Noch vor dem offiziellen Kinostart kann man am 27.Oktober um 19.00 Uhr als Auftakt des Theaterkinos Senftenberg in dieser Spielzeit den auf der diesjährigen Berlinale vielbeachteten Film MEINE SCHWESTERN erleben.
Linda (Jördis Triebel) wurde mit einem schweren Herzfehler geboren. Durch eine Reihe von Operationen konnten die Ärzte ihr eine Lebenserwartung von 30 Jahren ermöglichen. Als eine weitere Operation ansteht, ahnt sie, dass ihre Zeit zu Ende geht.
Ihre Krankheit hat sie ebenso geprägt wie ihre beiden Schwestern, die ältere Katharina (Nina Kunzendorf) und die jüngere Clara (Lisa Hagmeister). Während Katharina versucht, das Leben und ihre Gefühle zu kontrollieren, verdrängt Clara ihre Ängste und Depressionen. Linda, die durch die ständige Bedrohung mit dem Tod scheinbar zu einer starken, in sich ruhenden Frau geworden ist, bittet ihre beiden Schwestern, mit ihr ein paar Tage zu verbringen. Zunächst fahren sie von Hamburg nach Tating, einen verschlafenen Badeort an der Nordsee, an den sie glückliche Kindheitserinnerungen haben, die aber bald vom aktuellen Stand der Beziehungen überschattet werden. Anstatt die Reise abzubrechen, überredet Linda die Schwestern, nach Paris weiterzufahren, wo sie Onkel Daniel (Ernst Stötzner) und Tante Leonie (Angela Winkler) besuchen.
Lars Kraumes Porträt schwesterlicher Liebe, von den Darstellerinnen beeindruckend gespielt, berührt durch die fast sachliche, aber hochemotionale Darstellung der Figuren.
Unterhaltsame und erhellende Einblicke in die Arbeit an diesem Film vor und hinter der Kamera ermöglicht das anschließende Gespräch dem Regisseur Lars Kraume .
Weitere Informationen und Karten unter www.theater-senftenberg.de
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Linda (Jördis Triebel) wurde mit einem schweren Herzfehler geboren. Durch eine Reihe von Operationen konnten die Ärzte ihr eine Lebenserwartung von 30 Jahren ermöglichen. Als eine weitere Operation ansteht, ahnt sie, dass ihre Zeit zu Ende geht.
Ihre Krankheit hat sie ebenso geprägt wie ihre beiden Schwestern, die ältere Katharina (Nina Kunzendorf) und die jüngere Clara (Lisa Hagmeister). Während Katharina versucht, das Leben und ihre Gefühle zu kontrollieren, verdrängt Clara ihre Ängste und Depressionen. Linda, die durch die ständige Bedrohung mit dem Tod scheinbar zu einer starken, in sich ruhenden Frau geworden ist, bittet ihre beiden Schwestern, mit ihr ein paar Tage zu verbringen. Zunächst fahren sie von Hamburg nach Tating, einen verschlafenen Badeort an der Nordsee, an den sie glückliche Kindheitserinnerungen haben, die aber bald vom aktuellen Stand der Beziehungen überschattet werden. Anstatt die Reise abzubrechen, überredet Linda die Schwestern, nach Paris weiterzufahren, wo sie Onkel Daniel (Ernst Stötzner) und Tante Leonie (Angela Winkler) besuchen.
Lars Kraumes Porträt schwesterlicher Liebe, von den Darstellerinnen beeindruckend gespielt, berührt durch die fast sachliche, aber hochemotionale Darstellung der Figuren.
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Linda (Jördis Triebel) wurde mit einem schweren Herzfehler geboren. Durch eine Reihe von Operationen konnten die Ärzte ihr eine Lebenserwartung von 30 Jahren ermöglichen. Als eine weitere Operation ansteht, ahnt sie, dass ihre Zeit zu Ende geht.
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