Berlins vermutlich schrägster Kulturexport KNORKATOR schickt sich an, einmal mehr neue Maßstäbe zu setzen. Am 17. Januar 2014 erscheint ihr neues Album “We want Mohr”, für das die Band eigens einige Geschichten aus dem „Struwwelpeter“ vertont hat – selbstverständlich auf ihre ganz eigene Art. Zu einem der Songs, der sich mit „Konrad, dem Daumenlutscher“ beschäftigt, gab es eine Kampagne mit Pledge Music: über sie sollte ein Videoclip finanziert werden
„Nun hört, was Knorkator motivört“, äußert sich die Band passend zum kommenden Album ganz im Struwwelpeter-Stil zu ihrer Pledge-Kampagne. „Knorkator wünscht sich gar so sehr, ein Video von ihm und mehr. Das Artwork für CD und Shirt, ob das wohl auch bezahlbar wört?
Ende Januar startet eine ausführliche Tour durch Deutschland.
„Knorkator setzt die Messlatte des Gigantismus auf ein Niveau, das bis auf Weiteres unerreicht bleiben dürfte“, so die Band dazu. „Dank eines neuen Verfahrens namens SST (Size Stretching Technology) wird die Bühne Dimensionen von mehreren Kilometern erreichen. Doch damit nicht genug. Auch die Musiker werden für die Dauer ihrer Show zu Giganten. Das ist gewissermaßen auch zweckmäßig, damit sie in solch einer Kulisse überhaupt noch zu erkennen sind. Der Plan, die Reichweite des SST-Generators auf den gesamten Club auszuweiten, hatte eigentlich den Zweck, 100 mal mehr Tickets verkaufen zu können. Doch da das Gerät aus Gründen der Synchronisation erst zum Beginn der Show angeschaltet werden kann, wird jeder Besucher ebenfalls vergrößert, wodurch das Fassungsvermögen des Saals unterm Strich gleich bleibt.“
KNORKATOR selber freuen sich weiterhin ganz im Struwwelpeterschen Reim-Stil darauf: „Wir freuen uns auf Januar, dann ist das neue Album da. Und wenn das alles super klappt, dann habt ihr alles gut gemacht.“
06.02.14 Cottbus, Gladhouse
Foto: Peter Becker
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Um die Chance auf 1×2 Tickets für das Cottbuser Konzert und das neue Album zu haben, schreibt uns einfach eine Mail mit eurer Adresse an:
adventskalender [at] niederlausitz-aktuell.de
Die Gewinner werden von einer Zufallsroutine gewählt und per Mail benachrichtigt. Der Gewinn geht per Post zu. Einsendeschluss ist der 08.12.2013 um 24 Uhr. Viel Glück! – Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Das neue Albumcover:
Berlins vermutlich schrägster Kulturexport KNORKATOR schickt sich an, einmal mehr neue Maßstäbe zu setzen. Am 17. Januar 2014 erscheint ihr neues Album “We want Mohr”, für das die Band eigens einige Geschichten aus dem „Struwwelpeter“ vertont hat – selbstverständlich auf ihre ganz eigene Art. Zu einem der Songs, der sich mit „Konrad, dem Daumenlutscher“ beschäftigt, gab es eine Kampagne mit Pledge Music: über sie sollte ein Videoclip finanziert werden
„Nun hört, was Knorkator motivört“, äußert sich die Band passend zum kommenden Album ganz im Struwwelpeter-Stil zu ihrer Pledge-Kampagne. „Knorkator wünscht sich gar so sehr, ein Video von ihm und mehr. Das Artwork für CD und Shirt, ob das wohl auch bezahlbar wört?
Ende Januar startet eine ausführliche Tour durch Deutschland.
„Knorkator setzt die Messlatte des Gigantismus auf ein Niveau, das bis auf Weiteres unerreicht bleiben dürfte“, so die Band dazu. „Dank eines neuen Verfahrens namens SST (Size Stretching Technology) wird die Bühne Dimensionen von mehreren Kilometern erreichen. Doch damit nicht genug. Auch die Musiker werden für die Dauer ihrer Show zu Giganten. Das ist gewissermaßen auch zweckmäßig, damit sie in solch einer Kulisse überhaupt noch zu erkennen sind. Der Plan, die Reichweite des SST-Generators auf den gesamten Club auszuweiten, hatte eigentlich den Zweck, 100 mal mehr Tickets verkaufen zu können. Doch da das Gerät aus Gründen der Synchronisation erst zum Beginn der Show angeschaltet werden kann, wird jeder Besucher ebenfalls vergrößert, wodurch das Fassungsvermögen des Saals unterm Strich gleich bleibt.“
KNORKATOR selber freuen sich weiterhin ganz im Struwwelpeterschen Reim-Stil darauf: „Wir freuen uns auf Januar, dann ist das neue Album da. Und wenn das alles super klappt, dann habt ihr alles gut gemacht.“
06.02.14 Cottbus, Gladhouse
Foto: Peter Becker
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Das neue Albumcover:
Berlins vermutlich schrägster Kulturexport KNORKATOR schickt sich an, einmal mehr neue Maßstäbe zu setzen. Am 17. Januar 2014 erscheint ihr neues Album “We want Mohr”, für das die Band eigens einige Geschichten aus dem „Struwwelpeter“ vertont hat – selbstverständlich auf ihre ganz eigene Art. Zu einem der Songs, der sich mit „Konrad, dem Daumenlutscher“ beschäftigt, gab es eine Kampagne mit Pledge Music: über sie sollte ein Videoclip finanziert werden
„Nun hört, was Knorkator motivört“, äußert sich die Band passend zum kommenden Album ganz im Struwwelpeter-Stil zu ihrer Pledge-Kampagne. „Knorkator wünscht sich gar so sehr, ein Video von ihm und mehr. Das Artwork für CD und Shirt, ob das wohl auch bezahlbar wört?
Ende Januar startet eine ausführliche Tour durch Deutschland.
„Knorkator setzt die Messlatte des Gigantismus auf ein Niveau, das bis auf Weiteres unerreicht bleiben dürfte“, so die Band dazu. „Dank eines neuen Verfahrens namens SST (Size Stretching Technology) wird die Bühne Dimensionen von mehreren Kilometern erreichen. Doch damit nicht genug. Auch die Musiker werden für die Dauer ihrer Show zu Giganten. Das ist gewissermaßen auch zweckmäßig, damit sie in solch einer Kulisse überhaupt noch zu erkennen sind. Der Plan, die Reichweite des SST-Generators auf den gesamten Club auszuweiten, hatte eigentlich den Zweck, 100 mal mehr Tickets verkaufen zu können. Doch da das Gerät aus Gründen der Synchronisation erst zum Beginn der Show angeschaltet werden kann, wird jeder Besucher ebenfalls vergrößert, wodurch das Fassungsvermögen des Saals unterm Strich gleich bleibt.“
KNORKATOR selber freuen sich weiterhin ganz im Struwwelpeterschen Reim-Stil darauf: „Wir freuen uns auf Januar, dann ist das neue Album da. Und wenn das alles super klappt, dann habt ihr alles gut gemacht.“
06.02.14 Cottbus, Gladhouse
Foto: Peter Becker
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Berlins vermutlich schrägster Kulturexport KNORKATOR schickt sich an, einmal mehr neue Maßstäbe zu setzen. Am 17. Januar 2014 erscheint ihr neues Album “We want Mohr”, für das die Band eigens einige Geschichten aus dem „Struwwelpeter“ vertont hat – selbstverständlich auf ihre ganz eigene Art. Zu einem der Songs, der sich mit „Konrad, dem Daumenlutscher“ beschäftigt, gab es eine Kampagne mit Pledge Music: über sie sollte ein Videoclip finanziert werden
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„Knorkator setzt die Messlatte des Gigantismus auf ein Niveau, das bis auf Weiteres unerreicht bleiben dürfte“, so die Band dazu. „Dank eines neuen Verfahrens namens SST (Size Stretching Technology) wird die Bühne Dimensionen von mehreren Kilometern erreichen. Doch damit nicht genug. Auch die Musiker werden für die Dauer ihrer Show zu Giganten. Das ist gewissermaßen auch zweckmäßig, damit sie in solch einer Kulisse überhaupt noch zu erkennen sind. Der Plan, die Reichweite des SST-Generators auf den gesamten Club auszuweiten, hatte eigentlich den Zweck, 100 mal mehr Tickets verkaufen zu können. Doch da das Gerät aus Gründen der Synchronisation erst zum Beginn der Show angeschaltet werden kann, wird jeder Besucher ebenfalls vergrößert, wodurch das Fassungsvermögen des Saals unterm Strich gleich bleibt.“
KNORKATOR selber freuen sich weiterhin ganz im Struwwelpeterschen Reim-Stil darauf: „Wir freuen uns auf Januar, dann ist das neue Album da. Und wenn das alles super klappt, dann habt ihr alles gut gemacht.“
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