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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erstes Fraunhofer Anwendungszentrum Brandenburgs in Schwarzheide eröffnet

20:10 Uhr | 24. April 2013
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Am Chemiestandort Schwarzheide ist am Mittag in den Räumlichkeiten von BASF das erste Fraunhofer Anwenderzentrum in Brandenburg eröffnet worden. Es soll künftig die vor allem mittelständische kunststoffverarbeitende Industrie Brandenburgs beim innovativen Einsatz von Biopolymeren oder biobasierten Kunststoffen in ihre Verarbeitungs- oder Produktpalette unterstützen. Außerdem ist eine enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg vorgesehen.
Dazu Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur: „Es handelt sich hier um eine Ansiedlung außeruniversitärer Forschung in der Lausitz, von der viele profitieren. Dieses Anwendungszentrum ist ein perfektes Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und es stärkt am Campus Senftenberg den ohnehin schon starken Bereich der Technischen Chemie mit der Spezialisierung Biopolymerforschung, Es hat künftig eine starke Verankerung in der Wissenschaft mit der neuen Hochschule BTU Cottbus-Senftenberg und einen direkten Transfer in die regionale Wirtschaft in der Lausitz. Nicht zuletzt handelt es sich um ein zukunftsträchtiges Innovationsfeld: Dieses Anwendungszentrum wird künftig das nachhaltige Wirtschaften durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen fördern.“
Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft: „Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam IAP verfügt über ausgewiesene Forschungs- und Entwicklungs-Kompetenzen auf dem Gebiet der Polymer- und Kunststoffforschung. Die Fraunhofer-Gesellschaft zielt in ihrem Selbstverständnis stets auf Anwendungsnähe. Insofern haben wir mit diesem Anwendungszentrum die richtige Plattform geschaffen, um die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Region zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die kunststoffverarbeitende Industrie zu befördern.“
Das Anwendungszentrum, eine Projektgruppe des Fraunhofer Instituts für angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam, ist das erste sichtbare Zeichen der von Fraunhofer IAP, Kunststoffverbund Berlin-Brandenburg und BASF Schwarzheide ins Leben gerufenen Initiative Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“. Es soll zu einer intensiven wissens­chaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region Lausitz beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen, Existenzgründungen forcieren, Ansiedlungen befördern und die Fachkräftesicherung nachhaltig verbessern. In Schwarzheide existieren bereits zahlreiche kunststoffverarbeiten­de Firmen und eine gute Logistikinfrastruktur. Das Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“ mit der Keimzelle des neuen Anwendungszentrums des Fraunhofer IAP findet hier ein gutes Umfeld.
Die Kooperation mit der künftigen BTU Cottbus-Senftenberg sieht unter anderem eine gemeinsame Berufung vor. Künftig sollen Studierende im Anwendungszentrum Praktika absolvieren oder Qualifikationsarbeiten schreiben können. Geplant ist auch ein gemeinsam entwickeltes Lehrangebot an der BTU Cottbus-Senftenberg, um so die dringend benötigten Fachkräfte praxisnah und zielgerichtet auszubilden.

Am Chemiestandort Schwarzheide ist am Mittag in den Räumlichkeiten von BASF das erste Fraunhofer Anwenderzentrum in Brandenburg eröffnet worden. Es soll künftig die vor allem mittelständische kunststoffverarbeitende Industrie Brandenburgs beim innovativen Einsatz von Biopolymeren oder biobasierten Kunststoffen in ihre Verarbeitungs- oder Produktpalette unterstützen. Außerdem ist eine enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg vorgesehen.
Dazu Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur: „Es handelt sich hier um eine Ansiedlung außeruniversitärer Forschung in der Lausitz, von der viele profitieren. Dieses Anwendungszentrum ist ein perfektes Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und es stärkt am Campus Senftenberg den ohnehin schon starken Bereich der Technischen Chemie mit der Spezialisierung Biopolymerforschung, Es hat künftig eine starke Verankerung in der Wissenschaft mit der neuen Hochschule BTU Cottbus-Senftenberg und einen direkten Transfer in die regionale Wirtschaft in der Lausitz. Nicht zuletzt handelt es sich um ein zukunftsträchtiges Innovationsfeld: Dieses Anwendungszentrum wird künftig das nachhaltige Wirtschaften durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen fördern.“
Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft: „Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam IAP verfügt über ausgewiesene Forschungs- und Entwicklungs-Kompetenzen auf dem Gebiet der Polymer- und Kunststoffforschung. Die Fraunhofer-Gesellschaft zielt in ihrem Selbstverständnis stets auf Anwendungsnähe. Insofern haben wir mit diesem Anwendungszentrum die richtige Plattform geschaffen, um die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Region zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die kunststoffverarbeitende Industrie zu befördern.“
Das Anwendungszentrum, eine Projektgruppe des Fraunhofer Instituts für angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam, ist das erste sichtbare Zeichen der von Fraunhofer IAP, Kunststoffverbund Berlin-Brandenburg und BASF Schwarzheide ins Leben gerufenen Initiative Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“. Es soll zu einer intensiven wissens­chaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region Lausitz beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen, Existenzgründungen forcieren, Ansiedlungen befördern und die Fachkräftesicherung nachhaltig verbessern. In Schwarzheide existieren bereits zahlreiche kunststoffverarbeiten­de Firmen und eine gute Logistikinfrastruktur. Das Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“ mit der Keimzelle des neuen Anwendungszentrums des Fraunhofer IAP findet hier ein gutes Umfeld.
Die Kooperation mit der künftigen BTU Cottbus-Senftenberg sieht unter anderem eine gemeinsame Berufung vor. Künftig sollen Studierende im Anwendungszentrum Praktika absolvieren oder Qualifikationsarbeiten schreiben können. Geplant ist auch ein gemeinsam entwickeltes Lehrangebot an der BTU Cottbus-Senftenberg, um so die dringend benötigten Fachkräfte praxisnah und zielgerichtet auszubilden.

Am Chemiestandort Schwarzheide ist am Mittag in den Räumlichkeiten von BASF das erste Fraunhofer Anwenderzentrum in Brandenburg eröffnet worden. Es soll künftig die vor allem mittelständische kunststoffverarbeitende Industrie Brandenburgs beim innovativen Einsatz von Biopolymeren oder biobasierten Kunststoffen in ihre Verarbeitungs- oder Produktpalette unterstützen. Außerdem ist eine enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg vorgesehen.
Dazu Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur: „Es handelt sich hier um eine Ansiedlung außeruniversitärer Forschung in der Lausitz, von der viele profitieren. Dieses Anwendungszentrum ist ein perfektes Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und es stärkt am Campus Senftenberg den ohnehin schon starken Bereich der Technischen Chemie mit der Spezialisierung Biopolymerforschung, Es hat künftig eine starke Verankerung in der Wissenschaft mit der neuen Hochschule BTU Cottbus-Senftenberg und einen direkten Transfer in die regionale Wirtschaft in der Lausitz. Nicht zuletzt handelt es sich um ein zukunftsträchtiges Innovationsfeld: Dieses Anwendungszentrum wird künftig das nachhaltige Wirtschaften durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen fördern.“
Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft: „Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam IAP verfügt über ausgewiesene Forschungs- und Entwicklungs-Kompetenzen auf dem Gebiet der Polymer- und Kunststoffforschung. Die Fraunhofer-Gesellschaft zielt in ihrem Selbstverständnis stets auf Anwendungsnähe. Insofern haben wir mit diesem Anwendungszentrum die richtige Plattform geschaffen, um die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Region zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die kunststoffverarbeitende Industrie zu befördern.“
Das Anwendungszentrum, eine Projektgruppe des Fraunhofer Instituts für angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam, ist das erste sichtbare Zeichen der von Fraunhofer IAP, Kunststoffverbund Berlin-Brandenburg und BASF Schwarzheide ins Leben gerufenen Initiative Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“. Es soll zu einer intensiven wissens­chaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region Lausitz beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen, Existenzgründungen forcieren, Ansiedlungen befördern und die Fachkräftesicherung nachhaltig verbessern. In Schwarzheide existieren bereits zahlreiche kunststoffverarbeiten­de Firmen und eine gute Logistikinfrastruktur. Das Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“ mit der Keimzelle des neuen Anwendungszentrums des Fraunhofer IAP findet hier ein gutes Umfeld.
Die Kooperation mit der künftigen BTU Cottbus-Senftenberg sieht unter anderem eine gemeinsame Berufung vor. Künftig sollen Studierende im Anwendungszentrum Praktika absolvieren oder Qualifikationsarbeiten schreiben können. Geplant ist auch ein gemeinsam entwickeltes Lehrangebot an der BTU Cottbus-Senftenberg, um so die dringend benötigten Fachkräfte praxisnah und zielgerichtet auszubilden.

Am Chemiestandort Schwarzheide ist am Mittag in den Räumlichkeiten von BASF das erste Fraunhofer Anwenderzentrum in Brandenburg eröffnet worden. Es soll künftig die vor allem mittelständische kunststoffverarbeitende Industrie Brandenburgs beim innovativen Einsatz von Biopolymeren oder biobasierten Kunststoffen in ihre Verarbeitungs- oder Produktpalette unterstützen. Außerdem ist eine enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg vorgesehen.
Dazu Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur: „Es handelt sich hier um eine Ansiedlung außeruniversitärer Forschung in der Lausitz, von der viele profitieren. Dieses Anwendungszentrum ist ein perfektes Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und es stärkt am Campus Senftenberg den ohnehin schon starken Bereich der Technischen Chemie mit der Spezialisierung Biopolymerforschung, Es hat künftig eine starke Verankerung in der Wissenschaft mit der neuen Hochschule BTU Cottbus-Senftenberg und einen direkten Transfer in die regionale Wirtschaft in der Lausitz. Nicht zuletzt handelt es sich um ein zukunftsträchtiges Innovationsfeld: Dieses Anwendungszentrum wird künftig das nachhaltige Wirtschaften durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen fördern.“
Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft: „Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam IAP verfügt über ausgewiesene Forschungs- und Entwicklungs-Kompetenzen auf dem Gebiet der Polymer- und Kunststoffforschung. Die Fraunhofer-Gesellschaft zielt in ihrem Selbstverständnis stets auf Anwendungsnähe. Insofern haben wir mit diesem Anwendungszentrum die richtige Plattform geschaffen, um die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Region zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die kunststoffverarbeitende Industrie zu befördern.“
Das Anwendungszentrum, eine Projektgruppe des Fraunhofer Instituts für angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam, ist das erste sichtbare Zeichen der von Fraunhofer IAP, Kunststoffverbund Berlin-Brandenburg und BASF Schwarzheide ins Leben gerufenen Initiative Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“. Es soll zu einer intensiven wissens­chaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region Lausitz beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen, Existenzgründungen forcieren, Ansiedlungen befördern und die Fachkräftesicherung nachhaltig verbessern. In Schwarzheide existieren bereits zahlreiche kunststoffverarbeiten­de Firmen und eine gute Logistikinfrastruktur. Das Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“ mit der Keimzelle des neuen Anwendungszentrums des Fraunhofer IAP findet hier ein gutes Umfeld.
Die Kooperation mit der künftigen BTU Cottbus-Senftenberg sieht unter anderem eine gemeinsame Berufung vor. Künftig sollen Studierende im Anwendungszentrum Praktika absolvieren oder Qualifikationsarbeiten schreiben können. Geplant ist auch ein gemeinsam entwickeltes Lehrangebot an der BTU Cottbus-Senftenberg, um so die dringend benötigten Fachkräfte praxisnah und zielgerichtet auszubilden.

Am Chemiestandort Schwarzheide ist am Mittag in den Räumlichkeiten von BASF das erste Fraunhofer Anwenderzentrum in Brandenburg eröffnet worden. Es soll künftig die vor allem mittelständische kunststoffverarbeitende Industrie Brandenburgs beim innovativen Einsatz von Biopolymeren oder biobasierten Kunststoffen in ihre Verarbeitungs- oder Produktpalette unterstützen. Außerdem ist eine enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg vorgesehen.
Dazu Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur: „Es handelt sich hier um eine Ansiedlung außeruniversitärer Forschung in der Lausitz, von der viele profitieren. Dieses Anwendungszentrum ist ein perfektes Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und es stärkt am Campus Senftenberg den ohnehin schon starken Bereich der Technischen Chemie mit der Spezialisierung Biopolymerforschung, Es hat künftig eine starke Verankerung in der Wissenschaft mit der neuen Hochschule BTU Cottbus-Senftenberg und einen direkten Transfer in die regionale Wirtschaft in der Lausitz. Nicht zuletzt handelt es sich um ein zukunftsträchtiges Innovationsfeld: Dieses Anwendungszentrum wird künftig das nachhaltige Wirtschaften durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen fördern.“
Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft: „Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam IAP verfügt über ausgewiesene Forschungs- und Entwicklungs-Kompetenzen auf dem Gebiet der Polymer- und Kunststoffforschung. Die Fraunhofer-Gesellschaft zielt in ihrem Selbstverständnis stets auf Anwendungsnähe. Insofern haben wir mit diesem Anwendungszentrum die richtige Plattform geschaffen, um die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Region zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die kunststoffverarbeitende Industrie zu befördern.“
Das Anwendungszentrum, eine Projektgruppe des Fraunhofer Instituts für angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam, ist das erste sichtbare Zeichen der von Fraunhofer IAP, Kunststoffverbund Berlin-Brandenburg und BASF Schwarzheide ins Leben gerufenen Initiative Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“. Es soll zu einer intensiven wissens­chaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region Lausitz beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen, Existenzgründungen forcieren, Ansiedlungen befördern und die Fachkräftesicherung nachhaltig verbessern. In Schwarzheide existieren bereits zahlreiche kunststoffverarbeiten­de Firmen und eine gute Logistikinfrastruktur. Das Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“ mit der Keimzelle des neuen Anwendungszentrums des Fraunhofer IAP findet hier ein gutes Umfeld.
Die Kooperation mit der künftigen BTU Cottbus-Senftenberg sieht unter anderem eine gemeinsame Berufung vor. Künftig sollen Studierende im Anwendungszentrum Praktika absolvieren oder Qualifikationsarbeiten schreiben können. Geplant ist auch ein gemeinsam entwickeltes Lehrangebot an der BTU Cottbus-Senftenberg, um so die dringend benötigten Fachkräfte praxisnah und zielgerichtet auszubilden.

Am Chemiestandort Schwarzheide ist am Mittag in den Räumlichkeiten von BASF das erste Fraunhofer Anwenderzentrum in Brandenburg eröffnet worden. Es soll künftig die vor allem mittelständische kunststoffverarbeitende Industrie Brandenburgs beim innovativen Einsatz von Biopolymeren oder biobasierten Kunststoffen in ihre Verarbeitungs- oder Produktpalette unterstützen. Außerdem ist eine enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg vorgesehen.
Dazu Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur: „Es handelt sich hier um eine Ansiedlung außeruniversitärer Forschung in der Lausitz, von der viele profitieren. Dieses Anwendungszentrum ist ein perfektes Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und es stärkt am Campus Senftenberg den ohnehin schon starken Bereich der Technischen Chemie mit der Spezialisierung Biopolymerforschung, Es hat künftig eine starke Verankerung in der Wissenschaft mit der neuen Hochschule BTU Cottbus-Senftenberg und einen direkten Transfer in die regionale Wirtschaft in der Lausitz. Nicht zuletzt handelt es sich um ein zukunftsträchtiges Innovationsfeld: Dieses Anwendungszentrum wird künftig das nachhaltige Wirtschaften durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen fördern.“
Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft: „Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam IAP verfügt über ausgewiesene Forschungs- und Entwicklungs-Kompetenzen auf dem Gebiet der Polymer- und Kunststoffforschung. Die Fraunhofer-Gesellschaft zielt in ihrem Selbstverständnis stets auf Anwendungsnähe. Insofern haben wir mit diesem Anwendungszentrum die richtige Plattform geschaffen, um die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Region zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die kunststoffverarbeitende Industrie zu befördern.“
Das Anwendungszentrum, eine Projektgruppe des Fraunhofer Instituts für angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam, ist das erste sichtbare Zeichen der von Fraunhofer IAP, Kunststoffverbund Berlin-Brandenburg und BASF Schwarzheide ins Leben gerufenen Initiative Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“. Es soll zu einer intensiven wissens­chaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region Lausitz beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen, Existenzgründungen forcieren, Ansiedlungen befördern und die Fachkräftesicherung nachhaltig verbessern. In Schwarzheide existieren bereits zahlreiche kunststoffverarbeiten­de Firmen und eine gute Logistikinfrastruktur. Das Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“ mit der Keimzelle des neuen Anwendungszentrums des Fraunhofer IAP findet hier ein gutes Umfeld.
Die Kooperation mit der künftigen BTU Cottbus-Senftenberg sieht unter anderem eine gemeinsame Berufung vor. Künftig sollen Studierende im Anwendungszentrum Praktika absolvieren oder Qualifikationsarbeiten schreiben können. Geplant ist auch ein gemeinsam entwickeltes Lehrangebot an der BTU Cottbus-Senftenberg, um so die dringend benötigten Fachkräfte praxisnah und zielgerichtet auszubilden.

Am Chemiestandort Schwarzheide ist am Mittag in den Räumlichkeiten von BASF das erste Fraunhofer Anwenderzentrum in Brandenburg eröffnet worden. Es soll künftig die vor allem mittelständische kunststoffverarbeitende Industrie Brandenburgs beim innovativen Einsatz von Biopolymeren oder biobasierten Kunststoffen in ihre Verarbeitungs- oder Produktpalette unterstützen. Außerdem ist eine enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg vorgesehen.
Dazu Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur: „Es handelt sich hier um eine Ansiedlung außeruniversitärer Forschung in der Lausitz, von der viele profitieren. Dieses Anwendungszentrum ist ein perfektes Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und es stärkt am Campus Senftenberg den ohnehin schon starken Bereich der Technischen Chemie mit der Spezialisierung Biopolymerforschung, Es hat künftig eine starke Verankerung in der Wissenschaft mit der neuen Hochschule BTU Cottbus-Senftenberg und einen direkten Transfer in die regionale Wirtschaft in der Lausitz. Nicht zuletzt handelt es sich um ein zukunftsträchtiges Innovationsfeld: Dieses Anwendungszentrum wird künftig das nachhaltige Wirtschaften durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen fördern.“
Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft: „Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam IAP verfügt über ausgewiesene Forschungs- und Entwicklungs-Kompetenzen auf dem Gebiet der Polymer- und Kunststoffforschung. Die Fraunhofer-Gesellschaft zielt in ihrem Selbstverständnis stets auf Anwendungsnähe. Insofern haben wir mit diesem Anwendungszentrum die richtige Plattform geschaffen, um die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Region zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die kunststoffverarbeitende Industrie zu befördern.“
Das Anwendungszentrum, eine Projektgruppe des Fraunhofer Instituts für angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam, ist das erste sichtbare Zeichen der von Fraunhofer IAP, Kunststoffverbund Berlin-Brandenburg und BASF Schwarzheide ins Leben gerufenen Initiative Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“. Es soll zu einer intensiven wissens­chaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region Lausitz beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen, Existenzgründungen forcieren, Ansiedlungen befördern und die Fachkräftesicherung nachhaltig verbessern. In Schwarzheide existieren bereits zahlreiche kunststoffverarbeiten­de Firmen und eine gute Logistikinfrastruktur. Das Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“ mit der Keimzelle des neuen Anwendungszentrums des Fraunhofer IAP findet hier ein gutes Umfeld.
Die Kooperation mit der künftigen BTU Cottbus-Senftenberg sieht unter anderem eine gemeinsame Berufung vor. Künftig sollen Studierende im Anwendungszentrum Praktika absolvieren oder Qualifikationsarbeiten schreiben können. Geplant ist auch ein gemeinsam entwickeltes Lehrangebot an der BTU Cottbus-Senftenberg, um so die dringend benötigten Fachkräfte praxisnah und zielgerichtet auszubilden.

Am Chemiestandort Schwarzheide ist am Mittag in den Räumlichkeiten von BASF das erste Fraunhofer Anwenderzentrum in Brandenburg eröffnet worden. Es soll künftig die vor allem mittelständische kunststoffverarbeitende Industrie Brandenburgs beim innovativen Einsatz von Biopolymeren oder biobasierten Kunststoffen in ihre Verarbeitungs- oder Produktpalette unterstützen. Außerdem ist eine enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mit der neuen BTU Cottbus-Senftenberg vorgesehen.
Dazu Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur: „Es handelt sich hier um eine Ansiedlung außeruniversitärer Forschung in der Lausitz, von der viele profitieren. Dieses Anwendungszentrum ist ein perfektes Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und es stärkt am Campus Senftenberg den ohnehin schon starken Bereich der Technischen Chemie mit der Spezialisierung Biopolymerforschung, Es hat künftig eine starke Verankerung in der Wissenschaft mit der neuen Hochschule BTU Cottbus-Senftenberg und einen direkten Transfer in die regionale Wirtschaft in der Lausitz. Nicht zuletzt handelt es sich um ein zukunftsträchtiges Innovationsfeld: Dieses Anwendungszentrum wird künftig das nachhaltige Wirtschaften durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen fördern.“
Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft: „Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam IAP verfügt über ausgewiesene Forschungs- und Entwicklungs-Kompetenzen auf dem Gebiet der Polymer- und Kunststoffforschung. Die Fraunhofer-Gesellschaft zielt in ihrem Selbstverständnis stets auf Anwendungsnähe. Insofern haben wir mit diesem Anwendungszentrum die richtige Plattform geschaffen, um die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Region zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die kunststoffverarbeitende Industrie zu befördern.“
Das Anwendungszentrum, eine Projektgruppe des Fraunhofer Instituts für angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam, ist das erste sichtbare Zeichen der von Fraunhofer IAP, Kunststoffverbund Berlin-Brandenburg und BASF Schwarzheide ins Leben gerufenen Initiative Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“. Es soll zu einer intensiven wissens­chaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region Lausitz beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen, Existenzgründungen forcieren, Ansiedlungen befördern und die Fachkräftesicherung nachhaltig verbessern. In Schwarzheide existieren bereits zahlreiche kunststoffverarbeiten­de Firmen und eine gute Logistikinfrastruktur. Das Innovationszentrum „Bioplastics Lausitz“ mit der Keimzelle des neuen Anwendungszentrums des Fraunhofer IAP findet hier ein gutes Umfeld.
Die Kooperation mit der künftigen BTU Cottbus-Senftenberg sieht unter anderem eine gemeinsame Berufung vor. Künftig sollen Studierende im Anwendungszentrum Praktika absolvieren oder Qualifikationsarbeiten schreiben können. Geplant ist auch ein gemeinsam entwickeltes Lehrangebot an der BTU Cottbus-Senftenberg, um so die dringend benötigten Fachkräfte praxisnah und zielgerichtet auszubilden.

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Tierpark in Görlitz lädt zum Kindertag am 1. Juni ein

27. Mai 2025

Am 1. Juni veranstaltet der Tierpark in Görlitz einen Aktionstag zum Kindertag. Auf dem Programm stehen unter anderem Kinderschminken, Tierspiele,...

Pressestelle Kreisverwaltung/ Torsten Hoffgaard 

Drei neue Notarztfahrzeuge für Landkreis Elbe-Elster

27. Mai 2025

Der Landkreis Elbe-Elster hat drei neue Notarzteinsatzfahrzeuge offiziell an den Rettungsdienst übergeben. Die Fahrzeuge sind ab sofort an den Wachen...

Inklusion erleben: Mission Paralympics mit knapp 800 Kids in Cottbus

Inklusion erleben: Mission Paralympics mit knapp 800 Kids in Cottbus

26. Mai 2025

Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich...

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Newsticker

Weltkriegsbombe auf Bahnwerksgelände in Cottbus gefunden

17:23 Uhr | 27. Mai 2025 | 1.8k Leser

Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen

16:56 Uhr | 27. Mai 2025 | 41 Leser

Auto gegen Baum geprallt: Unfall bei Neuendorf fordert fünf Verletzte

16:00 Uhr | 27. Mai 2025 | 276 Leser

Dorfstraße in Döbern mehrere Wochen gesperrt – Buslinien betroffen

15:34 Uhr | 27. Mai 2025 | 38 Leser

Transfercoup beim LHC: Zweitligaspieler wechselt nach Cottbus!

14:52 Uhr | 27. Mai 2025 | 63 Leser

DTM Lausitzring 2025: Auer und Aitken glänzen in Brandenburg

14:31 Uhr | 27. Mai 2025 | 39 Leser

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Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 12.8k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 10.6k Leser

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 14.2k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 5.3k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

Unfall in Großkoschen: Kreuzung nach Crash voll gesperrt

22.Mai 2025 | 3.7k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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