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NIEDERLAUSITZ aktuell

Suzi Quatro rockte den Spreewald

12:52 Uhr | 14. Juli 2013
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Suzi Quatro schmetterte ihren Hit von 1973 in die Tausend Rockbesucher – und fast alle sangen mit! Gekommen waren viele ihrer Fans, die mit ihr älter geworden sind, aber noch immer den Rock im Blut haben. Das Teenie-Idol live zu erleben, war ein Gänsehauterlebnis. Viel zu schnell war die reichliche Stunde vorbei.
Der Lübbenauer Tourismusinformation, ihrem Cheforganisator Daniel Schmidgunst und Ernst Albrecht Scholz von Sound-Promotion ist es zu verdanken, dass solch eine Rockgröße auf Wotschofska geholt werden konnte. „Es ist die Lokalität, die auch Künstler von Format anlockt, und die Künstler locken das Publikum“, schätzt Schmidgunst ein. Das Konzert war binnen einer Woche ausverkauft. Bei bestem Sommerabendwetter strömten die Besucher zur Insel: Zu Fuß, mit dem Rad oder ganz spreewaldtypisch mit dem Kahn. Wotschofska dürfte wohl der einzige Veranstaltungsort weit und breit ohne Parkplatz sein, denn mit dem Auto kann hier nicht angereist werden. Und genau das, diese Insellage, macht den Reiz aus. Bald war auch der letzte Kahnanlegeplatz besetzt und die letzten Besucher eingetroffen, schon ging das Konzert los. Guido Lerch kündigte als Vorband, besser Ein-Mann-Band, Peer Orxon an. Der Leipziger mit der beeindruckenden Stimme und seinen ausgewählten Musikinstrumenten (Gurkenfass als Gitarre!) fand sein Publikum. „Ziemlich abgefahren, aber gut“, war danach aus den Besuchern heraus zu hören.

Dann endlich war es soweit: Suzi stürmte die Bühne und hatte von der ersten Sekunde an das Publikum in den Bann gezogen. Sie und ihre Musiker, allesamt Perfektionisten, brachten den Platz vor der Bühne zum Kochen. Der Band war keinerlei Müdigkeit anzumerken, obwohl sie sich schon um vier Uhr morgens auf den Weg nach Berlin via London machten. Suzi Quatro ist da etwas anders gestrickt: „Ich muss am Vortag anreisen, möchte mich einstimmen auf Land und Leute“, hatte sie am Vormittag beim Pressefrühstück in einem Groß Beuchower Hotel geäußert. Vom Spreewald hat sie leider nicht viel gesehen, „aber das scheint eine interessante Gegend zu sein!“ Mit den überaus zahlreichen Mücken hat auch sie schmerzhafte Erfahrungen gemacht. „Ich wohne auf dem Land, so etwas ist mir nicht fremd“, so die in der Nähe von London Lebende. „Und auf der Bühne habe ich meine Schutzkleidung an“, ergänzt sie lächelnd. In ihrem Lederoutfit war sie dann auch bestens gewappnet. Hit für Hit rollte von der Bühne über die Köpfe der Tanzenden in die Spreewaldnacht. CAN THE CAN, MAKE ME SMILE, STUMBLIN’IN und Co. versetzten in vergangene Jahrzehnte zurück. “Wir sind total happy!“ Hanne und Roland Rieger aus Lobendorf hat es nicht auf dem Stehplatz gehalten. Wie viele anderen auch rockten sie zu den Titeln ihrer Jugend. Auch die Jüngeren, die nicht mit Suzi Quatro „groß geworden“ sind, fanden die Musik absolut Spitzenklasse. Sandra Sallmann, gebürtige Vetschauerin und heute Managerin bei Rolls-Royce: „Ich bin hin und weg! Was diese Frau da auf der Bühne zeigte, ist Musik vom Allerfeinsten!“ Etwas Abseits stehen EliZa und Michael Roob. Selbst Rocker, genießen sie diesmal das Zuhören und staunen: „So etwas widerspiegelt Vollkommenheit: Suzi Quatro ist inspirierend, unterhaltend, sympathisch – ein Allroundtalent“, fasst EliZa treffend das Konzert zusammen. Sie traf damit den Nerv wohl aller, die sich nach der Zugabe etwas ungern wieder in Richtung Kähne aufmachten. Zu gern wären sie noch geblieben und hätten gemeinsam in alten Zeiten geschwelgt.

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Suzi Quatro schmetterte ihren Hit von 1973 in die Tausend Rockbesucher – und fast alle sangen mit! Gekommen waren viele ihrer Fans, die mit ihr älter geworden sind, aber noch immer den Rock im Blut haben. Das Teenie-Idol live zu erleben, war ein Gänsehauterlebnis. Viel zu schnell war die reichliche Stunde vorbei.
Der Lübbenauer Tourismusinformation, ihrem Cheforganisator Daniel Schmidgunst und Ernst Albrecht Scholz von Sound-Promotion ist es zu verdanken, dass solch eine Rockgröße auf Wotschofska geholt werden konnte. „Es ist die Lokalität, die auch Künstler von Format anlockt, und die Künstler locken das Publikum“, schätzt Schmidgunst ein. Das Konzert war binnen einer Woche ausverkauft. Bei bestem Sommerabendwetter strömten die Besucher zur Insel: Zu Fuß, mit dem Rad oder ganz spreewaldtypisch mit dem Kahn. Wotschofska dürfte wohl der einzige Veranstaltungsort weit und breit ohne Parkplatz sein, denn mit dem Auto kann hier nicht angereist werden. Und genau das, diese Insellage, macht den Reiz aus. Bald war auch der letzte Kahnanlegeplatz besetzt und die letzten Besucher eingetroffen, schon ging das Konzert los. Guido Lerch kündigte als Vorband, besser Ein-Mann-Band, Peer Orxon an. Der Leipziger mit der beeindruckenden Stimme und seinen ausgewählten Musikinstrumenten (Gurkenfass als Gitarre!) fand sein Publikum. „Ziemlich abgefahren, aber gut“, war danach aus den Besuchern heraus zu hören.

Dann endlich war es soweit: Suzi stürmte die Bühne und hatte von der ersten Sekunde an das Publikum in den Bann gezogen. Sie und ihre Musiker, allesamt Perfektionisten, brachten den Platz vor der Bühne zum Kochen. Der Band war keinerlei Müdigkeit anzumerken, obwohl sie sich schon um vier Uhr morgens auf den Weg nach Berlin via London machten. Suzi Quatro ist da etwas anders gestrickt: „Ich muss am Vortag anreisen, möchte mich einstimmen auf Land und Leute“, hatte sie am Vormittag beim Pressefrühstück in einem Groß Beuchower Hotel geäußert. Vom Spreewald hat sie leider nicht viel gesehen, „aber das scheint eine interessante Gegend zu sein!“ Mit den überaus zahlreichen Mücken hat auch sie schmerzhafte Erfahrungen gemacht. „Ich wohne auf dem Land, so etwas ist mir nicht fremd“, so die in der Nähe von London Lebende. „Und auf der Bühne habe ich meine Schutzkleidung an“, ergänzt sie lächelnd. In ihrem Lederoutfit war sie dann auch bestens gewappnet. Hit für Hit rollte von der Bühne über die Köpfe der Tanzenden in die Spreewaldnacht. CAN THE CAN, MAKE ME SMILE, STUMBLIN’IN und Co. versetzten in vergangene Jahrzehnte zurück. “Wir sind total happy!“ Hanne und Roland Rieger aus Lobendorf hat es nicht auf dem Stehplatz gehalten. Wie viele anderen auch rockten sie zu den Titeln ihrer Jugend. Auch die Jüngeren, die nicht mit Suzi Quatro „groß geworden“ sind, fanden die Musik absolut Spitzenklasse. Sandra Sallmann, gebürtige Vetschauerin und heute Managerin bei Rolls-Royce: „Ich bin hin und weg! Was diese Frau da auf der Bühne zeigte, ist Musik vom Allerfeinsten!“ Etwas Abseits stehen EliZa und Michael Roob. Selbst Rocker, genießen sie diesmal das Zuhören und staunen: „So etwas widerspiegelt Vollkommenheit: Suzi Quatro ist inspirierend, unterhaltend, sympathisch – ein Allroundtalent“, fasst EliZa treffend das Konzert zusammen. Sie traf damit den Nerv wohl aller, die sich nach der Zugabe etwas ungern wieder in Richtung Kähne aufmachten. Zu gern wären sie noch geblieben und hätten gemeinsam in alten Zeiten geschwelgt.

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Suzi Quatro schmetterte ihren Hit von 1973 in die Tausend Rockbesucher – und fast alle sangen mit! Gekommen waren viele ihrer Fans, die mit ihr älter geworden sind, aber noch immer den Rock im Blut haben. Das Teenie-Idol live zu erleben, war ein Gänsehauterlebnis. Viel zu schnell war die reichliche Stunde vorbei.
Der Lübbenauer Tourismusinformation, ihrem Cheforganisator Daniel Schmidgunst und Ernst Albrecht Scholz von Sound-Promotion ist es zu verdanken, dass solch eine Rockgröße auf Wotschofska geholt werden konnte. „Es ist die Lokalität, die auch Künstler von Format anlockt, und die Künstler locken das Publikum“, schätzt Schmidgunst ein. Das Konzert war binnen einer Woche ausverkauft. Bei bestem Sommerabendwetter strömten die Besucher zur Insel: Zu Fuß, mit dem Rad oder ganz spreewaldtypisch mit dem Kahn. Wotschofska dürfte wohl der einzige Veranstaltungsort weit und breit ohne Parkplatz sein, denn mit dem Auto kann hier nicht angereist werden. Und genau das, diese Insellage, macht den Reiz aus. Bald war auch der letzte Kahnanlegeplatz besetzt und die letzten Besucher eingetroffen, schon ging das Konzert los. Guido Lerch kündigte als Vorband, besser Ein-Mann-Band, Peer Orxon an. Der Leipziger mit der beeindruckenden Stimme und seinen ausgewählten Musikinstrumenten (Gurkenfass als Gitarre!) fand sein Publikum. „Ziemlich abgefahren, aber gut“, war danach aus den Besuchern heraus zu hören.

Dann endlich war es soweit: Suzi stürmte die Bühne und hatte von der ersten Sekunde an das Publikum in den Bann gezogen. Sie und ihre Musiker, allesamt Perfektionisten, brachten den Platz vor der Bühne zum Kochen. Der Band war keinerlei Müdigkeit anzumerken, obwohl sie sich schon um vier Uhr morgens auf den Weg nach Berlin via London machten. Suzi Quatro ist da etwas anders gestrickt: „Ich muss am Vortag anreisen, möchte mich einstimmen auf Land und Leute“, hatte sie am Vormittag beim Pressefrühstück in einem Groß Beuchower Hotel geäußert. Vom Spreewald hat sie leider nicht viel gesehen, „aber das scheint eine interessante Gegend zu sein!“ Mit den überaus zahlreichen Mücken hat auch sie schmerzhafte Erfahrungen gemacht. „Ich wohne auf dem Land, so etwas ist mir nicht fremd“, so die in der Nähe von London Lebende. „Und auf der Bühne habe ich meine Schutzkleidung an“, ergänzt sie lächelnd. In ihrem Lederoutfit war sie dann auch bestens gewappnet. Hit für Hit rollte von der Bühne über die Köpfe der Tanzenden in die Spreewaldnacht. CAN THE CAN, MAKE ME SMILE, STUMBLIN’IN und Co. versetzten in vergangene Jahrzehnte zurück. “Wir sind total happy!“ Hanne und Roland Rieger aus Lobendorf hat es nicht auf dem Stehplatz gehalten. Wie viele anderen auch rockten sie zu den Titeln ihrer Jugend. Auch die Jüngeren, die nicht mit Suzi Quatro „groß geworden“ sind, fanden die Musik absolut Spitzenklasse. Sandra Sallmann, gebürtige Vetschauerin und heute Managerin bei Rolls-Royce: „Ich bin hin und weg! Was diese Frau da auf der Bühne zeigte, ist Musik vom Allerfeinsten!“ Etwas Abseits stehen EliZa und Michael Roob. Selbst Rocker, genießen sie diesmal das Zuhören und staunen: „So etwas widerspiegelt Vollkommenheit: Suzi Quatro ist inspirierend, unterhaltend, sympathisch – ein Allroundtalent“, fasst EliZa treffend das Konzert zusammen. Sie traf damit den Nerv wohl aller, die sich nach der Zugabe etwas ungern wieder in Richtung Kähne aufmachten. Zu gern wären sie noch geblieben und hätten gemeinsam in alten Zeiten geschwelgt.

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Der Lübbenauer Tourismusinformation, ihrem Cheforganisator Daniel Schmidgunst und Ernst Albrecht Scholz von Sound-Promotion ist es zu verdanken, dass solch eine Rockgröße auf Wotschofska geholt werden konnte. „Es ist die Lokalität, die auch Künstler von Format anlockt, und die Künstler locken das Publikum“, schätzt Schmidgunst ein. Das Konzert war binnen einer Woche ausverkauft. Bei bestem Sommerabendwetter strömten die Besucher zur Insel: Zu Fuß, mit dem Rad oder ganz spreewaldtypisch mit dem Kahn. Wotschofska dürfte wohl der einzige Veranstaltungsort weit und breit ohne Parkplatz sein, denn mit dem Auto kann hier nicht angereist werden. Und genau das, diese Insellage, macht den Reiz aus. Bald war auch der letzte Kahnanlegeplatz besetzt und die letzten Besucher eingetroffen, schon ging das Konzert los. Guido Lerch kündigte als Vorband, besser Ein-Mann-Band, Peer Orxon an. Der Leipziger mit der beeindruckenden Stimme und seinen ausgewählten Musikinstrumenten (Gurkenfass als Gitarre!) fand sein Publikum. „Ziemlich abgefahren, aber gut“, war danach aus den Besuchern heraus zu hören.

Dann endlich war es soweit: Suzi stürmte die Bühne und hatte von der ersten Sekunde an das Publikum in den Bann gezogen. Sie und ihre Musiker, allesamt Perfektionisten, brachten den Platz vor der Bühne zum Kochen. Der Band war keinerlei Müdigkeit anzumerken, obwohl sie sich schon um vier Uhr morgens auf den Weg nach Berlin via London machten. Suzi Quatro ist da etwas anders gestrickt: „Ich muss am Vortag anreisen, möchte mich einstimmen auf Land und Leute“, hatte sie am Vormittag beim Pressefrühstück in einem Groß Beuchower Hotel geäußert. Vom Spreewald hat sie leider nicht viel gesehen, „aber das scheint eine interessante Gegend zu sein!“ Mit den überaus zahlreichen Mücken hat auch sie schmerzhafte Erfahrungen gemacht. „Ich wohne auf dem Land, so etwas ist mir nicht fremd“, so die in der Nähe von London Lebende. „Und auf der Bühne habe ich meine Schutzkleidung an“, ergänzt sie lächelnd. In ihrem Lederoutfit war sie dann auch bestens gewappnet. Hit für Hit rollte von der Bühne über die Köpfe der Tanzenden in die Spreewaldnacht. CAN THE CAN, MAKE ME SMILE, STUMBLIN’IN und Co. versetzten in vergangene Jahrzehnte zurück. “Wir sind total happy!“ Hanne und Roland Rieger aus Lobendorf hat es nicht auf dem Stehplatz gehalten. Wie viele anderen auch rockten sie zu den Titeln ihrer Jugend. Auch die Jüngeren, die nicht mit Suzi Quatro „groß geworden“ sind, fanden die Musik absolut Spitzenklasse. Sandra Sallmann, gebürtige Vetschauerin und heute Managerin bei Rolls-Royce: „Ich bin hin und weg! Was diese Frau da auf der Bühne zeigte, ist Musik vom Allerfeinsten!“ Etwas Abseits stehen EliZa und Michael Roob. Selbst Rocker, genießen sie diesmal das Zuhören und staunen: „So etwas widerspiegelt Vollkommenheit: Suzi Quatro ist inspirierend, unterhaltend, sympathisch – ein Allroundtalent“, fasst EliZa treffend das Konzert zusammen. Sie traf damit den Nerv wohl aller, die sich nach der Zugabe etwas ungern wieder in Richtung Kähne aufmachten. Zu gern wären sie noch geblieben und hätten gemeinsam in alten Zeiten geschwelgt.

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Der Lübbenauer Tourismusinformation, ihrem Cheforganisator Daniel Schmidgunst und Ernst Albrecht Scholz von Sound-Promotion ist es zu verdanken, dass solch eine Rockgröße auf Wotschofska geholt werden konnte. „Es ist die Lokalität, die auch Künstler von Format anlockt, und die Künstler locken das Publikum“, schätzt Schmidgunst ein. Das Konzert war binnen einer Woche ausverkauft. Bei bestem Sommerabendwetter strömten die Besucher zur Insel: Zu Fuß, mit dem Rad oder ganz spreewaldtypisch mit dem Kahn. Wotschofska dürfte wohl der einzige Veranstaltungsort weit und breit ohne Parkplatz sein, denn mit dem Auto kann hier nicht angereist werden. Und genau das, diese Insellage, macht den Reiz aus. Bald war auch der letzte Kahnanlegeplatz besetzt und die letzten Besucher eingetroffen, schon ging das Konzert los. Guido Lerch kündigte als Vorband, besser Ein-Mann-Band, Peer Orxon an. Der Leipziger mit der beeindruckenden Stimme und seinen ausgewählten Musikinstrumenten (Gurkenfass als Gitarre!) fand sein Publikum. „Ziemlich abgefahren, aber gut“, war danach aus den Besuchern heraus zu hören.

Dann endlich war es soweit: Suzi stürmte die Bühne und hatte von der ersten Sekunde an das Publikum in den Bann gezogen. Sie und ihre Musiker, allesamt Perfektionisten, brachten den Platz vor der Bühne zum Kochen. Der Band war keinerlei Müdigkeit anzumerken, obwohl sie sich schon um vier Uhr morgens auf den Weg nach Berlin via London machten. Suzi Quatro ist da etwas anders gestrickt: „Ich muss am Vortag anreisen, möchte mich einstimmen auf Land und Leute“, hatte sie am Vormittag beim Pressefrühstück in einem Groß Beuchower Hotel geäußert. Vom Spreewald hat sie leider nicht viel gesehen, „aber das scheint eine interessante Gegend zu sein!“ Mit den überaus zahlreichen Mücken hat auch sie schmerzhafte Erfahrungen gemacht. „Ich wohne auf dem Land, so etwas ist mir nicht fremd“, so die in der Nähe von London Lebende. „Und auf der Bühne habe ich meine Schutzkleidung an“, ergänzt sie lächelnd. In ihrem Lederoutfit war sie dann auch bestens gewappnet. Hit für Hit rollte von der Bühne über die Köpfe der Tanzenden in die Spreewaldnacht. CAN THE CAN, MAKE ME SMILE, STUMBLIN’IN und Co. versetzten in vergangene Jahrzehnte zurück. “Wir sind total happy!“ Hanne und Roland Rieger aus Lobendorf hat es nicht auf dem Stehplatz gehalten. Wie viele anderen auch rockten sie zu den Titeln ihrer Jugend. Auch die Jüngeren, die nicht mit Suzi Quatro „groß geworden“ sind, fanden die Musik absolut Spitzenklasse. Sandra Sallmann, gebürtige Vetschauerin und heute Managerin bei Rolls-Royce: „Ich bin hin und weg! Was diese Frau da auf der Bühne zeigte, ist Musik vom Allerfeinsten!“ Etwas Abseits stehen EliZa und Michael Roob. Selbst Rocker, genießen sie diesmal das Zuhören und staunen: „So etwas widerspiegelt Vollkommenheit: Suzi Quatro ist inspirierend, unterhaltend, sympathisch – ein Allroundtalent“, fasst EliZa treffend das Konzert zusammen. Sie traf damit den Nerv wohl aller, die sich nach der Zugabe etwas ungern wieder in Richtung Kähne aufmachten. Zu gern wären sie noch geblieben und hätten gemeinsam in alten Zeiten geschwelgt.

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Suzi Quatro schmetterte ihren Hit von 1973 in die Tausend Rockbesucher – und fast alle sangen mit! Gekommen waren viele ihrer Fans, die mit ihr älter geworden sind, aber noch immer den Rock im Blut haben. Das Teenie-Idol live zu erleben, war ein Gänsehauterlebnis. Viel zu schnell war die reichliche Stunde vorbei.
Der Lübbenauer Tourismusinformation, ihrem Cheforganisator Daniel Schmidgunst und Ernst Albrecht Scholz von Sound-Promotion ist es zu verdanken, dass solch eine Rockgröße auf Wotschofska geholt werden konnte. „Es ist die Lokalität, die auch Künstler von Format anlockt, und die Künstler locken das Publikum“, schätzt Schmidgunst ein. Das Konzert war binnen einer Woche ausverkauft. Bei bestem Sommerabendwetter strömten die Besucher zur Insel: Zu Fuß, mit dem Rad oder ganz spreewaldtypisch mit dem Kahn. Wotschofska dürfte wohl der einzige Veranstaltungsort weit und breit ohne Parkplatz sein, denn mit dem Auto kann hier nicht angereist werden. Und genau das, diese Insellage, macht den Reiz aus. Bald war auch der letzte Kahnanlegeplatz besetzt und die letzten Besucher eingetroffen, schon ging das Konzert los. Guido Lerch kündigte als Vorband, besser Ein-Mann-Band, Peer Orxon an. Der Leipziger mit der beeindruckenden Stimme und seinen ausgewählten Musikinstrumenten (Gurkenfass als Gitarre!) fand sein Publikum. „Ziemlich abgefahren, aber gut“, war danach aus den Besuchern heraus zu hören.

Dann endlich war es soweit: Suzi stürmte die Bühne und hatte von der ersten Sekunde an das Publikum in den Bann gezogen. Sie und ihre Musiker, allesamt Perfektionisten, brachten den Platz vor der Bühne zum Kochen. Der Band war keinerlei Müdigkeit anzumerken, obwohl sie sich schon um vier Uhr morgens auf den Weg nach Berlin via London machten. Suzi Quatro ist da etwas anders gestrickt: „Ich muss am Vortag anreisen, möchte mich einstimmen auf Land und Leute“, hatte sie am Vormittag beim Pressefrühstück in einem Groß Beuchower Hotel geäußert. Vom Spreewald hat sie leider nicht viel gesehen, „aber das scheint eine interessante Gegend zu sein!“ Mit den überaus zahlreichen Mücken hat auch sie schmerzhafte Erfahrungen gemacht. „Ich wohne auf dem Land, so etwas ist mir nicht fremd“, so die in der Nähe von London Lebende. „Und auf der Bühne habe ich meine Schutzkleidung an“, ergänzt sie lächelnd. In ihrem Lederoutfit war sie dann auch bestens gewappnet. Hit für Hit rollte von der Bühne über die Köpfe der Tanzenden in die Spreewaldnacht. CAN THE CAN, MAKE ME SMILE, STUMBLIN’IN und Co. versetzten in vergangene Jahrzehnte zurück. “Wir sind total happy!“ Hanne und Roland Rieger aus Lobendorf hat es nicht auf dem Stehplatz gehalten. Wie viele anderen auch rockten sie zu den Titeln ihrer Jugend. Auch die Jüngeren, die nicht mit Suzi Quatro „groß geworden“ sind, fanden die Musik absolut Spitzenklasse. Sandra Sallmann, gebürtige Vetschauerin und heute Managerin bei Rolls-Royce: „Ich bin hin und weg! Was diese Frau da auf der Bühne zeigte, ist Musik vom Allerfeinsten!“ Etwas Abseits stehen EliZa und Michael Roob. Selbst Rocker, genießen sie diesmal das Zuhören und staunen: „So etwas widerspiegelt Vollkommenheit: Suzi Quatro ist inspirierend, unterhaltend, sympathisch – ein Allroundtalent“, fasst EliZa treffend das Konzert zusammen. Sie traf damit den Nerv wohl aller, die sich nach der Zugabe etwas ungern wieder in Richtung Kähne aufmachten. Zu gern wären sie noch geblieben und hätten gemeinsam in alten Zeiten geschwelgt.

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Suzi Quatro schmetterte ihren Hit von 1973 in die Tausend Rockbesucher – und fast alle sangen mit! Gekommen waren viele ihrer Fans, die mit ihr älter geworden sind, aber noch immer den Rock im Blut haben. Das Teenie-Idol live zu erleben, war ein Gänsehauterlebnis. Viel zu schnell war die reichliche Stunde vorbei.
Der Lübbenauer Tourismusinformation, ihrem Cheforganisator Daniel Schmidgunst und Ernst Albrecht Scholz von Sound-Promotion ist es zu verdanken, dass solch eine Rockgröße auf Wotschofska geholt werden konnte. „Es ist die Lokalität, die auch Künstler von Format anlockt, und die Künstler locken das Publikum“, schätzt Schmidgunst ein. Das Konzert war binnen einer Woche ausverkauft. Bei bestem Sommerabendwetter strömten die Besucher zur Insel: Zu Fuß, mit dem Rad oder ganz spreewaldtypisch mit dem Kahn. Wotschofska dürfte wohl der einzige Veranstaltungsort weit und breit ohne Parkplatz sein, denn mit dem Auto kann hier nicht angereist werden. Und genau das, diese Insellage, macht den Reiz aus. Bald war auch der letzte Kahnanlegeplatz besetzt und die letzten Besucher eingetroffen, schon ging das Konzert los. Guido Lerch kündigte als Vorband, besser Ein-Mann-Band, Peer Orxon an. Der Leipziger mit der beeindruckenden Stimme und seinen ausgewählten Musikinstrumenten (Gurkenfass als Gitarre!) fand sein Publikum. „Ziemlich abgefahren, aber gut“, war danach aus den Besuchern heraus zu hören.

Dann endlich war es soweit: Suzi stürmte die Bühne und hatte von der ersten Sekunde an das Publikum in den Bann gezogen. Sie und ihre Musiker, allesamt Perfektionisten, brachten den Platz vor der Bühne zum Kochen. Der Band war keinerlei Müdigkeit anzumerken, obwohl sie sich schon um vier Uhr morgens auf den Weg nach Berlin via London machten. Suzi Quatro ist da etwas anders gestrickt: „Ich muss am Vortag anreisen, möchte mich einstimmen auf Land und Leute“, hatte sie am Vormittag beim Pressefrühstück in einem Groß Beuchower Hotel geäußert. Vom Spreewald hat sie leider nicht viel gesehen, „aber das scheint eine interessante Gegend zu sein!“ Mit den überaus zahlreichen Mücken hat auch sie schmerzhafte Erfahrungen gemacht. „Ich wohne auf dem Land, so etwas ist mir nicht fremd“, so die in der Nähe von London Lebende. „Und auf der Bühne habe ich meine Schutzkleidung an“, ergänzt sie lächelnd. In ihrem Lederoutfit war sie dann auch bestens gewappnet. Hit für Hit rollte von der Bühne über die Köpfe der Tanzenden in die Spreewaldnacht. CAN THE CAN, MAKE ME SMILE, STUMBLIN’IN und Co. versetzten in vergangene Jahrzehnte zurück. “Wir sind total happy!“ Hanne und Roland Rieger aus Lobendorf hat es nicht auf dem Stehplatz gehalten. Wie viele anderen auch rockten sie zu den Titeln ihrer Jugend. Auch die Jüngeren, die nicht mit Suzi Quatro „groß geworden“ sind, fanden die Musik absolut Spitzenklasse. Sandra Sallmann, gebürtige Vetschauerin und heute Managerin bei Rolls-Royce: „Ich bin hin und weg! Was diese Frau da auf der Bühne zeigte, ist Musik vom Allerfeinsten!“ Etwas Abseits stehen EliZa und Michael Roob. Selbst Rocker, genießen sie diesmal das Zuhören und staunen: „So etwas widerspiegelt Vollkommenheit: Suzi Quatro ist inspirierend, unterhaltend, sympathisch – ein Allroundtalent“, fasst EliZa treffend das Konzert zusammen. Sie traf damit den Nerv wohl aller, die sich nach der Zugabe etwas ungern wieder in Richtung Kähne aufmachten. Zu gern wären sie noch geblieben und hätten gemeinsam in alten Zeiten geschwelgt.

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Der Lübbenauer Tourismusinformation, ihrem Cheforganisator Daniel Schmidgunst und Ernst Albrecht Scholz von Sound-Promotion ist es zu verdanken, dass solch eine Rockgröße auf Wotschofska geholt werden konnte. „Es ist die Lokalität, die auch Künstler von Format anlockt, und die Künstler locken das Publikum“, schätzt Schmidgunst ein. Das Konzert war binnen einer Woche ausverkauft. Bei bestem Sommerabendwetter strömten die Besucher zur Insel: Zu Fuß, mit dem Rad oder ganz spreewaldtypisch mit dem Kahn. Wotschofska dürfte wohl der einzige Veranstaltungsort weit und breit ohne Parkplatz sein, denn mit dem Auto kann hier nicht angereist werden. Und genau das, diese Insellage, macht den Reiz aus. Bald war auch der letzte Kahnanlegeplatz besetzt und die letzten Besucher eingetroffen, schon ging das Konzert los. Guido Lerch kündigte als Vorband, besser Ein-Mann-Band, Peer Orxon an. Der Leipziger mit der beeindruckenden Stimme und seinen ausgewählten Musikinstrumenten (Gurkenfass als Gitarre!) fand sein Publikum. „Ziemlich abgefahren, aber gut“, war danach aus den Besuchern heraus zu hören.

Dann endlich war es soweit: Suzi stürmte die Bühne und hatte von der ersten Sekunde an das Publikum in den Bann gezogen. Sie und ihre Musiker, allesamt Perfektionisten, brachten den Platz vor der Bühne zum Kochen. Der Band war keinerlei Müdigkeit anzumerken, obwohl sie sich schon um vier Uhr morgens auf den Weg nach Berlin via London machten. Suzi Quatro ist da etwas anders gestrickt: „Ich muss am Vortag anreisen, möchte mich einstimmen auf Land und Leute“, hatte sie am Vormittag beim Pressefrühstück in einem Groß Beuchower Hotel geäußert. Vom Spreewald hat sie leider nicht viel gesehen, „aber das scheint eine interessante Gegend zu sein!“ Mit den überaus zahlreichen Mücken hat auch sie schmerzhafte Erfahrungen gemacht. „Ich wohne auf dem Land, so etwas ist mir nicht fremd“, so die in der Nähe von London Lebende. „Und auf der Bühne habe ich meine Schutzkleidung an“, ergänzt sie lächelnd. In ihrem Lederoutfit war sie dann auch bestens gewappnet. Hit für Hit rollte von der Bühne über die Köpfe der Tanzenden in die Spreewaldnacht. CAN THE CAN, MAKE ME SMILE, STUMBLIN’IN und Co. versetzten in vergangene Jahrzehnte zurück. “Wir sind total happy!“ Hanne und Roland Rieger aus Lobendorf hat es nicht auf dem Stehplatz gehalten. Wie viele anderen auch rockten sie zu den Titeln ihrer Jugend. Auch die Jüngeren, die nicht mit Suzi Quatro „groß geworden“ sind, fanden die Musik absolut Spitzenklasse. Sandra Sallmann, gebürtige Vetschauerin und heute Managerin bei Rolls-Royce: „Ich bin hin und weg! Was diese Frau da auf der Bühne zeigte, ist Musik vom Allerfeinsten!“ Etwas Abseits stehen EliZa und Michael Roob. Selbst Rocker, genießen sie diesmal das Zuhören und staunen: „So etwas widerspiegelt Vollkommenheit: Suzi Quatro ist inspirierend, unterhaltend, sympathisch – ein Allroundtalent“, fasst EliZa treffend das Konzert zusammen. Sie traf damit den Nerv wohl aller, die sich nach der Zugabe etwas ungern wieder in Richtung Kähne aufmachten. Zu gern wären sie noch geblieben und hätten gemeinsam in alten Zeiten geschwelgt.

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