Im Rahmen der Lausitzer LesArt erwartet die Besucher der Orangerie im Lübbenauer Schlossensemble am 25. Oktober 2012 eine szenische Lesung, vorgetragen von den Schauspielern Jovita Dermota und Jochen Striebeck. „Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel. September 1944 – Januar 1945“ heißen die gesammelten historischen Dokumente. Sie geben Einblicke in den Briefwechsel zwischen dem Juristen und Widerständler im Dritten Reich Helmuth James von Moltke und seiner Frau Freya.
Im Herbst 1944 wartet in Berlin Tegel Helmuth James von Moltke auf seinen Prozess vor dem Volksgerichtshof – und auf seine Hinrichtung. Während die sowjetische Armee immer weiter in Richtung Berlin vorrückt, steht von Moltke in regelmäßigen Briefkontakt mit seiner Frau Freya. Es geht um die Lage im Gefängnis, um den Tod, aber auch um die Liebe. „Es sind zum Teil erschütternde und ganz herzzerreißende Briefe. In der szenischen Lesung entfalten sie noch einmal ihre ganze menschliche Kraft“, sagt Birgit Tanner, Hotelleiterin von Schloss Lübbenau. „Beeindruckend, schockierend und unglaublich menschlich – ein wichtiges Stück Zeitgeschichte.“
Herausgeber des Briefwechsels sind ist Caspar von Moltke, geboren 1937 und der älteste Sohn von Helmuth James und Freya von Moltke, sowie Ulrike von Moltke, geboren 1944, sie war mit Konrad von Moltke, dem jüngeren Sohn von Helmuth James und Freya von Moltke, verheiratet. Sie haben den Briefwechsel editiert und nun in dem Buch „Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel. September 1944 – Januar 1945“ herausgeben.
Die Lesung beginnt um 19 Uhr in der Orangerie in Lübbenau. Reservierungen sind im Schloss unter 03542 8730 oder per E-Mail an info[at]schloss-luebbenau.de möglich. Tickets können auch direkt über die Homepage bestellt werden.
Quelle: cucumber media
Im Rahmen der Lausitzer LesArt erwartet die Besucher der Orangerie im Lübbenauer Schlossensemble am 25. Oktober 2012 eine szenische Lesung, vorgetragen von den Schauspielern Jovita Dermota und Jochen Striebeck. „Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel. September 1944 – Januar 1945“ heißen die gesammelten historischen Dokumente. Sie geben Einblicke in den Briefwechsel zwischen dem Juristen und Widerständler im Dritten Reich Helmuth James von Moltke und seiner Frau Freya.
Im Herbst 1944 wartet in Berlin Tegel Helmuth James von Moltke auf seinen Prozess vor dem Volksgerichtshof – und auf seine Hinrichtung. Während die sowjetische Armee immer weiter in Richtung Berlin vorrückt, steht von Moltke in regelmäßigen Briefkontakt mit seiner Frau Freya. Es geht um die Lage im Gefängnis, um den Tod, aber auch um die Liebe. „Es sind zum Teil erschütternde und ganz herzzerreißende Briefe. In der szenischen Lesung entfalten sie noch einmal ihre ganze menschliche Kraft“, sagt Birgit Tanner, Hotelleiterin von Schloss Lübbenau. „Beeindruckend, schockierend und unglaublich menschlich – ein wichtiges Stück Zeitgeschichte.“
Herausgeber des Briefwechsels sind ist Caspar von Moltke, geboren 1937 und der älteste Sohn von Helmuth James und Freya von Moltke, sowie Ulrike von Moltke, geboren 1944, sie war mit Konrad von Moltke, dem jüngeren Sohn von Helmuth James und Freya von Moltke, verheiratet. Sie haben den Briefwechsel editiert und nun in dem Buch „Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel. September 1944 – Januar 1945“ herausgeben.
Die Lesung beginnt um 19 Uhr in der Orangerie in Lübbenau. Reservierungen sind im Schloss unter 03542 8730 oder per E-Mail an info[at]schloss-luebbenau.de möglich. Tickets können auch direkt über die Homepage bestellt werden.
Quelle: cucumber media
Im Rahmen der Lausitzer LesArt erwartet die Besucher der Orangerie im Lübbenauer Schlossensemble am 25. Oktober 2012 eine szenische Lesung, vorgetragen von den Schauspielern Jovita Dermota und Jochen Striebeck. „Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel. September 1944 – Januar 1945“ heißen die gesammelten historischen Dokumente. Sie geben Einblicke in den Briefwechsel zwischen dem Juristen und Widerständler im Dritten Reich Helmuth James von Moltke und seiner Frau Freya.
Im Herbst 1944 wartet in Berlin Tegel Helmuth James von Moltke auf seinen Prozess vor dem Volksgerichtshof – und auf seine Hinrichtung. Während die sowjetische Armee immer weiter in Richtung Berlin vorrückt, steht von Moltke in regelmäßigen Briefkontakt mit seiner Frau Freya. Es geht um die Lage im Gefängnis, um den Tod, aber auch um die Liebe. „Es sind zum Teil erschütternde und ganz herzzerreißende Briefe. In der szenischen Lesung entfalten sie noch einmal ihre ganze menschliche Kraft“, sagt Birgit Tanner, Hotelleiterin von Schloss Lübbenau. „Beeindruckend, schockierend und unglaublich menschlich – ein wichtiges Stück Zeitgeschichte.“
Herausgeber des Briefwechsels sind ist Caspar von Moltke, geboren 1937 und der älteste Sohn von Helmuth James und Freya von Moltke, sowie Ulrike von Moltke, geboren 1944, sie war mit Konrad von Moltke, dem jüngeren Sohn von Helmuth James und Freya von Moltke, verheiratet. Sie haben den Briefwechsel editiert und nun in dem Buch „Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel. September 1944 – Januar 1945“ herausgeben.
Die Lesung beginnt um 19 Uhr in der Orangerie in Lübbenau. Reservierungen sind im Schloss unter 03542 8730 oder per E-Mail an info[at]schloss-luebbenau.de möglich. Tickets können auch direkt über die Homepage bestellt werden.
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Im Rahmen der Lausitzer LesArt erwartet die Besucher der Orangerie im Lübbenauer Schlossensemble am 25. Oktober 2012 eine szenische Lesung, vorgetragen von den Schauspielern Jovita Dermota und Jochen Striebeck. „Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel. September 1944 – Januar 1945“ heißen die gesammelten historischen Dokumente. Sie geben Einblicke in den Briefwechsel zwischen dem Juristen und Widerständler im Dritten Reich Helmuth James von Moltke und seiner Frau Freya.
Im Herbst 1944 wartet in Berlin Tegel Helmuth James von Moltke auf seinen Prozess vor dem Volksgerichtshof – und auf seine Hinrichtung. Während die sowjetische Armee immer weiter in Richtung Berlin vorrückt, steht von Moltke in regelmäßigen Briefkontakt mit seiner Frau Freya. Es geht um die Lage im Gefängnis, um den Tod, aber auch um die Liebe. „Es sind zum Teil erschütternde und ganz herzzerreißende Briefe. In der szenischen Lesung entfalten sie noch einmal ihre ganze menschliche Kraft“, sagt Birgit Tanner, Hotelleiterin von Schloss Lübbenau. „Beeindruckend, schockierend und unglaublich menschlich – ein wichtiges Stück Zeitgeschichte.“
Herausgeber des Briefwechsels sind ist Caspar von Moltke, geboren 1937 und der älteste Sohn von Helmuth James und Freya von Moltke, sowie Ulrike von Moltke, geboren 1944, sie war mit Konrad von Moltke, dem jüngeren Sohn von Helmuth James und Freya von Moltke, verheiratet. Sie haben den Briefwechsel editiert und nun in dem Buch „Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel. September 1944 – Januar 1945“ herausgeben.
Die Lesung beginnt um 19 Uhr in der Orangerie in Lübbenau. Reservierungen sind im Schloss unter 03542 8730 oder per E-Mail an info[at]schloss-luebbenau.de möglich. Tickets können auch direkt über die Homepage bestellt werden.
Quelle: cucumber media