senftenberg.de
Foto Theater Steffen Rasche
„Engel über dem Revier“ heißt ein musikalisch-literarisches Programm mit Liedern von Gerhard Gundermann, das man jetzt in der Neuen Bühne Senftenberg erleben kann. Inszeniert wurde das Programm von Mirko Warnatz. Er hat die Lieder ausgewählt und mit Texten und Geschichten aus dem Leben Gundermanns verwoben. So entstand ein wunderbares vielschichtiges Portrait des Menschen Gerhard Gundermann.. Wer diese Programm gesehen hat, weiß Gundi, gestorben 1998, war einer von uns. Ein Lausitzer wie wir. Und in seinen Lieder lebt er immer noch und hat uns immer noch etwas zu sagen. Auch musikalisch ist der Abend ein Erlebnis. Mirko Warnatz (rechts auf dem Foto) und Jan Schönberg spielen und singen die Lieder nicht einfach nach. Sie interpretieren sie ganz neu. Dazu haben sie unterschiedliche Instrumente mitgebracht. Warnatz singt, spielt auf einer zwölfseitigen Gitarre, auf der Dobro, der Lapsteelgitarre, der Geyerleyer, der Ukulele, der Mandoline, der Dulcimer und Mundharmonika. Schönberg spielt Gitarre, den Bass, betätigt sich als Percussionist und singt. Mit ihrer Interpretation bewegen die beiden Musiker die Herzen der Zuhörer. Gundermann sagt:“ Musik ist ein Bohrer. Du kannst damit Löcher machen in menschliche Herzen. Wo `n Loch ist, kann was rein. Oder was raus.“ Dass, das wahr ist, haben die beiden Interpreten gezeigt. 22 Lieder von Gundermann werden an diesem Abend gesungen. Jedes Lied hat seine ganz spezifische Botschaft, blickt kritisch auf das eigene Leben zurück, reflektiert Lebensängste und Hoffnungen. „Immer wieder wächst das Gras”, sagt Gundi. Engel sind Boten, die eine frohe Botschaft verkünden und den Menschen hilfreich zur Seite stehen. So ein Engel ist Gerhard Gundermann und er schwebt noch immer über dem Lausitzer Revier. Danke Mirko Warnatz, danke Jan Schönberg.
Nächste Vorstellungen: 17. Januar 19.30, 26. Januar 18.00, 7. Februar 19.30 im Rangfoyer der Neuen Bühne
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