Die neue Bühne Senftenberg teilte dazu mit:
Richtfest bei der Werkstattsanierung und -erweiterung an der Neuen Bühne Senftenberg! In Anwesenheit der Chefin der Staatskanzlei des Landes Brandenburg Ministerin Kathrin Schneider, des Landrats Siegurd Heinze, des Bürgermeisters Andreas Pfeiffer u.A. feierte das Senftenberger Theater am 12. Juli um 11 Uhr Bauhalbzeit beim Umbau seines Werkstattgebäudes. Es ist das erste Gebäudeprojekt, das mit Mitteln des Programms „Strukturentwicklung Lausitz“ gefördert wird. 7,6 Millionen Euro fließen aus dem Fördertopf der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) und aus Eigenmitteln der Neuen Bühne in die Baumaßnahmen. Baustart war im März 2022. Die Teilsanierung des Werkstattgebäudes sowie ein Erweiterungsbau zum aus dem 50er Jahren stammenden Gebäude soll im Mai 2024 fertig gestellt sein.
Am Mittwoch, 12. Juli um 11 Uhr feierte die Neue Bühne Senftenberg in Anwesenheit der Ministerin und Chefin der Staatskanzlei Kathrin Schneider, des Landrats des Landkreis Oberspreewald-Lausitz Siegurd Heinze und des Bürgermeisters der Stadt Senftenberg Andreas Pfeiffer sowie weiteren Partnerinnen und Partnern Bauhalbzeit bei der Sanierung und Erweiterung ihres Werkstattgebäudes.
Der Werkstattum- bzw. -neubau ist das erste Gebäudeprojekt, das mit Mitteln des Förderprogramms „Strukturentwicklung Lausitz“ gefördert wird. 6,5 Millionen aus der Förderrichtlinie der Staatskanzlei des Landes Brandenburg (ILB) und 1,1 Mio aus Eigenmitteln der Neuen Bühne fließen in die Teilsanierung und Erweiterung des aus den 50er Jahren stammenden Gebäudes. Die Bauarbeiten begannen im März 2022, nach einer rund zweijährigen Bauzeit sollen diese im Mai 2024 abgeschlossen sein.
1989 erfolgten mit einem Ergänzungsanbau, der Schlosserei, die letzten Bauarbeiten am ehemaligen Werkstattgebäude, 2000 wurden lediglich Fenster und Außenputz erneuert. Grundsätzlich befand sich das Gebäude jedoch auf dem Stand der 1950er Jahre; die nun umfassenden Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten beseitigen zum einen die bestehenden Schäden und zum anderen sorgen sie für die dringend nötige Vergrößerung der Räume. Die fehlende Montagehalle und die zu kleinen Werkstatträume verursachten bislang Einschränkungen im Produktions-, Proben- und Spielbetrieb und dies bei gestiegenem Anspruch und Herausforderungen.
Das Werkstattgebäude umfasst die Arbeits- und Lagerräume für die Kostümabteilung, die Requisite, die Werbeabteilung, die Tischlerei, die Schlosserei, den Malsaal und die Dekoration. Für die gesamte Bauphase sind die rund 20 Mitarbeitenden und ihre Werkstattarbeitsplätze in Interimswerkstätten auf dem Theaterhof bzw. in Hörlitz umgezogen.
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Red. / Presseinfo