Schon traditionell fahren wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, am letzten Sonnabend im Mai in die Böhmische Schweiz, um hier zum Prebischtor (Pravčická brána) zu wandern. In diesem Jahr ist das am 29.05.2010.
Dazu laden wir besonders Wandergäste aus der Niederlausitz (wegen der gemeinsamen Anfahrt) ganz herzlich ein. Natürlich sind auch Wandergäste aus anderen Gegenden herzlich willkommen, wenn es ein günstige Variante für die Anreise gibt.
Die Anreise erfolgt mit Privat-PKW über die BAB 13 bis Dresden, weiter über Bad Schandau und Schmilka bis Hřensko (Herrnskretschen).
Die kleine Grenzgemeinde Hřensko (Herrnskretschen) an der Grenze mit Deutschland bildet das Tor in den Nationalpark Böhmische Schweiz. Schon der Weg aus Děčín nach Hřensko ist hinreissend – die wunderschöne Szenerie der riesigen Sandsteinfelsschlucht und des Flusses Elbe wird Sie sicherlich faszinieren. Die umliegenden Felsen entsteigen aus der Felsschlucht Hunderte von Metern über die Wasseroberfläche des Flusses und bewachen die Umgebung beinahe wie die Wächter. Hřensko liegt am Zusammenfluss der Elbe und Kamenice (Kamnitz) und ist die niedrigste Stelle in der Tschechischen Republik – die Gemeinde liegt nämlich nur 115 Meter über dem Meeresspiegel. Obwohl es sich um den Tiefpunkt über dem Meeresspiegel in der Tschechischen Republik handelt, werden Sie ein Sondergefühl erleben, als ob Sie im Gebirge wären. Die ganze Gemeinde befindet sich in dem Tal des Flüsschens Kamenice (Kamnitz) und ist mit vielen Restaurante, Hotels und Pensionen umgerahmt. Die erste Erwähnung über die Gemeinde stammt aus dem 15. Jh., damals stand hier eine Kneipe, die den Flössern und Schwimmern (Schiffern – G.L.) diente. Erst später, im Laufe des 16. Jh., kamen die weiteren Bewohner, die von der Holzverflössung, Aufbewahrung des Salzes, Getreides und Glases lebten. Mit der Entwicklung des Handels gewann dieser Ort an Bedeutung. Später war der Hauptgrund der Entwicklung der Gemeinde die Entstehung der Dampfschifffahrt. 1838 schiffte hier das erste Dampfschiff. Tourismus entwickelte sich vor allem unter dem Gutbesitzer Fürst Edmund Clary Aldringen in dem 19. Jh. In dieser Zeit entstanden viele wichtige touristische Routen. Es wurde z. B. der sogenannte Promenadenweg zum Prebischtor angerichtet. Die ersten Touristen stammten aus den Rangen der Bürger und Adeligen. Obwohl der Weg aus Herrnskretschen zum Prebischtor nur wenige Kilometer beträgt, wurde es zur Gewöhnlichkeit, sich für den Ausflug einige Maultiere oder ein paar Träger einzustellen. Der Fürst liess auch die Klammen des Flüsschens Kamenice (Kamnitz) anrichten, damit dort die Fahrt mit dem Kahn möglich war. Später wurde nach dem Fürst eine der Klammen benannt – …die Edmunds Klamm…(Quelle: ceskosaske-svycarsko.cz)
Von Hrensko aus wandern wir dann zuerst durch die Edmundsklamm – verbunden mit einer kleinen Bootsfahrt (ca. 20 Minuten).
Ticha souteska (Edmundsklamm). Früher wurde die Klamm als Stille oder Untere Klamm genannt, Felsencanon des Flusses Kamnitz, die letzte von den drei Klammen auf dem unteren Fluss, östlich von Hrensko. Ihre Wände bilden steile, oft senkrechte Felsen, die über den Wasserspiegel hinansteigen bis zu der Höhe 50 bis 150 m, mit gut sichtbarem Quaderzerfall vom Sandstein, man-che Felsblöcke sind zum Canonboden abgestürzt. Ursprünglich war die Klamm nicht zugänglich, am Ende des 19. Jahrhunderts hat der Fürst Edmund Clary-Aldringen eine Anweisung zu den aufwendigen Reparaturen gegeben, an denen 200 Arbeiter unter der Führung von den italienischen Fachmännern teilgenommen haben. Am 4.5.1890 wurde die Klamm festlich eröffnet. Im Abschnitt, wo die Felsen direkt ins Wasser fallen, ersetzte den Weg eine Kahnfahrt. Zugang von Hrensko ist auf einem Fussweg auf dem linken Ufer, weiter auf dem rechten Ufer der Kamnitz, unter den Felsenüberhängen, mit drei Tunnels bis zu der Schleuse, wo sich der untere Kahnhafen befindet. Strom-aufwärts kann man die nächsten 960 m fahren, weiter geht man wieder zu Fuss auf dem linken Ufer bis zu der Grenzbrücke, von hier kann man weiter in die Wilde Klamm gehen oder auf den Treppen zum Ort Mezna hochsteigen. Über der Klamm ragt eine Reihe von Felsen mit interessanter Form vor, z.B. Felsenfamilie oder Felsenwächter.
(Quelle: www.hrensko.info/de/umgebung/edmundsklamm)
Auf Anfrage bei der Tourist-Information in Hrensko wurde uns mitgeteilt, dass in der Wilden Klamm (Divoka souteska) die Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen sind und diese deshalb noch gesperrt ist. So bleibt uns also nach dem ersten Teil der Wanderung und der Bootsfahrt durch die Edmundsklamm (diese ist ca. 960 m lang) nur der etwas beschwerliche Aufstieg bis in die Ortschaft Mezna oberhalb der Klamm.
Mezná (Stimmersdorf) befindet sich auf der Hochfläche südlich des Sandsteinmassivs, an dessen Südrand die Grenze zwischen Deutschland und Tschechien verläuft und dehnt sich auf einer Geländezunge aus, die durch die tief eingeschnittene Kamnitzklamm und den Schellgraben, heute ein namenloses Tal, gebildet wird. Das Ortszentrum erreicht eine Höhe von 292 m ü.M. Mezná ist die einzige größere Ansiedlung im Národní park České Švýcarsko („Nationalpark Böhmische Schweiz“).
Die Herkunft des deutschen Namens Stimmersdorf konnte bis heute nicht eindeutig geklärt werden. Die Bezeichnung „Stymmersdorff” ist auf einer Urkunde im Dresdner Archiv erstmals von 1446 nachgewiesen.
Die Entstehung der Ansiedlung als Rodungsdorf wird in den Zeitraum von 1350 bis 1400 in der Spätzeit des deutschen Landbaus eingeordnet. Zu ihr gehörten die Einschichten Rainwiese und nach der Eröffnung der Edmundsklamm im Jahr 1890 die Sommerrestauration. Daraus ergab sich eine Fläche von 1038 ha. Da der Ort keine eigene Kirche hatte, war er nach Růžová (deutsch: Rosendorf) und zeitweise nach Arnoltice (deutsch: Arnsdorf) eingepfarrt. Tiefgreifende Einschnitte in die Entwicklung der Gemeinde gab es besonders während der Rekatholisierung in Böhmen Mitte des 17. Jahrhunderts sowie nach den Ereignissen am Ende des Zweiten Weltkrieges. Das drückt sich in der Entwicklung der Häuser- und Einwohnerzahlen aus. So ging die Anzahl der Gebäude von 1621 bis 1654 von 16 auf 9 zurück. Von 329 im Jahr 1930 waren es 1950 nur noch 110 Bewohner. Die Erwerbsquellen der Bevölkerung bildeten zunächst die Land- und Forstwirtschaft sowie das Handwerk. Eine nicht unwesentliche Rolle spielte in dieser Grenzregion der Warenschmuggel. 1798 gab es in Stimmersdorf eine Grenzwache, aus der später eine Finanzwache wurde. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts trat mit dem allmählich aufkommenden Fremdenverkehr eine Wandlung ein. Die Fürsten Clary-Aldringen von Teplitz ließen die Klammen und das Prebischtor touristisch erschließen. Damit entstanden neue Erwerbszweige. Im Verlauf der Zeit wurden viele Gebäude zu Pensionen und Gaststätten umgebaut. Heute ist Mezná ein touristisches Zentrum der Böhmischen Schweiz, dessen Lebensader die Kamnitzklammen sind. 1991 hatte der Ort 34 Einwohner. Im Jahre 2001 bestand das Dorf aus 22 Wohnhäusern, in denen 45 Menschen lebten.
In Mezná sind zahlreiche Häuser aus verschieden Zeitabschnitten, die bis vor 1620 zurückreichen, in ihrem Ursprungszustand erhalten geblieben. Sie stehen heute unter Denkmalsschutz. Es handelt sich dabei um für diese Region typische Umgebindehäuser. Am Südhang von Mezná sind überwiegend Exemplare mit Satteldach zu finden. Es existieren jedoch in der Ortsmitte auch solche mit Mansarddach und auch mit aufgesetztem Fachwerkobergeschoss. Die Kleindenkmäler in der Ansiedlung und an ihrer Peripherie erinnern daran, dass die Gegend bis 1945 überwiegend von einer Bevölkerung mit katholischem Glauben bewohnt war. Neben dem Gebäude der ehemaligen Schule befindet sich ein Kruzifix aus Eisenkunstguss auf einem Steinsockel. Am Ortseingang steht auf einer Anhöhe neben der Straße in einem Privatgrundstück eine stark beschädigte barocke Statuengruppe mit den drei Landespatronen. Am Wanderweg in die Kamnitzklamm, dem früheren Kirchsteig nach Růžová befinden sich zwei Nischenkapellen. Die am unteren Ende des Steiges gelegene ist durch die Weganlage überbaut worden. Am Abzweig der Kastanienallee zum Friedhof steht das rekonstruierte Denkmal in der Form eines Obelisks, das an die Einwohner, die im Ersten Weltkrieg gefallen sind, erinnert. (Quelle: Wikipedia.org)
Entweder hier oder in Mezni Louka werden wir auch eine Mittagsrast einlegen. Aber das werden wir mit unseren Wandergästen vor Ort entscheiden. Der kürzeste Weg von Mezna nach Mezni Louka ist leider nur eine schmale Asphaltstraße.
Mezní Louka (Rainwiese) befindet sich auf der Hochfläche südlich des Sandsteinmassivs, an des-sen Südrand die Grenze zwischen Deutschland und Tschechien verläuft. Die Ansiedlung erreicht eine Höhe von 270 m ü.M. und liegt in der Zone II des Národní park České Švýcarsko („Nationalpark Böhmische Schweiz“). Nachbarorte sind Mezná im Südwesten, Vysoká Lípa und Kamenická Stráň im Südosten, Růžová im Süden, Janov im Südwesten sowie Hřensko im Westen.
Die Ortsbezeichnung Rainwiese entstammt der Zeit, als sich hier inmitten ausgedehnter Wälder eine Wiese befand, durch die die Forstgrenze des Stimmersdorfer Reviers verlief. 1781/82 ist hier erstmalig ein Forsthaus mit der Bezeichnung „Rainwiese“ erwähnt worden.
Wann die Besiedlung von Mezní Louka begann, konnte bisher nicht genau datiert werden. Die umliegenden weitläufigen Wälder waren ursprünglich durch das herrschaftliche Forsthaus in Stimmersdorf (heute Mezná) verwaltet worden. Ende des 18. Jahrhunderts entstanden ein Hegerhaus mit Mansarddach, das über dem Türstock die Jahreszahl 1794 trägt, sowie ein herrschaftliches Gebäude, in dem eine Finanzwache untergebracht war und in dem 1838 ein einfaches Gasthaus eingerichtet wurde. Mit zwei Gebäuden und 10 Einwohnern galt der Ort bis zum Ende des 19. Jahrhunderts als Einschicht. Der steigende Fremdenverkehr veranlasste den Fürsten Edmund von Clary-Aldringen 1892 ein Luxushotel zu erbauen, das Rainwiese zu einem vielbesuchten Luftkurort werden ließ. Der Versuch, eine Mineralquelle zu nutzen, scheiterte jedoch. Bis 1945 gab es hier vier Gebäude und 25 Einwohner. Die Straße nach Vysoká Lípa wurde erst 1859-1867 gebaut. Heute ist Mezní Louka ein bedeutendes touristisches Zentrum der Böhmischen Schweiz mit Hotel, Gaststätte und Camping-platz. Hier kreuzen sich mehrere Wanderwege.
(Quelle: Wikipedia.org)
Von Mezni Louka wandern wir dann auf dem etwa 6 Kilometer langen Gabrielina stezka (Gabrielensteig). Dieser traditioneller Promenadenweg verbindet Mezní Louka mit dem Prebischtor. Der Weg wurde wahrscheinlich nach der Schwester des Fürsten Edmund Clary-Aldringen benannt, der sich für die Entwicklung des Fremdenverkehrs eingesetzt hat. Vielfältige Schichtungen des früheren Meeresbodens kann man dabei bestaunen und vom Aussichtspunkt im Prebischgrund hat man eine besonders schöne Aussicht in die Böhmische Schweiz.
Das Pravčická brána (Prebischtor) ist die einzigartige und die grösste natürliche Sandsteinbrücke in Europa. Es ist für die schönste natürliche Formation der Böhmischen Schweiz gehalten und bildet das Symbol der ganzen Gegend.
Wenn Sie zum ersten Mal unter dem Prebischtor stehen bleiben, werden Sie die Grösse des Tores bewundern. Seine Proportionen sind beachtlich, trotzdem scheinen Sie bei der Anschauung aus der Nähe noch grösser zu sein. Die Spannung des Bogens bei der Basis ist 26,5 m, die Höhe des Durchbruches ist 16 m, die Breite ist 7-8 m, die Mindestdicke 3 m, die Scheitelebene des Tores ist 21 m über seiner Basis.
Von dem Eintritt ins Areal laufen sich die gepflegten Steige und Treppen auf einzelne Aussichtsorte aus. Von hier aus können Sie das Prebischtor bewundern oder sich mit den schönen Aussichten in die Umgebung ergötzen. Von dem Prebischtor führt auch ein wunderschöner Weg (zirka 6 km lang) mit tollen Aussichten und Szenerien bis in Mezní Louka.
In dem Areal können Sie auch das Ausflugsschlösschen “Der Falkenhorst”, in dem das Museum des Nationalparks Böhmische Schweiz eröffnet ist, besuchen. Sie können sich auch in einem Restaurant mit den erhaltenen Interieuren aus dem 19. Jh. erfrischen. Zur Verfügung steht auch das touristische Auskunftszentrum. (Quelle: ceskosaske-svycarsko.cz)
Vom Edmundstein oder Kreuzstein hat man eine besonders schöne Aussicht auf den Rosenberg. Der Růžovský vrch, auch Růžák …ist die Bergdominante in der rechtselbischen Böhmischen Schweiz (619 m) in Tschechien. Seine fast kreisrunde Kegelform macht ihn zu einem der typischsten Vertreter der Bergwelt Nordböhmens. Der obere Teil des Berges wird aus Basalt gebildet, während am Fuß auch Sandstein zu finden ist. Die Flanken des Berges sind mit einem fast urwaldartigen Laubwald bewachsen, in dem vor allem die mächtigen Buchen und Ahorne beeindrucken. Seit 1973 steht der Berg als Nationales Naturreservat unter Naturschutz, seit dem Jahr 2000 liegt der Berg in der Kernzone des Nationalparks Böhmische Schweiz.
Der Růžovský vrch befindet sich im rechtselbischen Teil des Elbsandsteingebirges, ungefähr 10 km nordöstlich von Děčín (Tetschen). Am Fuß des Berges befinden sich die Gemeinden Růžová (Rosendorf) und Srbská Kamenice (Windisch-Kamnitz). Nördlich des Berges – inmitten ausgedehnter Wälder – befindet sich das kleine Dorf Kamenická Stráň (Kamnitzleiten), welches für seine gut erhaltenen Umgebindehäuser bekannt ist.
Schon im Jahre 1881 wurde ein erster hölzerner Aussichtsturm auf dem Gipfel errichtet. Kurz darauf entstand auch ein kleines hölzernes Berggasthaus. Ein Blitzschlag vernichtete den Aussichtsturm, so dass schon im Jahre 1893 ein Neubau errichtet werden musste. Auch dieser Turm existierte nur wenige Jahre, im Jahr 1903 warf ein Sturm den Turm einfach um. Der dann im Jahre 1904 errichtete neue Turm existierte dann immerhin bis 1936. Die berühmte Aussicht zog zu dieser Zeit viele Touristen an, bis zu 10000 Besucher jährlich wurden auf dem Berg gezählt. Als im Jahre 1931 die Bergwirtschaft abbrannte, begann der Niedergang als touristische Attraktion. Nach 1945 kamen nur noch wenige Wanderer auf den Berg, erst seit der politischen Wende 1989 steigt der Besucherstrom wieder. Vor allem für Naturliebhaber ist der Rosenberg heute ein Ziel. Neben den mächtigen Buchen und Ahornen prägen im Gipfelbereich auch einige alte Bergulmen den urwaldartigen Waldbestand. Wie überall in Europa sind auch diese Bäume vom Ulmensterben betroffen. Berühmt ist der Berg jedoch für die seltenen Pflanzen am Fuße dieser Bäume. Typisch sind u. a.: Neunblättrige Zahnwurz, Zwiebelzahnwurz, Waldveilchen, Echter Seidelbast, Gemeiner Schneeball, Frühlings-Platterbse. (Quelle: Wikipedia.org)
Nach einer längeren Rast auf dem Plateau des Prebischtores und der Besteigung der Aussichten auf den umliegenden Felsen führt unser Weg nun zurück nach Hřensko – den ganzen Wanderrucksack voll schönster Erlebnisse und Eindrücke. Bewusst wählen wir für diese schöne aber auch anstrengende Wanderfahrt immer einen Sonnabend, damit man dann zu Hause noch den Sonntag vor sich hat, um das Erlebte nachwirken zu lassen und um neue Kräfte für die kommende Woche zu sammeln.
Kalkuliert haben wir für die gesamte Tour etwa 15 Wanderkilometer. Kostenpflichtig sind Parken, Bootsfahrt in der Klamm und Eintritt zum Prebischtor. Treffpunkte sind in Lübbenau, BAB 13 Autobahnraststätte Freienhufener Eck (West) und Rastplatz an der BAB 13, südlich der AST Ruhland in Richtung Dresden. Zeitfenster für diese Tagestour einschl. Hin- und Rückfahrt etwa von 6.45 bis 20.00 Uhr (aus dem Gebiet des Spreewaldes um Lübbenau).
Bitte auch an Personaldokumente denken, grüne Versicherungskarte und Auslandskrankenversicherung. Zahlunsmittel sind die CZK (Tschechische Krone) und der EUR (Euro) gleichermaßen und überall. Unbedingt festes Schuhwerk, dem Wetter entsprechende Bekleidung, Rucksackverpflegung.
Kein Versicherungsschutz durch uns als Veranstalter. Urkunde für gut gelauntes und blasenfreies Mitwandern. Um eine Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird wie immer am Ziel gebeten.
Persönliche telefonische Anmeldung bis zum Vorabend 20.00 Uhr – wenn möglich schon eher.
Tel. 03542 –3792
Foto zum Text: Blick auf das Pravčická brána (Prebischtor) vom Edmunduv Kamen (Edmundstein)
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Auf dem Weg zur Bootsfahrt durch die Ticha souteska (Edmundsklamm)
Blick auf den Růžovský vrch, auch Růžák (Rosenberg)
Serpentinenartiger Ausbau des Weges vom Pravčická brána (Prebischtor) nach Hřensko (Herrnskretschen)