Am Dienstag weihte Kulturministerin Sabine Kunst einen Erweiterungsbau des Spreewaldmuseums in Lübbenau ein. Damit rückt die alte Dampflokomotive von 1897 sowie ein kombinierter Personen- und Gepäckwagen aus einer weiter entfernten Halle nun direkt an den Lübbenauer Topfmarkt.
Kulturministerin Sabine Kunst, die den Neubau einweihte, in ihrem Grußwort: „Museen mit regionalhistorischen und alltagsgeschichtlichen Schwerpunkten sind wertvolle Orte und ein wichtiger Teil der Infrastruktur im Land. Sie tragen zur kulturellen Vielfalt und Bewahrung unseres kulturellen Erbes bei. Das Land unterstützt gemeinsam mit dem Museumsverband Brandenburg besonders regionale Bestrebungen zu thematischen Museumsnetzwerken und Zusammenschlüssen“. Mit einem Blick auf die derzeit bundesweit laufende Kulturspardebatte sagte sie: „Wir – damit meine ich Kulturschaffende und Kulturpolitiker – müssen uns umso mehr hinterfragen, wie wir die öffentliche Förderung von Kultur nicht nur rechtfertigen sondern als das darstellen, was sie ist: Eine wichtige Investition vor allem in die gesellschaftliche, aber auch in die wirtschaftliche Entwicklung“.
Mit der Errichtung der Bahnhalle ging eine Überarbeitung der Dauerausstellung im Torbogenhaus einher, deren Schwerpunkt nun das Thema „Städtisches Leben, Handwerk, Gewerbe, Verkehr und Industrialisierung im Spreewald“ ist. Der Neubau wurde mit 836.000 Euro aus Mitteln des Kommunalen Kulturinvestitionsprogramms gebaut.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Am Dienstag weihte Kulturministerin Sabine Kunst einen Erweiterungsbau des Spreewaldmuseums in Lübbenau ein. Damit rückt die alte Dampflokomotive von 1897 sowie ein kombinierter Personen- und Gepäckwagen aus einer weiter entfernten Halle nun direkt an den Lübbenauer Topfmarkt.
Kulturministerin Sabine Kunst, die den Neubau einweihte, in ihrem Grußwort: „Museen mit regionalhistorischen und alltagsgeschichtlichen Schwerpunkten sind wertvolle Orte und ein wichtiger Teil der Infrastruktur im Land. Sie tragen zur kulturellen Vielfalt und Bewahrung unseres kulturellen Erbes bei. Das Land unterstützt gemeinsam mit dem Museumsverband Brandenburg besonders regionale Bestrebungen zu thematischen Museumsnetzwerken und Zusammenschlüssen“. Mit einem Blick auf die derzeit bundesweit laufende Kulturspardebatte sagte sie: „Wir – damit meine ich Kulturschaffende und Kulturpolitiker – müssen uns umso mehr hinterfragen, wie wir die öffentliche Förderung von Kultur nicht nur rechtfertigen sondern als das darstellen, was sie ist: Eine wichtige Investition vor allem in die gesellschaftliche, aber auch in die wirtschaftliche Entwicklung“.
Mit der Errichtung der Bahnhalle ging eine Überarbeitung der Dauerausstellung im Torbogenhaus einher, deren Schwerpunkt nun das Thema „Städtisches Leben, Handwerk, Gewerbe, Verkehr und Industrialisierung im Spreewald“ ist. Der Neubau wurde mit 836.000 Euro aus Mitteln des Kommunalen Kulturinvestitionsprogramms gebaut.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Am Dienstag weihte Kulturministerin Sabine Kunst einen Erweiterungsbau des Spreewaldmuseums in Lübbenau ein. Damit rückt die alte Dampflokomotive von 1897 sowie ein kombinierter Personen- und Gepäckwagen aus einer weiter entfernten Halle nun direkt an den Lübbenauer Topfmarkt.
Kulturministerin Sabine Kunst, die den Neubau einweihte, in ihrem Grußwort: „Museen mit regionalhistorischen und alltagsgeschichtlichen Schwerpunkten sind wertvolle Orte und ein wichtiger Teil der Infrastruktur im Land. Sie tragen zur kulturellen Vielfalt und Bewahrung unseres kulturellen Erbes bei. Das Land unterstützt gemeinsam mit dem Museumsverband Brandenburg besonders regionale Bestrebungen zu thematischen Museumsnetzwerken und Zusammenschlüssen“. Mit einem Blick auf die derzeit bundesweit laufende Kulturspardebatte sagte sie: „Wir – damit meine ich Kulturschaffende und Kulturpolitiker – müssen uns umso mehr hinterfragen, wie wir die öffentliche Förderung von Kultur nicht nur rechtfertigen sondern als das darstellen, was sie ist: Eine wichtige Investition vor allem in die gesellschaftliche, aber auch in die wirtschaftliche Entwicklung“.
Mit der Errichtung der Bahnhalle ging eine Überarbeitung der Dauerausstellung im Torbogenhaus einher, deren Schwerpunkt nun das Thema „Städtisches Leben, Handwerk, Gewerbe, Verkehr und Industrialisierung im Spreewald“ ist. Der Neubau wurde mit 836.000 Euro aus Mitteln des Kommunalen Kulturinvestitionsprogramms gebaut.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Am Dienstag weihte Kulturministerin Sabine Kunst einen Erweiterungsbau des Spreewaldmuseums in Lübbenau ein. Damit rückt die alte Dampflokomotive von 1897 sowie ein kombinierter Personen- und Gepäckwagen aus einer weiter entfernten Halle nun direkt an den Lübbenauer Topfmarkt.
Kulturministerin Sabine Kunst, die den Neubau einweihte, in ihrem Grußwort: „Museen mit regionalhistorischen und alltagsgeschichtlichen Schwerpunkten sind wertvolle Orte und ein wichtiger Teil der Infrastruktur im Land. Sie tragen zur kulturellen Vielfalt und Bewahrung unseres kulturellen Erbes bei. Das Land unterstützt gemeinsam mit dem Museumsverband Brandenburg besonders regionale Bestrebungen zu thematischen Museumsnetzwerken und Zusammenschlüssen“. Mit einem Blick auf die derzeit bundesweit laufende Kulturspardebatte sagte sie: „Wir – damit meine ich Kulturschaffende und Kulturpolitiker – müssen uns umso mehr hinterfragen, wie wir die öffentliche Förderung von Kultur nicht nur rechtfertigen sondern als das darstellen, was sie ist: Eine wichtige Investition vor allem in die gesellschaftliche, aber auch in die wirtschaftliche Entwicklung“.
Mit der Errichtung der Bahnhalle ging eine Überarbeitung der Dauerausstellung im Torbogenhaus einher, deren Schwerpunkt nun das Thema „Städtisches Leben, Handwerk, Gewerbe, Verkehr und Industrialisierung im Spreewald“ ist. Der Neubau wurde mit 836.000 Euro aus Mitteln des Kommunalen Kulturinvestitionsprogramms gebaut.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur