Bernhard-Kellermann-Oberschule strebt Titel „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ an
Die Bernhard-Kellermann-Oberschule Senftenberg möchte den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ erringen. Dazu hat sie in dieser Woche einen weiteren Schritt getan. Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich unterzeichnete den Patenschaftsvertrag. „Wenn ihr Unterstützung braucht, gebt ihr Bescheid. Gern bin ich auch bereit, an Veranstaltungen und Projekten teilzunehmen“, sagte das Stadtoberhaupt den Schülervertretern zu.
In dem Vertrag sichert der Pate zu, die Schule bei Projekten zu unterstützen. Gleichzeitig verpflichten sich die Schülerinnen und Schüler, den Paten über Aktivitäten und Entwicklungen zu informieren. Zudem sollen gemeinsame Aktionen und Projekte geplant werden. Die im vorigen Schuljahr gegründete Initiativgruppe entwickelt nachhaltige und langfristige Projekte, Aktivitäten und Initiativen in der Bernhard-Kellermann-Oberschule, um so Diskriminierung und insbesondere Rassismus entgegen zu wirken.
Der Patenschaftsvertrag ist für die Erlangung des Titels ebenso notwendig, wie eine Unterschriftensammlung. Dabei sollen mindestens 80 Prozent aller Schulmitglieder unterzeichnen und bekunden, sich gegen diskriminierende Handlungen und Äußerungen einzusetzen. Weiterhin muss mindestens ein Projekt pro Jahr durchgeführt werden. Dazu haben die Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr die Zivilcourage der Senftenbergerinnen und Senftenberger mit einer nachgestellten Szene auf dem Markt getestet und darüber einen Film gedreht.
In diesem Schuljahr ist ein gemeinsames Projekt mit der Partnerschule, dem Gymnasium Nr.6 in Zielona Gora, vorgesehen. Damit soll die deutsch-polnische Geschichte während des Zweiten Weltkriegs durch die Schülerinnen und Schüler aufgearbeitet werden.
Die Schülerinnen und Schüler, Schulleiterin Ilona Just, Schulsozialarbeiterin Veronika Pohl und Pate Bürgermeister Andreas Fredrich hoffen nun, dass die Bernhard-Kellermann-Oberschule den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ in den kommenden Wochen verliehen bekommt.
Foto: Die Schüler Pascal Winter und Conrad Grimm, Schulsozialarbeiterin Veronika Pohl, Bürgermeister Andreas Fredrich und Schulleiterin Ilona Just bei der Unterzeichnung des Patenschaftsvertrages (v.l.)
Quelle: Stadt Senftenberg
Bernhard-Kellermann-Oberschule strebt Titel „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ an
Die Bernhard-Kellermann-Oberschule Senftenberg möchte den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ erringen. Dazu hat sie in dieser Woche einen weiteren Schritt getan. Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich unterzeichnete den Patenschaftsvertrag. „Wenn ihr Unterstützung braucht, gebt ihr Bescheid. Gern bin ich auch bereit, an Veranstaltungen und Projekten teilzunehmen“, sagte das Stadtoberhaupt den Schülervertretern zu.
In dem Vertrag sichert der Pate zu, die Schule bei Projekten zu unterstützen. Gleichzeitig verpflichten sich die Schülerinnen und Schüler, den Paten über Aktivitäten und Entwicklungen zu informieren. Zudem sollen gemeinsame Aktionen und Projekte geplant werden. Die im vorigen Schuljahr gegründete Initiativgruppe entwickelt nachhaltige und langfristige Projekte, Aktivitäten und Initiativen in der Bernhard-Kellermann-Oberschule, um so Diskriminierung und insbesondere Rassismus entgegen zu wirken.
Der Patenschaftsvertrag ist für die Erlangung des Titels ebenso notwendig, wie eine Unterschriftensammlung. Dabei sollen mindestens 80 Prozent aller Schulmitglieder unterzeichnen und bekunden, sich gegen diskriminierende Handlungen und Äußerungen einzusetzen. Weiterhin muss mindestens ein Projekt pro Jahr durchgeführt werden. Dazu haben die Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr die Zivilcourage der Senftenbergerinnen und Senftenberger mit einer nachgestellten Szene auf dem Markt getestet und darüber einen Film gedreht.
In diesem Schuljahr ist ein gemeinsames Projekt mit der Partnerschule, dem Gymnasium Nr.6 in Zielona Gora, vorgesehen. Damit soll die deutsch-polnische Geschichte während des Zweiten Weltkriegs durch die Schülerinnen und Schüler aufgearbeitet werden.
Die Schülerinnen und Schüler, Schulleiterin Ilona Just, Schulsozialarbeiterin Veronika Pohl und Pate Bürgermeister Andreas Fredrich hoffen nun, dass die Bernhard-Kellermann-Oberschule den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ in den kommenden Wochen verliehen bekommt.
Foto: Die Schüler Pascal Winter und Conrad Grimm, Schulsozialarbeiterin Veronika Pohl, Bürgermeister Andreas Fredrich und Schulleiterin Ilona Just bei der Unterzeichnung des Patenschaftsvertrages (v.l.)
Quelle: Stadt Senftenberg
Bernhard-Kellermann-Oberschule strebt Titel „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ an
Die Bernhard-Kellermann-Oberschule Senftenberg möchte den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ erringen. Dazu hat sie in dieser Woche einen weiteren Schritt getan. Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich unterzeichnete den Patenschaftsvertrag. „Wenn ihr Unterstützung braucht, gebt ihr Bescheid. Gern bin ich auch bereit, an Veranstaltungen und Projekten teilzunehmen“, sagte das Stadtoberhaupt den Schülervertretern zu.
In dem Vertrag sichert der Pate zu, die Schule bei Projekten zu unterstützen. Gleichzeitig verpflichten sich die Schülerinnen und Schüler, den Paten über Aktivitäten und Entwicklungen zu informieren. Zudem sollen gemeinsame Aktionen und Projekte geplant werden. Die im vorigen Schuljahr gegründete Initiativgruppe entwickelt nachhaltige und langfristige Projekte, Aktivitäten und Initiativen in der Bernhard-Kellermann-Oberschule, um so Diskriminierung und insbesondere Rassismus entgegen zu wirken.
Der Patenschaftsvertrag ist für die Erlangung des Titels ebenso notwendig, wie eine Unterschriftensammlung. Dabei sollen mindestens 80 Prozent aller Schulmitglieder unterzeichnen und bekunden, sich gegen diskriminierende Handlungen und Äußerungen einzusetzen. Weiterhin muss mindestens ein Projekt pro Jahr durchgeführt werden. Dazu haben die Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr die Zivilcourage der Senftenbergerinnen und Senftenberger mit einer nachgestellten Szene auf dem Markt getestet und darüber einen Film gedreht.
In diesem Schuljahr ist ein gemeinsames Projekt mit der Partnerschule, dem Gymnasium Nr.6 in Zielona Gora, vorgesehen. Damit soll die deutsch-polnische Geschichte während des Zweiten Weltkriegs durch die Schülerinnen und Schüler aufgearbeitet werden.
Die Schülerinnen und Schüler, Schulleiterin Ilona Just, Schulsozialarbeiterin Veronika Pohl und Pate Bürgermeister Andreas Fredrich hoffen nun, dass die Bernhard-Kellermann-Oberschule den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ in den kommenden Wochen verliehen bekommt.
Foto: Die Schüler Pascal Winter und Conrad Grimm, Schulsozialarbeiterin Veronika Pohl, Bürgermeister Andreas Fredrich und Schulleiterin Ilona Just bei der Unterzeichnung des Patenschaftsvertrages (v.l.)
Quelle: Stadt Senftenberg
Bernhard-Kellermann-Oberschule strebt Titel „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ an
Die Bernhard-Kellermann-Oberschule Senftenberg möchte den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ erringen. Dazu hat sie in dieser Woche einen weiteren Schritt getan. Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich unterzeichnete den Patenschaftsvertrag. „Wenn ihr Unterstützung braucht, gebt ihr Bescheid. Gern bin ich auch bereit, an Veranstaltungen und Projekten teilzunehmen“, sagte das Stadtoberhaupt den Schülervertretern zu.
In dem Vertrag sichert der Pate zu, die Schule bei Projekten zu unterstützen. Gleichzeitig verpflichten sich die Schülerinnen und Schüler, den Paten über Aktivitäten und Entwicklungen zu informieren. Zudem sollen gemeinsame Aktionen und Projekte geplant werden. Die im vorigen Schuljahr gegründete Initiativgruppe entwickelt nachhaltige und langfristige Projekte, Aktivitäten und Initiativen in der Bernhard-Kellermann-Oberschule, um so Diskriminierung und insbesondere Rassismus entgegen zu wirken.
Der Patenschaftsvertrag ist für die Erlangung des Titels ebenso notwendig, wie eine Unterschriftensammlung. Dabei sollen mindestens 80 Prozent aller Schulmitglieder unterzeichnen und bekunden, sich gegen diskriminierende Handlungen und Äußerungen einzusetzen. Weiterhin muss mindestens ein Projekt pro Jahr durchgeführt werden. Dazu haben die Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr die Zivilcourage der Senftenbergerinnen und Senftenberger mit einer nachgestellten Szene auf dem Markt getestet und darüber einen Film gedreht.
In diesem Schuljahr ist ein gemeinsames Projekt mit der Partnerschule, dem Gymnasium Nr.6 in Zielona Gora, vorgesehen. Damit soll die deutsch-polnische Geschichte während des Zweiten Weltkriegs durch die Schülerinnen und Schüler aufgearbeitet werden.
Die Schülerinnen und Schüler, Schulleiterin Ilona Just, Schulsozialarbeiterin Veronika Pohl und Pate Bürgermeister Andreas Fredrich hoffen nun, dass die Bernhard-Kellermann-Oberschule den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ in den kommenden Wochen verliehen bekommt.
Foto: Die Schüler Pascal Winter und Conrad Grimm, Schulsozialarbeiterin Veronika Pohl, Bürgermeister Andreas Fredrich und Schulleiterin Ilona Just bei der Unterzeichnung des Patenschaftsvertrages (v.l.)
Quelle: Stadt Senftenberg