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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wie wurde der Spreewald berühmt? Ausstellung im Spreewald-Museum

15:21 Uhr | 26. März 2014
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Max Carl Krüger und Adolf Chevalier stehen für die Entdeckung des Spreewaldes in der Malerei. Im 19. Jahrhundert machten ihre Werke diese besondere Landschaft dem Großstadtpublikum bekannt. Das einfache Leben der wendischen Spreewaldbewohner im Einklang mit der Natur, wie es von Krüger und Chevalier dargestellt wird, wirkte auf das Publikum der Kunstsalons exotisch und faszinierend. Vom 04. April 2014 bis zum 09.Juni 2014 zeigt das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz nun diese frühen Spreewaldbilder. Zu sehen sind Werke aus der eigenen Sammlung und Leihgaben von privaten Sammlern.
In diesem Jahr würde der „Spreewald-Krüger“, wie ihn Zeitgenossen nannten, 180 Jahre alt. Bekannt ist vor allem das „Spreewald-Album“ des Lübbenauer Künstlers, mit detailreichen und teilweise handkolorierten Graphiken. Krüger ist ein Vertreter der realistischen Landschaftsmalerei, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts aufblühte. In seinen Bildern findet sich die scheinbar ursprüngliche und idyllische Spreewaldlandschaft mit ihren romantischen Fließen, Reet gedeckten Bauernhäusern und dichten Auwäldern.
Zur Ausstellung wird es jeden Dienstag um 11 Uhr eine öffentliche Führung geben. Unter dem Motto „Botschafter mit Pinsel und Feder“ startet die unterhaltsame Zeitreise in die Zeit Fontanes, die das Lebensgefühl der frühen Spreewaldmaler aufgreift. Das Spreewald-Museum in der Lübbenauer Altstadt hat von Dienstag bis Sonntag von 10 Uhr bis 18 Uhr für das Publikum geöffnet.
Foto: Die idyllischen Landschaftsbilder Max Carl Krügers machten den Spreewald im 19. Jahrhundert bekannt. Bild: privat Lübbenau.

Max Carl Krüger und Adolf Chevalier stehen für die Entdeckung des Spreewaldes in der Malerei. Im 19. Jahrhundert machten ihre Werke diese besondere Landschaft dem Großstadtpublikum bekannt. Das einfache Leben der wendischen Spreewaldbewohner im Einklang mit der Natur, wie es von Krüger und Chevalier dargestellt wird, wirkte auf das Publikum der Kunstsalons exotisch und faszinierend. Vom 04. April 2014 bis zum 09.Juni 2014 zeigt das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz nun diese frühen Spreewaldbilder. Zu sehen sind Werke aus der eigenen Sammlung und Leihgaben von privaten Sammlern.
In diesem Jahr würde der „Spreewald-Krüger“, wie ihn Zeitgenossen nannten, 180 Jahre alt. Bekannt ist vor allem das „Spreewald-Album“ des Lübbenauer Künstlers, mit detailreichen und teilweise handkolorierten Graphiken. Krüger ist ein Vertreter der realistischen Landschaftsmalerei, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts aufblühte. In seinen Bildern findet sich die scheinbar ursprüngliche und idyllische Spreewaldlandschaft mit ihren romantischen Fließen, Reet gedeckten Bauernhäusern und dichten Auwäldern.
Zur Ausstellung wird es jeden Dienstag um 11 Uhr eine öffentliche Führung geben. Unter dem Motto „Botschafter mit Pinsel und Feder“ startet die unterhaltsame Zeitreise in die Zeit Fontanes, die das Lebensgefühl der frühen Spreewaldmaler aufgreift. Das Spreewald-Museum in der Lübbenauer Altstadt hat von Dienstag bis Sonntag von 10 Uhr bis 18 Uhr für das Publikum geöffnet.
Foto: Die idyllischen Landschaftsbilder Max Carl Krügers machten den Spreewald im 19. Jahrhundert bekannt. Bild: privat Lübbenau.

Max Carl Krüger und Adolf Chevalier stehen für die Entdeckung des Spreewaldes in der Malerei. Im 19. Jahrhundert machten ihre Werke diese besondere Landschaft dem Großstadtpublikum bekannt. Das einfache Leben der wendischen Spreewaldbewohner im Einklang mit der Natur, wie es von Krüger und Chevalier dargestellt wird, wirkte auf das Publikum der Kunstsalons exotisch und faszinierend. Vom 04. April 2014 bis zum 09.Juni 2014 zeigt das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz nun diese frühen Spreewaldbilder. Zu sehen sind Werke aus der eigenen Sammlung und Leihgaben von privaten Sammlern.
In diesem Jahr würde der „Spreewald-Krüger“, wie ihn Zeitgenossen nannten, 180 Jahre alt. Bekannt ist vor allem das „Spreewald-Album“ des Lübbenauer Künstlers, mit detailreichen und teilweise handkolorierten Graphiken. Krüger ist ein Vertreter der realistischen Landschaftsmalerei, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts aufblühte. In seinen Bildern findet sich die scheinbar ursprüngliche und idyllische Spreewaldlandschaft mit ihren romantischen Fließen, Reet gedeckten Bauernhäusern und dichten Auwäldern.
Zur Ausstellung wird es jeden Dienstag um 11 Uhr eine öffentliche Führung geben. Unter dem Motto „Botschafter mit Pinsel und Feder“ startet die unterhaltsame Zeitreise in die Zeit Fontanes, die das Lebensgefühl der frühen Spreewaldmaler aufgreift. Das Spreewald-Museum in der Lübbenauer Altstadt hat von Dienstag bis Sonntag von 10 Uhr bis 18 Uhr für das Publikum geöffnet.
Foto: Die idyllischen Landschaftsbilder Max Carl Krügers machten den Spreewald im 19. Jahrhundert bekannt. Bild: privat Lübbenau.

Max Carl Krüger und Adolf Chevalier stehen für die Entdeckung des Spreewaldes in der Malerei. Im 19. Jahrhundert machten ihre Werke diese besondere Landschaft dem Großstadtpublikum bekannt. Das einfache Leben der wendischen Spreewaldbewohner im Einklang mit der Natur, wie es von Krüger und Chevalier dargestellt wird, wirkte auf das Publikum der Kunstsalons exotisch und faszinierend. Vom 04. April 2014 bis zum 09.Juni 2014 zeigt das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz nun diese frühen Spreewaldbilder. Zu sehen sind Werke aus der eigenen Sammlung und Leihgaben von privaten Sammlern.
In diesem Jahr würde der „Spreewald-Krüger“, wie ihn Zeitgenossen nannten, 180 Jahre alt. Bekannt ist vor allem das „Spreewald-Album“ des Lübbenauer Künstlers, mit detailreichen und teilweise handkolorierten Graphiken. Krüger ist ein Vertreter der realistischen Landschaftsmalerei, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts aufblühte. In seinen Bildern findet sich die scheinbar ursprüngliche und idyllische Spreewaldlandschaft mit ihren romantischen Fließen, Reet gedeckten Bauernhäusern und dichten Auwäldern.
Zur Ausstellung wird es jeden Dienstag um 11 Uhr eine öffentliche Führung geben. Unter dem Motto „Botschafter mit Pinsel und Feder“ startet die unterhaltsame Zeitreise in die Zeit Fontanes, die das Lebensgefühl der frühen Spreewaldmaler aufgreift. Das Spreewald-Museum in der Lübbenauer Altstadt hat von Dienstag bis Sonntag von 10 Uhr bis 18 Uhr für das Publikum geöffnet.
Foto: Die idyllischen Landschaftsbilder Max Carl Krügers machten den Spreewald im 19. Jahrhundert bekannt. Bild: privat Lübbenau.

Max Carl Krüger und Adolf Chevalier stehen für die Entdeckung des Spreewaldes in der Malerei. Im 19. Jahrhundert machten ihre Werke diese besondere Landschaft dem Großstadtpublikum bekannt. Das einfache Leben der wendischen Spreewaldbewohner im Einklang mit der Natur, wie es von Krüger und Chevalier dargestellt wird, wirkte auf das Publikum der Kunstsalons exotisch und faszinierend. Vom 04. April 2014 bis zum 09.Juni 2014 zeigt das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz nun diese frühen Spreewaldbilder. Zu sehen sind Werke aus der eigenen Sammlung und Leihgaben von privaten Sammlern.
In diesem Jahr würde der „Spreewald-Krüger“, wie ihn Zeitgenossen nannten, 180 Jahre alt. Bekannt ist vor allem das „Spreewald-Album“ des Lübbenauer Künstlers, mit detailreichen und teilweise handkolorierten Graphiken. Krüger ist ein Vertreter der realistischen Landschaftsmalerei, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts aufblühte. In seinen Bildern findet sich die scheinbar ursprüngliche und idyllische Spreewaldlandschaft mit ihren romantischen Fließen, Reet gedeckten Bauernhäusern und dichten Auwäldern.
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Foto: Die idyllischen Landschaftsbilder Max Carl Krügers machten den Spreewald im 19. Jahrhundert bekannt. Bild: privat Lübbenau.

Max Carl Krüger und Adolf Chevalier stehen für die Entdeckung des Spreewaldes in der Malerei. Im 19. Jahrhundert machten ihre Werke diese besondere Landschaft dem Großstadtpublikum bekannt. Das einfache Leben der wendischen Spreewaldbewohner im Einklang mit der Natur, wie es von Krüger und Chevalier dargestellt wird, wirkte auf das Publikum der Kunstsalons exotisch und faszinierend. Vom 04. April 2014 bis zum 09.Juni 2014 zeigt das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz nun diese frühen Spreewaldbilder. Zu sehen sind Werke aus der eigenen Sammlung und Leihgaben von privaten Sammlern.
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Foto: Die idyllischen Landschaftsbilder Max Carl Krügers machten den Spreewald im 19. Jahrhundert bekannt. Bild: privat Lübbenau.

Max Carl Krüger und Adolf Chevalier stehen für die Entdeckung des Spreewaldes in der Malerei. Im 19. Jahrhundert machten ihre Werke diese besondere Landschaft dem Großstadtpublikum bekannt. Das einfache Leben der wendischen Spreewaldbewohner im Einklang mit der Natur, wie es von Krüger und Chevalier dargestellt wird, wirkte auf das Publikum der Kunstsalons exotisch und faszinierend. Vom 04. April 2014 bis zum 09.Juni 2014 zeigt das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz nun diese frühen Spreewaldbilder. Zu sehen sind Werke aus der eigenen Sammlung und Leihgaben von privaten Sammlern.
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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