Königs Wusterhausen: Montagmittag wurde der Polizei ein Verkehrsunfall angezeigt, der sich auf der Landstraße 40 zwischen der BAB 13 und Königs Wusterhausen ereignet hatte. Ein LKW-Sattelzug hatte einen PKW JEEP seitlich mit dem Sattelauflieger gestreift und der Verursacher hatte seine Tour fortgesetzt, ohne den Unfall aufnehmen zu lassen. Die PKW-Fahrerin blieb unverletzt, musste aber bei einem Sachschaden von rund 3.000 Euro einen Abschleppdienst für den GRAND CHEROKEE rufen. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen der Unfallflucht ein.
Mittenwalde: Kurz vor 13:00 Uhr wurde die Polizei am Montag zu einem Verkehrsunfall auf die A 13 in Fahrtrichtung Dresden gerufen. Zwischen Ragow und Mittenwalde war bei einem PKW BMW ein Reifen geplatzt, so dass das Auto ins Schleudern kam. Nach der Kollision mit der rechten Schutzplanke stieß der BMW mit einem PKW MERCEDES und der Mittelschutzplanke zusammen. Die 31-jährige Beifahrerin im BMW erlitt dabei Verletzungen, die im Krankenhaus medizinisch zu versorgen waren. Mit einer vorläufigen Schadensbilanz von etwa 8.000 Euro wurden für beide Autos Abschleppdienste gerufen. Die zeitweiligen Sperrungen der A 13 zur Absicherung von Rettungseinsatz und Fahrzeugbergung wurden um 14:30 Uhr wieder aufgehoben.
Zeuthen: Der Sturz eines Kindes mit dem Fahrrad war der Polizei am Montag um 13:30 Uhr gemeldet worden. Der 10-jährige Junge hatte offenbar das Absperrband der Feuerwehr bei einem Einsatz auf der Friesenstraße übersehen und war dagegen gefahren, wobei es zu Verletzungen kam, die im Krankenhaus medizinisch zu versorgen waren.
Wernsdorf: Auf dem Weg am See ereignete sich am Montag ein Verkehrsunfall, wie der Polizei kurz vor 17:00 Uhr gemeldet wurde. Ein MERCEDES-LKW hatte beim Vorbeifahren einen SUZUKI-Kleinwagen gerammt, was rund 4.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde dabei offenbar niemand, aber der ALTO war nach dem Crash nicht mehr fahrbereit.
Zeuthen: Polizeibeamte stoppten am Dienstagmorgen kurz nach Mitternacht einen PKW MERCEDES auf der Seestraße, dessen Fahrerin offenbar berauscht unterwegs gewesen war. Der Atemalkoholtest bei der 52-jährigen Berlinerin lag mit einem Messwert von 1,43 Promille deutlich im Bereich einer Verkehrsstraftat. Zur Beweissicherung wurde die Blutprobe veranlasst, der Führerschein der Frau wurde beschlagnahmt.
Lübben: Rund 1.000 Euro Sachschaden waren am Dienstagmorgen das Resultat eines Wildunfalls zwischen Radensdorf und Biebersdorf. Kurz vor 05:30 Uhr war ein Reh vor einen PKW RENAULT gelaufen und hatte den Aufprall nicht überlebt. Die Autofahrerin blieb unverletzt und der MEGANE fahrbereit.
Schönefeld: Einer 26-jährigen Frau wurde am Montagabend gegen 20:30 Uhr auf dem S-Bahnhof von unbekannten Personen die Geldbörse aus dem Rucksack gestohlen. Passanten bemerkten den Diebstahl und informierten die Geschädigte darüber. Die zwei Männer flüchteten derweil durch die Mittelstraße in Richtung Parkplatz. Hinzugerufene Polizisten führten umgehend eine Nahbereichsfahndung durch, die jedoch ohne Erfolg blieb. Die Frau war von den Geschehnissen derart aufgewühlt, dass sie gesundheitliche Probleme erlitt und medizinisch in einem Krankenhaus versorgt werden musste. Über den entstandenen Schaden liegen noch keine Erkenntnisse vor, ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
Waltersdorf: Mit einem Sachschaden von rund 3.000 Euro trennten sich am Montagnachmittag ein MERCEDES-LKW und ein PKW VOLVO nach einer Kollision in der Berliner Straße. Es wurde niemand verletzt.
Waltersdorf: Ein unbekanntes Fahrzeug stieß am Montagnachmittag zwischen 13:30 und 14:00 Uhr Am Rondell gegen einen PKW FORD und hinterließ dabei einen Schaden von etwa 1.500 Euro. Der Verursacher entfernte sich jedoch unerlaubt vom Unfallort, so dass Ermittlungen eingeleitet wurden.
pm/red