Am Chemiestandort Schwarzheide ist am Mittag in den Räumlichkeiten von BASF das erste Fraunhofer Anwenderzentrum in Brandenburg eröffnet worden. Es soll künftig die vor allem mittelständische kunststoffverarbeitende Industrie Brandenburgs beim innovativen Einsatz von Biopolymeren oder biobasierten Kunststoffen in ihre Verarbeitungs- oder Produktpalette unterstützen. Außerdem ist eine enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg vorgesehen.
Dazu Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur: „Es handelt sich hier um eine Ansiedlung außeruniversitärer Forschung in der Lausitz, von der viele profitieren. Dieses Anwendungszentrum ist ein perfektes Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und es stärkt am Campus Senftenberg den ohnehin schon starken Bereich der Technischen Chemie mit der Spezialisierung Biopolymerforschung, Es hat künftig eine starke Verankerung in der Wissenschaft mit der neuen Hochschule BTU Cottbus-Senftenberg und einen direkten Transfer in die regionale Wirtschaft in der Lausitz. Nicht zuletzt handelt es sich um ein zukunftsträchtiges Innovationsfeld: Dieses Anwendungszentrum wird künftig das nachhaltige Wirtschaften durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen fördern.“
Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft: „Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam IAP verfügt über ausgewiesene Forschungs- und Entwicklungs-Kompetenzen auf dem Gebiet der Polymer- und Kunststoffforschung. Die Fraunhofer-Gesellschaft zielt in ihrem Selbstverständnis stets auf Anwendungsnähe. Insofern haben wir mit diesem Anwendungszentrum die richtige Plattform geschaffen, um die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Region zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die kunststoffverarbeitende Industrie zu befördern.“
Das Anwendungszentrum, eine Projektgruppe des Fraunhofer Instituts für angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam, ist das erste sichtbare Zeichen der von Fraunhofer IAP, Kunststoffverbund Berlin-Brandenburg und BASF Schwarzheide ins Leben gerufenen Initiative Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“. Es soll zu einer intensiven wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region Lausitz beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen, Existenzgründungen forcieren, Ansiedlungen befördern und die Fachkräftesicherung nachhaltig verbessern. In Schwarzheide existieren bereits zahlreiche kunststoffverarbeitende Firmen und eine gute Logistikinfrastruktur. Das Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“ mit der Keimzelle des neuen Anwendungszentrums des Fraunhofer IAP findet hier ein gutes Umfeld.
Die Kooperation mit der künftigen BTU Cottbus-Senftenberg sieht unter anderem eine gemeinsame Berufung vor. Künftig sollen Studierende im Anwendungszentrum Praktika absolvieren oder Qualifikationsarbeiten schreiben können. Geplant ist auch ein gemeinsam entwickeltes Lehrangebot an der BTU Cottbus-Senftenberg, um so die dringend benötigten Fachkräfte praxisnah und zielgerichtet auszubilden.
Am Chemiestandort Schwarzheide ist am Mittag in den Räumlichkeiten von BASF das erste Fraunhofer Anwenderzentrum in Brandenburg eröffnet worden. Es soll künftig die vor allem mittelständische kunststoffverarbeitende Industrie Brandenburgs beim innovativen Einsatz von Biopolymeren oder biobasierten Kunststoffen in ihre Verarbeitungs- oder Produktpalette unterstützen. Außerdem ist eine enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg vorgesehen.
Dazu Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur: „Es handelt sich hier um eine Ansiedlung außeruniversitärer Forschung in der Lausitz, von der viele profitieren. Dieses Anwendungszentrum ist ein perfektes Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und es stärkt am Campus Senftenberg den ohnehin schon starken Bereich der Technischen Chemie mit der Spezialisierung Biopolymerforschung, Es hat künftig eine starke Verankerung in der Wissenschaft mit der neuen Hochschule BTU Cottbus-Senftenberg und einen direkten Transfer in die regionale Wirtschaft in der Lausitz. Nicht zuletzt handelt es sich um ein zukunftsträchtiges Innovationsfeld: Dieses Anwendungszentrum wird künftig das nachhaltige Wirtschaften durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen fördern.“
Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft: „Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam IAP verfügt über ausgewiesene Forschungs- und Entwicklungs-Kompetenzen auf dem Gebiet der Polymer- und Kunststoffforschung. Die Fraunhofer-Gesellschaft zielt in ihrem Selbstverständnis stets auf Anwendungsnähe. Insofern haben wir mit diesem Anwendungszentrum die richtige Plattform geschaffen, um die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Region zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die kunststoffverarbeitende Industrie zu befördern.“
Das Anwendungszentrum, eine Projektgruppe des Fraunhofer Instituts für angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam, ist das erste sichtbare Zeichen der von Fraunhofer IAP, Kunststoffverbund Berlin-Brandenburg und BASF Schwarzheide ins Leben gerufenen Initiative Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“. Es soll zu einer intensiven wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region Lausitz beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen, Existenzgründungen forcieren, Ansiedlungen befördern und die Fachkräftesicherung nachhaltig verbessern. In Schwarzheide existieren bereits zahlreiche kunststoffverarbeitende Firmen und eine gute Logistikinfrastruktur. Das Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“ mit der Keimzelle des neuen Anwendungszentrums des Fraunhofer IAP findet hier ein gutes Umfeld.
Die Kooperation mit der künftigen BTU Cottbus-Senftenberg sieht unter anderem eine gemeinsame Berufung vor. Künftig sollen Studierende im Anwendungszentrum Praktika absolvieren oder Qualifikationsarbeiten schreiben können. Geplant ist auch ein gemeinsam entwickeltes Lehrangebot an der BTU Cottbus-Senftenberg, um so die dringend benötigten Fachkräfte praxisnah und zielgerichtet auszubilden.
Am Chemiestandort Schwarzheide ist am Mittag in den Räumlichkeiten von BASF das erste Fraunhofer Anwenderzentrum in Brandenburg eröffnet worden. Es soll künftig die vor allem mittelständische kunststoffverarbeitende Industrie Brandenburgs beim innovativen Einsatz von Biopolymeren oder biobasierten Kunststoffen in ihre Verarbeitungs- oder Produktpalette unterstützen. Außerdem ist eine enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg vorgesehen.
Dazu Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur: „Es handelt sich hier um eine Ansiedlung außeruniversitärer Forschung in der Lausitz, von der viele profitieren. Dieses Anwendungszentrum ist ein perfektes Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und es stärkt am Campus Senftenberg den ohnehin schon starken Bereich der Technischen Chemie mit der Spezialisierung Biopolymerforschung, Es hat künftig eine starke Verankerung in der Wissenschaft mit der neuen Hochschule BTU Cottbus-Senftenberg und einen direkten Transfer in die regionale Wirtschaft in der Lausitz. Nicht zuletzt handelt es sich um ein zukunftsträchtiges Innovationsfeld: Dieses Anwendungszentrum wird künftig das nachhaltige Wirtschaften durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen fördern.“
Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft: „Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam IAP verfügt über ausgewiesene Forschungs- und Entwicklungs-Kompetenzen auf dem Gebiet der Polymer- und Kunststoffforschung. Die Fraunhofer-Gesellschaft zielt in ihrem Selbstverständnis stets auf Anwendungsnähe. Insofern haben wir mit diesem Anwendungszentrum die richtige Plattform geschaffen, um die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Region zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die kunststoffverarbeitende Industrie zu befördern.“
Das Anwendungszentrum, eine Projektgruppe des Fraunhofer Instituts für angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam, ist das erste sichtbare Zeichen der von Fraunhofer IAP, Kunststoffverbund Berlin-Brandenburg und BASF Schwarzheide ins Leben gerufenen Initiative Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“. Es soll zu einer intensiven wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region Lausitz beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen, Existenzgründungen forcieren, Ansiedlungen befördern und die Fachkräftesicherung nachhaltig verbessern. In Schwarzheide existieren bereits zahlreiche kunststoffverarbeitende Firmen und eine gute Logistikinfrastruktur. Das Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“ mit der Keimzelle des neuen Anwendungszentrums des Fraunhofer IAP findet hier ein gutes Umfeld.
Die Kooperation mit der künftigen BTU Cottbus-Senftenberg sieht unter anderem eine gemeinsame Berufung vor. Künftig sollen Studierende im Anwendungszentrum Praktika absolvieren oder Qualifikationsarbeiten schreiben können. Geplant ist auch ein gemeinsam entwickeltes Lehrangebot an der BTU Cottbus-Senftenberg, um so die dringend benötigten Fachkräfte praxisnah und zielgerichtet auszubilden.
Am Chemiestandort Schwarzheide ist am Mittag in den Räumlichkeiten von BASF das erste Fraunhofer Anwenderzentrum in Brandenburg eröffnet worden. Es soll künftig die vor allem mittelständische kunststoffverarbeitende Industrie Brandenburgs beim innovativen Einsatz von Biopolymeren oder biobasierten Kunststoffen in ihre Verarbeitungs- oder Produktpalette unterstützen. Außerdem ist eine enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg vorgesehen.
Dazu Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur: „Es handelt sich hier um eine Ansiedlung außeruniversitärer Forschung in der Lausitz, von der viele profitieren. Dieses Anwendungszentrum ist ein perfektes Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und es stärkt am Campus Senftenberg den ohnehin schon starken Bereich der Technischen Chemie mit der Spezialisierung Biopolymerforschung, Es hat künftig eine starke Verankerung in der Wissenschaft mit der neuen Hochschule BTU Cottbus-Senftenberg und einen direkten Transfer in die regionale Wirtschaft in der Lausitz. Nicht zuletzt handelt es sich um ein zukunftsträchtiges Innovationsfeld: Dieses Anwendungszentrum wird künftig das nachhaltige Wirtschaften durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen fördern.“
Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft: „Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam IAP verfügt über ausgewiesene Forschungs- und Entwicklungs-Kompetenzen auf dem Gebiet der Polymer- und Kunststoffforschung. Die Fraunhofer-Gesellschaft zielt in ihrem Selbstverständnis stets auf Anwendungsnähe. Insofern haben wir mit diesem Anwendungszentrum die richtige Plattform geschaffen, um die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Region zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die kunststoffverarbeitende Industrie zu befördern.“
Das Anwendungszentrum, eine Projektgruppe des Fraunhofer Instituts für angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam, ist das erste sichtbare Zeichen der von Fraunhofer IAP, Kunststoffverbund Berlin-Brandenburg und BASF Schwarzheide ins Leben gerufenen Initiative Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“. Es soll zu einer intensiven wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region Lausitz beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen, Existenzgründungen forcieren, Ansiedlungen befördern und die Fachkräftesicherung nachhaltig verbessern. In Schwarzheide existieren bereits zahlreiche kunststoffverarbeitende Firmen und eine gute Logistikinfrastruktur. Das Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“ mit der Keimzelle des neuen Anwendungszentrums des Fraunhofer IAP findet hier ein gutes Umfeld.
Die Kooperation mit der künftigen BTU Cottbus-Senftenberg sieht unter anderem eine gemeinsame Berufung vor. Künftig sollen Studierende im Anwendungszentrum Praktika absolvieren oder Qualifikationsarbeiten schreiben können. Geplant ist auch ein gemeinsam entwickeltes Lehrangebot an der BTU Cottbus-Senftenberg, um so die dringend benötigten Fachkräfte praxisnah und zielgerichtet auszubilden.
Am Chemiestandort Schwarzheide ist am Mittag in den Räumlichkeiten von BASF das erste Fraunhofer Anwenderzentrum in Brandenburg eröffnet worden. Es soll künftig die vor allem mittelständische kunststoffverarbeitende Industrie Brandenburgs beim innovativen Einsatz von Biopolymeren oder biobasierten Kunststoffen in ihre Verarbeitungs- oder Produktpalette unterstützen. Außerdem ist eine enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg vorgesehen.
Dazu Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur: „Es handelt sich hier um eine Ansiedlung außeruniversitärer Forschung in der Lausitz, von der viele profitieren. Dieses Anwendungszentrum ist ein perfektes Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und es stärkt am Campus Senftenberg den ohnehin schon starken Bereich der Technischen Chemie mit der Spezialisierung Biopolymerforschung, Es hat künftig eine starke Verankerung in der Wissenschaft mit der neuen Hochschule BTU Cottbus-Senftenberg und einen direkten Transfer in die regionale Wirtschaft in der Lausitz. Nicht zuletzt handelt es sich um ein zukunftsträchtiges Innovationsfeld: Dieses Anwendungszentrum wird künftig das nachhaltige Wirtschaften durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen fördern.“
Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft: „Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam IAP verfügt über ausgewiesene Forschungs- und Entwicklungs-Kompetenzen auf dem Gebiet der Polymer- und Kunststoffforschung. Die Fraunhofer-Gesellschaft zielt in ihrem Selbstverständnis stets auf Anwendungsnähe. Insofern haben wir mit diesem Anwendungszentrum die richtige Plattform geschaffen, um die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Region zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die kunststoffverarbeitende Industrie zu befördern.“
Das Anwendungszentrum, eine Projektgruppe des Fraunhofer Instituts für angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam, ist das erste sichtbare Zeichen der von Fraunhofer IAP, Kunststoffverbund Berlin-Brandenburg und BASF Schwarzheide ins Leben gerufenen Initiative Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“. Es soll zu einer intensiven wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region Lausitz beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen, Existenzgründungen forcieren, Ansiedlungen befördern und die Fachkräftesicherung nachhaltig verbessern. In Schwarzheide existieren bereits zahlreiche kunststoffverarbeitende Firmen und eine gute Logistikinfrastruktur. Das Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“ mit der Keimzelle des neuen Anwendungszentrums des Fraunhofer IAP findet hier ein gutes Umfeld.
Die Kooperation mit der künftigen BTU Cottbus-Senftenberg sieht unter anderem eine gemeinsame Berufung vor. Künftig sollen Studierende im Anwendungszentrum Praktika absolvieren oder Qualifikationsarbeiten schreiben können. Geplant ist auch ein gemeinsam entwickeltes Lehrangebot an der BTU Cottbus-Senftenberg, um so die dringend benötigten Fachkräfte praxisnah und zielgerichtet auszubilden.
Am Chemiestandort Schwarzheide ist am Mittag in den Räumlichkeiten von BASF das erste Fraunhofer Anwenderzentrum in Brandenburg eröffnet worden. Es soll künftig die vor allem mittelständische kunststoffverarbeitende Industrie Brandenburgs beim innovativen Einsatz von Biopolymeren oder biobasierten Kunststoffen in ihre Verarbeitungs- oder Produktpalette unterstützen. Außerdem ist eine enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg vorgesehen.
Dazu Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur: „Es handelt sich hier um eine Ansiedlung außeruniversitärer Forschung in der Lausitz, von der viele profitieren. Dieses Anwendungszentrum ist ein perfektes Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und es stärkt am Campus Senftenberg den ohnehin schon starken Bereich der Technischen Chemie mit der Spezialisierung Biopolymerforschung, Es hat künftig eine starke Verankerung in der Wissenschaft mit der neuen Hochschule BTU Cottbus-Senftenberg und einen direkten Transfer in die regionale Wirtschaft in der Lausitz. Nicht zuletzt handelt es sich um ein zukunftsträchtiges Innovationsfeld: Dieses Anwendungszentrum wird künftig das nachhaltige Wirtschaften durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen fördern.“
Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft: „Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam IAP verfügt über ausgewiesene Forschungs- und Entwicklungs-Kompetenzen auf dem Gebiet der Polymer- und Kunststoffforschung. Die Fraunhofer-Gesellschaft zielt in ihrem Selbstverständnis stets auf Anwendungsnähe. Insofern haben wir mit diesem Anwendungszentrum die richtige Plattform geschaffen, um die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Region zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die kunststoffverarbeitende Industrie zu befördern.“
Das Anwendungszentrum, eine Projektgruppe des Fraunhofer Instituts für angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam, ist das erste sichtbare Zeichen der von Fraunhofer IAP, Kunststoffverbund Berlin-Brandenburg und BASF Schwarzheide ins Leben gerufenen Initiative Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“. Es soll zu einer intensiven wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region Lausitz beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen, Existenzgründungen forcieren, Ansiedlungen befördern und die Fachkräftesicherung nachhaltig verbessern. In Schwarzheide existieren bereits zahlreiche kunststoffverarbeitende Firmen und eine gute Logistikinfrastruktur. Das Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“ mit der Keimzelle des neuen Anwendungszentrums des Fraunhofer IAP findet hier ein gutes Umfeld.
Die Kooperation mit der künftigen BTU Cottbus-Senftenberg sieht unter anderem eine gemeinsame Berufung vor. Künftig sollen Studierende im Anwendungszentrum Praktika absolvieren oder Qualifikationsarbeiten schreiben können. Geplant ist auch ein gemeinsam entwickeltes Lehrangebot an der BTU Cottbus-Senftenberg, um so die dringend benötigten Fachkräfte praxisnah und zielgerichtet auszubilden.
Am Chemiestandort Schwarzheide ist am Mittag in den Räumlichkeiten von BASF das erste Fraunhofer Anwenderzentrum in Brandenburg eröffnet worden. Es soll künftig die vor allem mittelständische kunststoffverarbeitende Industrie Brandenburgs beim innovativen Einsatz von Biopolymeren oder biobasierten Kunststoffen in ihre Verarbeitungs- oder Produktpalette unterstützen. Außerdem ist eine enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg vorgesehen.
Dazu Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur: „Es handelt sich hier um eine Ansiedlung außeruniversitärer Forschung in der Lausitz, von der viele profitieren. Dieses Anwendungszentrum ist ein perfektes Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und es stärkt am Campus Senftenberg den ohnehin schon starken Bereich der Technischen Chemie mit der Spezialisierung Biopolymerforschung, Es hat künftig eine starke Verankerung in der Wissenschaft mit der neuen Hochschule BTU Cottbus-Senftenberg und einen direkten Transfer in die regionale Wirtschaft in der Lausitz. Nicht zuletzt handelt es sich um ein zukunftsträchtiges Innovationsfeld: Dieses Anwendungszentrum wird künftig das nachhaltige Wirtschaften durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen fördern.“
Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft: „Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam IAP verfügt über ausgewiesene Forschungs- und Entwicklungs-Kompetenzen auf dem Gebiet der Polymer- und Kunststoffforschung. Die Fraunhofer-Gesellschaft zielt in ihrem Selbstverständnis stets auf Anwendungsnähe. Insofern haben wir mit diesem Anwendungszentrum die richtige Plattform geschaffen, um die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Region zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die kunststoffverarbeitende Industrie zu befördern.“
Das Anwendungszentrum, eine Projektgruppe des Fraunhofer Instituts für angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam, ist das erste sichtbare Zeichen der von Fraunhofer IAP, Kunststoffverbund Berlin-Brandenburg und BASF Schwarzheide ins Leben gerufenen Initiative Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“. Es soll zu einer intensiven wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region Lausitz beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen, Existenzgründungen forcieren, Ansiedlungen befördern und die Fachkräftesicherung nachhaltig verbessern. In Schwarzheide existieren bereits zahlreiche kunststoffverarbeitende Firmen und eine gute Logistikinfrastruktur. Das Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“ mit der Keimzelle des neuen Anwendungszentrums des Fraunhofer IAP findet hier ein gutes Umfeld.
Die Kooperation mit der künftigen BTU Cottbus-Senftenberg sieht unter anderem eine gemeinsame Berufung vor. Künftig sollen Studierende im Anwendungszentrum Praktika absolvieren oder Qualifikationsarbeiten schreiben können. Geplant ist auch ein gemeinsam entwickeltes Lehrangebot an der BTU Cottbus-Senftenberg, um so die dringend benötigten Fachkräfte praxisnah und zielgerichtet auszubilden.
Am Chemiestandort Schwarzheide ist am Mittag in den Räumlichkeiten von BASF das erste Fraunhofer Anwenderzentrum in Brandenburg eröffnet worden. Es soll künftig die vor allem mittelständische kunststoffverarbeitende Industrie Brandenburgs beim innovativen Einsatz von Biopolymeren oder biobasierten Kunststoffen in ihre Verarbeitungs- oder Produktpalette unterstützen. Außerdem ist eine enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg vorgesehen.
Dazu Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur: „Es handelt sich hier um eine Ansiedlung außeruniversitärer Forschung in der Lausitz, von der viele profitieren. Dieses Anwendungszentrum ist ein perfektes Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und es stärkt am Campus Senftenberg den ohnehin schon starken Bereich der Technischen Chemie mit der Spezialisierung Biopolymerforschung, Es hat künftig eine starke Verankerung in der Wissenschaft mit der neuen Hochschule BTU Cottbus-Senftenberg und einen direkten Transfer in die regionale Wirtschaft in der Lausitz. Nicht zuletzt handelt es sich um ein zukunftsträchtiges Innovationsfeld: Dieses Anwendungszentrum wird künftig das nachhaltige Wirtschaften durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen fördern.“
Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft: „Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam IAP verfügt über ausgewiesene Forschungs- und Entwicklungs-Kompetenzen auf dem Gebiet der Polymer- und Kunststoffforschung. Die Fraunhofer-Gesellschaft zielt in ihrem Selbstverständnis stets auf Anwendungsnähe. Insofern haben wir mit diesem Anwendungszentrum die richtige Plattform geschaffen, um die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Region zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die kunststoffverarbeitende Industrie zu befördern.“
Das Anwendungszentrum, eine Projektgruppe des Fraunhofer Instituts für angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam, ist das erste sichtbare Zeichen der von Fraunhofer IAP, Kunststoffverbund Berlin-Brandenburg und BASF Schwarzheide ins Leben gerufenen Initiative Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“. Es soll zu einer intensiven wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region Lausitz beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen, Existenzgründungen forcieren, Ansiedlungen befördern und die Fachkräftesicherung nachhaltig verbessern. In Schwarzheide existieren bereits zahlreiche kunststoffverarbeitende Firmen und eine gute Logistikinfrastruktur. Das Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“ mit der Keimzelle des neuen Anwendungszentrums des Fraunhofer IAP findet hier ein gutes Umfeld.
Die Kooperation mit der künftigen BTU Cottbus-Senftenberg sieht unter anderem eine gemeinsame Berufung vor. Künftig sollen Studierende im Anwendungszentrum Praktika absolvieren oder Qualifikationsarbeiten schreiben können. Geplant ist auch ein gemeinsam entwickeltes Lehrangebot an der BTU Cottbus-Senftenberg, um so die dringend benötigten Fachkräfte praxisnah und zielgerichtet auszubilden.