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NIEDERLAUSITZ aktuell

Greenwashing mit brauner Kohle

21:00 Uhr | 8. Januar 2009
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Der schwedische Stromriese Vattenfall gibt sich viel Mühe, sein Image bei den Verbrauchern zu verbessern. Dafür gibt der Konzern Millionen für Werbung und Sponsoring aus. Auf den Plätzen vieler Großstädte und im Internet können Verbraucher eine “Klimaunterschrift” leisten und mit der “Klimaakademie” zieht ein Bus des Energieversorgers durch deutsche Schulen. Doch wie passen diese Aktivitäten zu der Tatsache, dass bei der Stromerzeugung von Vattenfall mehr CO2 produziert wird, als bei allen anderen Anbietern in Deutschland?
Die Fläche aus orangenen Plastikmännchen bedeckt fast den gesamten Platz. Daneben ist ein riesiger Infostand aufgebaut, das Konzernlogo flattert über große Flachbildmonitore und junge Werbespezialisten in orangenen Jacken sprechen Passanten an und bitten um Unterschriften. Viele tragen sich nach ein paar Sätzen der Promoter gern in die Listen ein, denn die drei Forderungen auf dem Papier hören sich gut an: “Wir brauchen einen weltweit gültigen Preis für die Belastung mit CO2 Emissionen” – “Wir brauchen mehr Förderung für klimafreundliche Technologien” – “Wir brauchen Klimaschutzstandards für Produkte”
Der Unterzeichner bekommt so das sichere Gefühl, einen Beitrag zum Umweltschutz geleistet zu haben. Doch die Imagekampagne des Stromkonzerns ist eine raffinierte Täuschung der Bürger. Ein weltweit einheitlicher Preis für CO2 Emissionen ist weder geplant noch in absehbarer Zeit politisch durchsetzbar. Bis dahin könnte mit klimafeindlichen Kraftwerken noch viel Geld verdient werden. Die zweite Forderung, der Ruf nach einer Förderung klimafreundlicher Technologien ist nicht mehr als eine versteckte Subventionsforderung und Klimaschutzstandards für Produkte sind zwar wünschenswert, betreffen aber kaum die Stromerzeugung.
Achim Steiner, der Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, äußerte daher im ZDF sein Bedenken gegenüber der Kampagne: “Im Augenblick würde ich es als Privatmann nicht unterschreiben, weil ich glaube, dass die Forderungen, die ja mit der Klimapolitik insgesamt verbunden sind weitergehen müssen. Das wäre in der Tat ein Schritt weg von einem Klimaabkommen in Kopenhagen 2009.” Professor Hans Kleinsteuber, Politikwissenschaftler der Universität Hamburg bezeichnet die Aktion in REPORT MAINZ daher auch als “Täuschung der Bürger”: “Wir haben vielfältige und berechtigte Kritik an den Aktionen unserer großen Energiekonzerne, aber dass die nun ihrerseits mit dem Gestus des Protestes auftreten und sozusagen so tun, als könne man bei ihnen Unterschriften gegen ihre eigene Politik leisten, das ist ein neuer Eskalationsschritt.”
Auch die sogenannte “Klimaakademie” des Konzerns ist äußerst umstritten. Mit einem Infobus touren Vattenfall Mitarbeiter seit einiger Zeit durch Schulen in Hamburg, Berlin und Brandenburg und geben Projektunterricht zum Thema Energieeffizienz und Umweltschutz. Auf großen Tafeln werden dort neue Kraftwerksprojekte beworben, die mit erneuerbaren Energien sauberen Strom produzieren sollen. Es wird nicht erwähnt, dass der Konzern seinen Strom in Wirklichkeit mit störanfälligen Kernkraftwerken und veralteten Braunkohlemeilern produziert, die zu den größten Klimaschädlingen in ganz Europa zählen. Stattdessen dürfen die Schüler mit Messgeräten prüfen, wie man mit besseren Glühbirnen Strom sparen kann. Folgerichtig entbrannte dann auch eine Diskussion darüber, inwieweit Konzerne an öffentlichen Schulen Unterricht geben dürfen. Ulrich Thöne, Vorsitzender der Bildungsgewerkschaft GEW sagte im ZDF: “Die mangelhafte Ausstattung von Schulen führt dazu, dass Lücken entstehen und Dinge, die öffentlich unterrichtet werden müssten unter privaten Aspekten angeboten werden.” Die Vision von Schulstunden über gesunde Ernährung, die von Mc Donalds Mitarbeitern durchgeführt werden, scheint in diesem Zusammenhang nicht mehr allzu weit hergeholt.
Vattenfall treibt währenddessen in der ostdeutschen Lausitz den Abbau der klimafeindlichen Braunkohle voran. Gleich fünf neue Tagebaue sollen erschlossen werden. Dafür müssen Dörfer und Naturschutzgebiete zerstört und Menschen zwangsumgesiedelt werden. Umweltschützer und Parteien in Brandenburg protestieren, bis zum 09. Februar läuft in Brandenburg ein Volksbegehren, mit dem die Bürger die Pläne des Konzerns verhindern können.
Deutschlands Klimaziele könnten mit der Braunkohle nicht eingehalten werden, denn sie ist der umweltschädlichste aller Energieträger, ihre Verbrennung setzt gewaltige Mengen an CO2 frei. Daher wird der Ausbau vom Konzern allein mit der Entwicklung der CCS Technik (Carbon Capture and Storage) gerechtfertigt. Mit dem Verfahren soll das CO2 bei der Verbrennung abgespalten, verflüssigt und in Endlager unter der Erde gepumpt werden. Doch die Serienreife der Technik wird nicht vor 2020 erwartet. Sie verbraucht zudem soviel Energie, dass für die Produktion der gleichen Menge Strom bis zu 40% mehr Kohle benötigt werden. Die Auseinandersetzung über potentielle Endlager steht ebenfalls noch aus, alles in allem dürfte die Anwendung von CCS also weder finanzierbar noch realisierbar sein. So liegt die Vermutung nahe, dass CCS in Wirklichkeit als Feigenblatt für die Öffentlichkeit dient, um weiterhin ungestört den gewinnbringenden Braunkohlestrom verkaufen zu können.
Solange jedenfalls von Seiten der Politik und der Öffentlichkeit kein Widerstand gegen solche Praktiken ausgeübt wird, dürfte sich das Verhalten der Konzernführung kaum ändern. Das zeigen auch die Störfälle im Atomkraftwerk Krümel vom Sommer 2007. Erst als massiver Protest laut wurde und die Kunden zu tausenden den Stromanbieter wechselten, änderte Vattenfall widerwillig seine Informationspolitik.
Brandenburger BürgerInnen haben bis zum 09. Februar noch die Möglichkeit, in ihrem Meldeamt das “Volksbegehren Keine neun Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” zu unterschreiben. Kunden von Vattenfall können jetzt ihren Stromanbieter wechseln und sogar noch Geld damit sparen. Dies ist das einfachste und wirkungsvollste Mittel gegen die Geschäftspraktiken einen Konzerns, den Umweltschutz und demokratische Spielregeln wenig interessieren, solange sich weiterhin ungestört Gewinne machen lassen. Denn offenbar brauchen wir Umweltschutzstandards für Stromkonzerne.

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