„Der Haupteingang eines Krankenhauses hat kein Schloss“ – so könnte man sinnbildlich die Anforderungen an die Datentechnik im Klinikum beschreiben. Das gilt auch für das Rechenzentrum im Klinikum Niederlausitz, welches reibungslos im 24-Stunden-Betrieb, an 365 Tagen im Jahr laufen muss. Patientendaten müssen sicherer innerhalb des Hauses ausgetauscht und aufbewahrt werden. Für das neue Rechenzentrum im Klinikum Niederlausitz wurden 1,5 Millionen Euro investiert, davon etwa eine Million Euro für die Technik und Software sowie circa 500.000 Euro für den Umbau.
Mit Technik auf dem neuesten Stand und noch mehr Datensicherheit ist das Klinikum für zukünftige Themen wie elektronische Patientenakte und mobile Visite mittels Laptop gerüstet. Das neue Rechenzentrum verfügt nun über zusätzlichen Speicherplatz für extrem große Datenmengen, die unter anderem bei der Teleradiologie, bei anderen bildgebenden Verfahren und der digitalen Bildspeicherung erforderlich sind.
Die bisherige IT-Zentrale des Klinikums hatte räumlich wie auch technisch ihre Grenzen erreicht, weshalb man sich für eine grundlegende Modernisierung der über die Jahre gewachsenen IT-Landschaft entschloss und dabei auf Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit setzt. So kommt man nun durch die Umstellung auf eine Wasserkühlung mit Freikühlern bis ca. 15°C Außentemperatur ohne Kältemaschinen aus, was nicht nur der Stromrechnung des Klinikums sondern auch der Umwelt deutlich zu Gute kommt. Die neue IT-Zentrale des Klinikums Niederlausitz wurde mit umfangreichen, zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet, unter anderem mit einer elektronisch, personalisierten Zutrittskontrolle und einem Brandfrüherkennungssystem.
Das Rechenzentrum wird ständig überwacht, bei Störungen wird ein Alarm per E-Mail oder SMS direkt an die EDV-Mitarbeiter versendet, so dass ein schnelles Eingreifen möglich ist. Bevor die neue Technik installiert werden konnte, waren dazu im Vorfeld umfangreiche bauliche Maßnahmen erforderlich.
Thomas Schubert, Leiter der Abteilung EDV und Kommunikationstechnik im Klinikum Niederlausitz, ist stolz auf sein Team. Er, sein Stellvertreter Steffen Kolbe und seine vier Mitarbeiter, ein Informatik-Student und ein Auszubildender haben die neue IT-Lösung in Eigenregie geplant und waren maßgeblich an der Umsetzung beteiligt.
„Wir verfügen hier im Klinikum nun über ein Rechenzentrum auf dem allerneuesten technischen Stand, das den höchsten Anforderungen entspricht. Die neue Infrastruktur ermöglicht die Bereitstellung von Standard- und Fachanwendungen an rund 500 IT-Arbeitsplätzen. Und auch für den weiterhin zu erwartenden Anstieg der Datenmengen in den nächsten Jahren sind wir nun gut gerüstet“, so Thomas Schubert. Die endgültige Fertigstellung und Umstellung der Anwendungen auf die neuen Systeme sind bis zum Ende dieses Jahres geplant.
Foto: Thomas Schubert (re.), Leiter der EDV-Abteilung, und sein Stellvertreter Steffen Kolbe prüfen die neue Technik im Rechenzentrum (Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH / Daniela Graß)
Quelle: Klinikum Niederlausitz
„Der Haupteingang eines Krankenhauses hat kein Schloss“ – so könnte man sinnbildlich die Anforderungen an die Datentechnik im Klinikum beschreiben. Das gilt auch für das Rechenzentrum im Klinikum Niederlausitz, welches reibungslos im 24-Stunden-Betrieb, an 365 Tagen im Jahr laufen muss. Patientendaten müssen sicherer innerhalb des Hauses ausgetauscht und aufbewahrt werden. Für das neue Rechenzentrum im Klinikum Niederlausitz wurden 1,5 Millionen Euro investiert, davon etwa eine Million Euro für die Technik und Software sowie circa 500.000 Euro für den Umbau.
Mit Technik auf dem neuesten Stand und noch mehr Datensicherheit ist das Klinikum für zukünftige Themen wie elektronische Patientenakte und mobile Visite mittels Laptop gerüstet. Das neue Rechenzentrum verfügt nun über zusätzlichen Speicherplatz für extrem große Datenmengen, die unter anderem bei der Teleradiologie, bei anderen bildgebenden Verfahren und der digitalen Bildspeicherung erforderlich sind.
Die bisherige IT-Zentrale des Klinikums hatte räumlich wie auch technisch ihre Grenzen erreicht, weshalb man sich für eine grundlegende Modernisierung der über die Jahre gewachsenen IT-Landschaft entschloss und dabei auf Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit setzt. So kommt man nun durch die Umstellung auf eine Wasserkühlung mit Freikühlern bis ca. 15°C Außentemperatur ohne Kältemaschinen aus, was nicht nur der Stromrechnung des Klinikums sondern auch der Umwelt deutlich zu Gute kommt. Die neue IT-Zentrale des Klinikums Niederlausitz wurde mit umfangreichen, zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet, unter anderem mit einer elektronisch, personalisierten Zutrittskontrolle und einem Brandfrüherkennungssystem.
Das Rechenzentrum wird ständig überwacht, bei Störungen wird ein Alarm per E-Mail oder SMS direkt an die EDV-Mitarbeiter versendet, so dass ein schnelles Eingreifen möglich ist. Bevor die neue Technik installiert werden konnte, waren dazu im Vorfeld umfangreiche bauliche Maßnahmen erforderlich.
Thomas Schubert, Leiter der Abteilung EDV und Kommunikationstechnik im Klinikum Niederlausitz, ist stolz auf sein Team. Er, sein Stellvertreter Steffen Kolbe und seine vier Mitarbeiter, ein Informatik-Student und ein Auszubildender haben die neue IT-Lösung in Eigenregie geplant und waren maßgeblich an der Umsetzung beteiligt.
„Wir verfügen hier im Klinikum nun über ein Rechenzentrum auf dem allerneuesten technischen Stand, das den höchsten Anforderungen entspricht. Die neue Infrastruktur ermöglicht die Bereitstellung von Standard- und Fachanwendungen an rund 500 IT-Arbeitsplätzen. Und auch für den weiterhin zu erwartenden Anstieg der Datenmengen in den nächsten Jahren sind wir nun gut gerüstet“, so Thomas Schubert. Die endgültige Fertigstellung und Umstellung der Anwendungen auf die neuen Systeme sind bis zum Ende dieses Jahres geplant.
Foto: Thomas Schubert (re.), Leiter der EDV-Abteilung, und sein Stellvertreter Steffen Kolbe prüfen die neue Technik im Rechenzentrum (Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH / Daniela Graß)
Quelle: Klinikum Niederlausitz
„Der Haupteingang eines Krankenhauses hat kein Schloss“ – so könnte man sinnbildlich die Anforderungen an die Datentechnik im Klinikum beschreiben. Das gilt auch für das Rechenzentrum im Klinikum Niederlausitz, welches reibungslos im 24-Stunden-Betrieb, an 365 Tagen im Jahr laufen muss. Patientendaten müssen sicherer innerhalb des Hauses ausgetauscht und aufbewahrt werden. Für das neue Rechenzentrum im Klinikum Niederlausitz wurden 1,5 Millionen Euro investiert, davon etwa eine Million Euro für die Technik und Software sowie circa 500.000 Euro für den Umbau.
Mit Technik auf dem neuesten Stand und noch mehr Datensicherheit ist das Klinikum für zukünftige Themen wie elektronische Patientenakte und mobile Visite mittels Laptop gerüstet. Das neue Rechenzentrum verfügt nun über zusätzlichen Speicherplatz für extrem große Datenmengen, die unter anderem bei der Teleradiologie, bei anderen bildgebenden Verfahren und der digitalen Bildspeicherung erforderlich sind.
Die bisherige IT-Zentrale des Klinikums hatte räumlich wie auch technisch ihre Grenzen erreicht, weshalb man sich für eine grundlegende Modernisierung der über die Jahre gewachsenen IT-Landschaft entschloss und dabei auf Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit setzt. So kommt man nun durch die Umstellung auf eine Wasserkühlung mit Freikühlern bis ca. 15°C Außentemperatur ohne Kältemaschinen aus, was nicht nur der Stromrechnung des Klinikums sondern auch der Umwelt deutlich zu Gute kommt. Die neue IT-Zentrale des Klinikums Niederlausitz wurde mit umfangreichen, zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet, unter anderem mit einer elektronisch, personalisierten Zutrittskontrolle und einem Brandfrüherkennungssystem.
Das Rechenzentrum wird ständig überwacht, bei Störungen wird ein Alarm per E-Mail oder SMS direkt an die EDV-Mitarbeiter versendet, so dass ein schnelles Eingreifen möglich ist. Bevor die neue Technik installiert werden konnte, waren dazu im Vorfeld umfangreiche bauliche Maßnahmen erforderlich.
Thomas Schubert, Leiter der Abteilung EDV und Kommunikationstechnik im Klinikum Niederlausitz, ist stolz auf sein Team. Er, sein Stellvertreter Steffen Kolbe und seine vier Mitarbeiter, ein Informatik-Student und ein Auszubildender haben die neue IT-Lösung in Eigenregie geplant und waren maßgeblich an der Umsetzung beteiligt.
„Wir verfügen hier im Klinikum nun über ein Rechenzentrum auf dem allerneuesten technischen Stand, das den höchsten Anforderungen entspricht. Die neue Infrastruktur ermöglicht die Bereitstellung von Standard- und Fachanwendungen an rund 500 IT-Arbeitsplätzen. Und auch für den weiterhin zu erwartenden Anstieg der Datenmengen in den nächsten Jahren sind wir nun gut gerüstet“, so Thomas Schubert. Die endgültige Fertigstellung und Umstellung der Anwendungen auf die neuen Systeme sind bis zum Ende dieses Jahres geplant.
Foto: Thomas Schubert (re.), Leiter der EDV-Abteilung, und sein Stellvertreter Steffen Kolbe prüfen die neue Technik im Rechenzentrum (Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH / Daniela Graß)
Quelle: Klinikum Niederlausitz
„Der Haupteingang eines Krankenhauses hat kein Schloss“ – so könnte man sinnbildlich die Anforderungen an die Datentechnik im Klinikum beschreiben. Das gilt auch für das Rechenzentrum im Klinikum Niederlausitz, welches reibungslos im 24-Stunden-Betrieb, an 365 Tagen im Jahr laufen muss. Patientendaten müssen sicherer innerhalb des Hauses ausgetauscht und aufbewahrt werden. Für das neue Rechenzentrum im Klinikum Niederlausitz wurden 1,5 Millionen Euro investiert, davon etwa eine Million Euro für die Technik und Software sowie circa 500.000 Euro für den Umbau.
Mit Technik auf dem neuesten Stand und noch mehr Datensicherheit ist das Klinikum für zukünftige Themen wie elektronische Patientenakte und mobile Visite mittels Laptop gerüstet. Das neue Rechenzentrum verfügt nun über zusätzlichen Speicherplatz für extrem große Datenmengen, die unter anderem bei der Teleradiologie, bei anderen bildgebenden Verfahren und der digitalen Bildspeicherung erforderlich sind.
Die bisherige IT-Zentrale des Klinikums hatte räumlich wie auch technisch ihre Grenzen erreicht, weshalb man sich für eine grundlegende Modernisierung der über die Jahre gewachsenen IT-Landschaft entschloss und dabei auf Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit setzt. So kommt man nun durch die Umstellung auf eine Wasserkühlung mit Freikühlern bis ca. 15°C Außentemperatur ohne Kältemaschinen aus, was nicht nur der Stromrechnung des Klinikums sondern auch der Umwelt deutlich zu Gute kommt. Die neue IT-Zentrale des Klinikums Niederlausitz wurde mit umfangreichen, zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet, unter anderem mit einer elektronisch, personalisierten Zutrittskontrolle und einem Brandfrüherkennungssystem.
Das Rechenzentrum wird ständig überwacht, bei Störungen wird ein Alarm per E-Mail oder SMS direkt an die EDV-Mitarbeiter versendet, so dass ein schnelles Eingreifen möglich ist. Bevor die neue Technik installiert werden konnte, waren dazu im Vorfeld umfangreiche bauliche Maßnahmen erforderlich.
Thomas Schubert, Leiter der Abteilung EDV und Kommunikationstechnik im Klinikum Niederlausitz, ist stolz auf sein Team. Er, sein Stellvertreter Steffen Kolbe und seine vier Mitarbeiter, ein Informatik-Student und ein Auszubildender haben die neue IT-Lösung in Eigenregie geplant und waren maßgeblich an der Umsetzung beteiligt.
„Wir verfügen hier im Klinikum nun über ein Rechenzentrum auf dem allerneuesten technischen Stand, das den höchsten Anforderungen entspricht. Die neue Infrastruktur ermöglicht die Bereitstellung von Standard- und Fachanwendungen an rund 500 IT-Arbeitsplätzen. Und auch für den weiterhin zu erwartenden Anstieg der Datenmengen in den nächsten Jahren sind wir nun gut gerüstet“, so Thomas Schubert. Die endgültige Fertigstellung und Umstellung der Anwendungen auf die neuen Systeme sind bis zum Ende dieses Jahres geplant.
Foto: Thomas Schubert (re.), Leiter der EDV-Abteilung, und sein Stellvertreter Steffen Kolbe prüfen die neue Technik im Rechenzentrum (Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH / Daniela Graß)
Quelle: Klinikum Niederlausitz