Nach einer Einigung im Vermittlungsausschuss hat der Bundestag Ende Juni das so genannte CCS-Gesetz verabschiedet. Es regelt die unterirdische Verpressung des Klimagiftes Kohlendioxid.
Der Dokumentarfilm „Energieland“ von Johanna Ickert widmet sich den Risiken und angeblichen Chancen dieser Technologie.
Die Produktion der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ entstand in Kooperation mit Vattenfall.
Der Film begleitet den Alltag der Kontroverse – von Treffen der Bürgerinitiativen bis hin zu Großdemonstrationen, von Vattenfall-Mitarbeiterkonferenzen, Informations-Veranstaltungen und Medienstammtischen bis hin zu groß angelegten PR-Kampagnen.
24. August, 21 Uhr, Großräschen, IBA-Terrassen (in Anwesenheit der Regisseurin)
Quelle: BUND Brandenburg
Foto: Archivbild
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