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NIEDERLAUSITZ aktuell

Einladung zu einem Spaziergang in der Nachbarschaft – Überall in der Niederlausitz

13:03 Uhr | 21. Mai 2012
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Es muß nicht immer ein Ausflug weit weg sein, kostet heutzutage ja auch so manchen Liter an teurem Benzin oder Diesel. Die Nachbarschaft bietet sehr viel Sehenswertes, ganz besonders im Frühling und im Sommer.
Also, worauf warten Sie noch? Folgen Sie mir, ob mit oder ohne Kamera. Nichts Besonderes, nur ein Spaziergang entlang der Straßen des Viertels und durch die Kleingärten nicht weit weg. Überall in den Vorgärten wächst und blüht es. Die Frühblüher sind bereits dahin; sie hatten ihre Zeit und sind erst wieder im nächsten Jahr zu bewundern.
Hier und da wird in den Vorgärten gewerkelt.
Sage mit einem Lachen: „Ich werde jetzt ein paar Ihrer wunderbaren Blumen stehlen …. aber nur mit der Kamera.“
Erstaunte Gesichter, dann ein strahlendes Lächeln. „Möchten Sie ‘reinkommen?“ „Ja, gerne.“
Ein kurzer Plausch über Blumen, die Schöheit der Natur und das Wetter, ein paar Fotos. Wir verabschieden uns, sie werkeln weiter in ihrem Vorgarten und ich gehe in Richtung Kleingärten.
Das Wetter ist herrlich, der Straßenrand zugeparkt. Nach den kalten Tagen lockte das Refugium.
Sehr unterschiedlich sind die Kleingärten angelegt. Mal sind mehr Blumen zu sehen, mal wurden Obstbäume angepflanzt oder Gemüsebeete angelegt. Bemerke ein kleines, liebevoll gebautes Baumhaus für die Kinder. Ein handwerkliches Kunstwerk.
Hin und wieder verwunderte oder auch etwas mißtrauische Blicke. Was macht der da mit der Kamera und dem Stativ in unserer Gartenkolonie?
„Darf ich hereinkommen und die Blumen dort drüben fotografieren?“ „Aber natürlich, das tut den Blumen ja nicht weh. Wo kann ich mir die Fotos ansehen?“
Schreibe ihm den Namen meiner Foto-Webseite auf die Rückseite der Visitenkarte.
Eine älteres Paar erkennt mich wieder und die Frau kommt ans Tor. Im vergangenen Jahr hatte sie mich in ihren Garten gebeten und mir Blumen zum Fotografieren gezeigt. Bittet mich in den Garten, aber ich möchte weiter, es ist heute doch viel heißer als ich dachte. Sogar der dünne Pullover ist viel zuviel. Sie kennt die Namen jeder Blume, die sie und ihr Mann in ihrem kleinen Paradies anpflanzen. Sie zeigt mir die Pfanzen und Blumen, die mit den heftigen Wetterumschwüngen in diesem Jahr ihre Probleme hatten. Verdorrte Blüten, erfrorene neue Triebe.
Etwas weiter ist ein kleiner Teich angelegt, zwei Frösche machen sich lautstark bemerkbar … „Wo seit ihr, ihr begehrenswerten Froschfrauen? Ich bin hier, hört ihr mein prachtvolles Quaken? Kommt zu mir, ich bin stark, schön und genau der Richtige!“
Sage einem jungen Mann, der in seinem Garten ein Beet umgräbt, dass offenbar so mancher Garten auf einen neuen Pächter wartet.
„Ja, viele der jungen Leute sind weggezogen – leider nicht genug Arbeit hier – und so einige der Älteren haben ihren Garten inzwischen aufgegeben. Suchen sie einen Garten?“
Nein, ich suche keinen Garten, habe keinen ‘grünen Daumen’.
Habe nur Augen für die unerschöpfliche Schönheit der Natur … und meine Kamera.
Und wann machen Sie einen kleinen Spaziergang in der Nachbarschaft?
Das geht überall in der Niederlausitz, überall in Ihrer Nachbarschaft.
Vergessen Sie Ihr Lächeln nicht. Es öffnet Herzen und Gartentore.

 

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Es muß nicht immer ein Ausflug weit weg sein, kostet heutzutage ja auch so manchen Liter an teurem Benzin oder Diesel. Die Nachbarschaft bietet sehr viel Sehenswertes, ganz besonders im Frühling und im Sommer.
Also, worauf warten Sie noch? Folgen Sie mir, ob mit oder ohne Kamera. Nichts Besonderes, nur ein Spaziergang entlang der Straßen des Viertels und durch die Kleingärten nicht weit weg. Überall in den Vorgärten wächst und blüht es. Die Frühblüher sind bereits dahin; sie hatten ihre Zeit und sind erst wieder im nächsten Jahr zu bewundern.
Hier und da wird in den Vorgärten gewerkelt.
Sage mit einem Lachen: „Ich werde jetzt ein paar Ihrer wunderbaren Blumen stehlen …. aber nur mit der Kamera.“
Erstaunte Gesichter, dann ein strahlendes Lächeln. „Möchten Sie ‘reinkommen?“ „Ja, gerne.“
Ein kurzer Plausch über Blumen, die Schöheit der Natur und das Wetter, ein paar Fotos. Wir verabschieden uns, sie werkeln weiter in ihrem Vorgarten und ich gehe in Richtung Kleingärten.
Das Wetter ist herrlich, der Straßenrand zugeparkt. Nach den kalten Tagen lockte das Refugium.
Sehr unterschiedlich sind die Kleingärten angelegt. Mal sind mehr Blumen zu sehen, mal wurden Obstbäume angepflanzt oder Gemüsebeete angelegt. Bemerke ein kleines, liebevoll gebautes Baumhaus für die Kinder. Ein handwerkliches Kunstwerk.
Hin und wieder verwunderte oder auch etwas mißtrauische Blicke. Was macht der da mit der Kamera und dem Stativ in unserer Gartenkolonie?
„Darf ich hereinkommen und die Blumen dort drüben fotografieren?“ „Aber natürlich, das tut den Blumen ja nicht weh. Wo kann ich mir die Fotos ansehen?“
Schreibe ihm den Namen meiner Foto-Webseite auf die Rückseite der Visitenkarte.
Eine älteres Paar erkennt mich wieder und die Frau kommt ans Tor. Im vergangenen Jahr hatte sie mich in ihren Garten gebeten und mir Blumen zum Fotografieren gezeigt. Bittet mich in den Garten, aber ich möchte weiter, es ist heute doch viel heißer als ich dachte. Sogar der dünne Pullover ist viel zuviel. Sie kennt die Namen jeder Blume, die sie und ihr Mann in ihrem kleinen Paradies anpflanzen. Sie zeigt mir die Pfanzen und Blumen, die mit den heftigen Wetterumschwüngen in diesem Jahr ihre Probleme hatten. Verdorrte Blüten, erfrorene neue Triebe.
Etwas weiter ist ein kleiner Teich angelegt, zwei Frösche machen sich lautstark bemerkbar … „Wo seit ihr, ihr begehrenswerten Froschfrauen? Ich bin hier, hört ihr mein prachtvolles Quaken? Kommt zu mir, ich bin stark, schön und genau der Richtige!“
Sage einem jungen Mann, der in seinem Garten ein Beet umgräbt, dass offenbar so mancher Garten auf einen neuen Pächter wartet.
„Ja, viele der jungen Leute sind weggezogen – leider nicht genug Arbeit hier – und so einige der Älteren haben ihren Garten inzwischen aufgegeben. Suchen sie einen Garten?“
Nein, ich suche keinen Garten, habe keinen ‘grünen Daumen’.
Habe nur Augen für die unerschöpfliche Schönheit der Natur … und meine Kamera.
Und wann machen Sie einen kleinen Spaziergang in der Nachbarschaft?
Das geht überall in der Niederlausitz, überall in Ihrer Nachbarschaft.
Vergessen Sie Ihr Lächeln nicht. Es öffnet Herzen und Gartentore.

 

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Es muß nicht immer ein Ausflug weit weg sein, kostet heutzutage ja auch so manchen Liter an teurem Benzin oder Diesel. Die Nachbarschaft bietet sehr viel Sehenswertes, ganz besonders im Frühling und im Sommer.
Also, worauf warten Sie noch? Folgen Sie mir, ob mit oder ohne Kamera. Nichts Besonderes, nur ein Spaziergang entlang der Straßen des Viertels und durch die Kleingärten nicht weit weg. Überall in den Vorgärten wächst und blüht es. Die Frühblüher sind bereits dahin; sie hatten ihre Zeit und sind erst wieder im nächsten Jahr zu bewundern.
Hier und da wird in den Vorgärten gewerkelt.
Sage mit einem Lachen: „Ich werde jetzt ein paar Ihrer wunderbaren Blumen stehlen …. aber nur mit der Kamera.“
Erstaunte Gesichter, dann ein strahlendes Lächeln. „Möchten Sie ‘reinkommen?“ „Ja, gerne.“
Ein kurzer Plausch über Blumen, die Schöheit der Natur und das Wetter, ein paar Fotos. Wir verabschieden uns, sie werkeln weiter in ihrem Vorgarten und ich gehe in Richtung Kleingärten.
Das Wetter ist herrlich, der Straßenrand zugeparkt. Nach den kalten Tagen lockte das Refugium.
Sehr unterschiedlich sind die Kleingärten angelegt. Mal sind mehr Blumen zu sehen, mal wurden Obstbäume angepflanzt oder Gemüsebeete angelegt. Bemerke ein kleines, liebevoll gebautes Baumhaus für die Kinder. Ein handwerkliches Kunstwerk.
Hin und wieder verwunderte oder auch etwas mißtrauische Blicke. Was macht der da mit der Kamera und dem Stativ in unserer Gartenkolonie?
„Darf ich hereinkommen und die Blumen dort drüben fotografieren?“ „Aber natürlich, das tut den Blumen ja nicht weh. Wo kann ich mir die Fotos ansehen?“
Schreibe ihm den Namen meiner Foto-Webseite auf die Rückseite der Visitenkarte.
Eine älteres Paar erkennt mich wieder und die Frau kommt ans Tor. Im vergangenen Jahr hatte sie mich in ihren Garten gebeten und mir Blumen zum Fotografieren gezeigt. Bittet mich in den Garten, aber ich möchte weiter, es ist heute doch viel heißer als ich dachte. Sogar der dünne Pullover ist viel zuviel. Sie kennt die Namen jeder Blume, die sie und ihr Mann in ihrem kleinen Paradies anpflanzen. Sie zeigt mir die Pfanzen und Blumen, die mit den heftigen Wetterumschwüngen in diesem Jahr ihre Probleme hatten. Verdorrte Blüten, erfrorene neue Triebe.
Etwas weiter ist ein kleiner Teich angelegt, zwei Frösche machen sich lautstark bemerkbar … „Wo seit ihr, ihr begehrenswerten Froschfrauen? Ich bin hier, hört ihr mein prachtvolles Quaken? Kommt zu mir, ich bin stark, schön und genau der Richtige!“
Sage einem jungen Mann, der in seinem Garten ein Beet umgräbt, dass offenbar so mancher Garten auf einen neuen Pächter wartet.
„Ja, viele der jungen Leute sind weggezogen – leider nicht genug Arbeit hier – und so einige der Älteren haben ihren Garten inzwischen aufgegeben. Suchen sie einen Garten?“
Nein, ich suche keinen Garten, habe keinen ‘grünen Daumen’.
Habe nur Augen für die unerschöpfliche Schönheit der Natur … und meine Kamera.
Und wann machen Sie einen kleinen Spaziergang in der Nachbarschaft?
Das geht überall in der Niederlausitz, überall in Ihrer Nachbarschaft.
Vergessen Sie Ihr Lächeln nicht. Es öffnet Herzen und Gartentore.

 

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Es muß nicht immer ein Ausflug weit weg sein, kostet heutzutage ja auch so manchen Liter an teurem Benzin oder Diesel. Die Nachbarschaft bietet sehr viel Sehenswertes, ganz besonders im Frühling und im Sommer.
Also, worauf warten Sie noch? Folgen Sie mir, ob mit oder ohne Kamera. Nichts Besonderes, nur ein Spaziergang entlang der Straßen des Viertels und durch die Kleingärten nicht weit weg. Überall in den Vorgärten wächst und blüht es. Die Frühblüher sind bereits dahin; sie hatten ihre Zeit und sind erst wieder im nächsten Jahr zu bewundern.
Hier und da wird in den Vorgärten gewerkelt.
Sage mit einem Lachen: „Ich werde jetzt ein paar Ihrer wunderbaren Blumen stehlen …. aber nur mit der Kamera.“
Erstaunte Gesichter, dann ein strahlendes Lächeln. „Möchten Sie ‘reinkommen?“ „Ja, gerne.“
Ein kurzer Plausch über Blumen, die Schöheit der Natur und das Wetter, ein paar Fotos. Wir verabschieden uns, sie werkeln weiter in ihrem Vorgarten und ich gehe in Richtung Kleingärten.
Das Wetter ist herrlich, der Straßenrand zugeparkt. Nach den kalten Tagen lockte das Refugium.
Sehr unterschiedlich sind die Kleingärten angelegt. Mal sind mehr Blumen zu sehen, mal wurden Obstbäume angepflanzt oder Gemüsebeete angelegt. Bemerke ein kleines, liebevoll gebautes Baumhaus für die Kinder. Ein handwerkliches Kunstwerk.
Hin und wieder verwunderte oder auch etwas mißtrauische Blicke. Was macht der da mit der Kamera und dem Stativ in unserer Gartenkolonie?
„Darf ich hereinkommen und die Blumen dort drüben fotografieren?“ „Aber natürlich, das tut den Blumen ja nicht weh. Wo kann ich mir die Fotos ansehen?“
Schreibe ihm den Namen meiner Foto-Webseite auf die Rückseite der Visitenkarte.
Eine älteres Paar erkennt mich wieder und die Frau kommt ans Tor. Im vergangenen Jahr hatte sie mich in ihren Garten gebeten und mir Blumen zum Fotografieren gezeigt. Bittet mich in den Garten, aber ich möchte weiter, es ist heute doch viel heißer als ich dachte. Sogar der dünne Pullover ist viel zuviel. Sie kennt die Namen jeder Blume, die sie und ihr Mann in ihrem kleinen Paradies anpflanzen. Sie zeigt mir die Pfanzen und Blumen, die mit den heftigen Wetterumschwüngen in diesem Jahr ihre Probleme hatten. Verdorrte Blüten, erfrorene neue Triebe.
Etwas weiter ist ein kleiner Teich angelegt, zwei Frösche machen sich lautstark bemerkbar … „Wo seit ihr, ihr begehrenswerten Froschfrauen? Ich bin hier, hört ihr mein prachtvolles Quaken? Kommt zu mir, ich bin stark, schön und genau der Richtige!“
Sage einem jungen Mann, der in seinem Garten ein Beet umgräbt, dass offenbar so mancher Garten auf einen neuen Pächter wartet.
„Ja, viele der jungen Leute sind weggezogen – leider nicht genug Arbeit hier – und so einige der Älteren haben ihren Garten inzwischen aufgegeben. Suchen sie einen Garten?“
Nein, ich suche keinen Garten, habe keinen ‘grünen Daumen’.
Habe nur Augen für die unerschöpfliche Schönheit der Natur … und meine Kamera.
Und wann machen Sie einen kleinen Spaziergang in der Nachbarschaft?
Das geht überall in der Niederlausitz, überall in Ihrer Nachbarschaft.
Vergessen Sie Ihr Lächeln nicht. Es öffnet Herzen und Gartentore.

 

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Es muß nicht immer ein Ausflug weit weg sein, kostet heutzutage ja auch so manchen Liter an teurem Benzin oder Diesel. Die Nachbarschaft bietet sehr viel Sehenswertes, ganz besonders im Frühling und im Sommer.
Also, worauf warten Sie noch? Folgen Sie mir, ob mit oder ohne Kamera. Nichts Besonderes, nur ein Spaziergang entlang der Straßen des Viertels und durch die Kleingärten nicht weit weg. Überall in den Vorgärten wächst und blüht es. Die Frühblüher sind bereits dahin; sie hatten ihre Zeit und sind erst wieder im nächsten Jahr zu bewundern.
Hier und da wird in den Vorgärten gewerkelt.
Sage mit einem Lachen: „Ich werde jetzt ein paar Ihrer wunderbaren Blumen stehlen …. aber nur mit der Kamera.“
Erstaunte Gesichter, dann ein strahlendes Lächeln. „Möchten Sie ‘reinkommen?“ „Ja, gerne.“
Ein kurzer Plausch über Blumen, die Schöheit der Natur und das Wetter, ein paar Fotos. Wir verabschieden uns, sie werkeln weiter in ihrem Vorgarten und ich gehe in Richtung Kleingärten.
Das Wetter ist herrlich, der Straßenrand zugeparkt. Nach den kalten Tagen lockte das Refugium.
Sehr unterschiedlich sind die Kleingärten angelegt. Mal sind mehr Blumen zu sehen, mal wurden Obstbäume angepflanzt oder Gemüsebeete angelegt. Bemerke ein kleines, liebevoll gebautes Baumhaus für die Kinder. Ein handwerkliches Kunstwerk.
Hin und wieder verwunderte oder auch etwas mißtrauische Blicke. Was macht der da mit der Kamera und dem Stativ in unserer Gartenkolonie?
„Darf ich hereinkommen und die Blumen dort drüben fotografieren?“ „Aber natürlich, das tut den Blumen ja nicht weh. Wo kann ich mir die Fotos ansehen?“
Schreibe ihm den Namen meiner Foto-Webseite auf die Rückseite der Visitenkarte.
Eine älteres Paar erkennt mich wieder und die Frau kommt ans Tor. Im vergangenen Jahr hatte sie mich in ihren Garten gebeten und mir Blumen zum Fotografieren gezeigt. Bittet mich in den Garten, aber ich möchte weiter, es ist heute doch viel heißer als ich dachte. Sogar der dünne Pullover ist viel zuviel. Sie kennt die Namen jeder Blume, die sie und ihr Mann in ihrem kleinen Paradies anpflanzen. Sie zeigt mir die Pfanzen und Blumen, die mit den heftigen Wetterumschwüngen in diesem Jahr ihre Probleme hatten. Verdorrte Blüten, erfrorene neue Triebe.
Etwas weiter ist ein kleiner Teich angelegt, zwei Frösche machen sich lautstark bemerkbar … „Wo seit ihr, ihr begehrenswerten Froschfrauen? Ich bin hier, hört ihr mein prachtvolles Quaken? Kommt zu mir, ich bin stark, schön und genau der Richtige!“
Sage einem jungen Mann, der in seinem Garten ein Beet umgräbt, dass offenbar so mancher Garten auf einen neuen Pächter wartet.
„Ja, viele der jungen Leute sind weggezogen – leider nicht genug Arbeit hier – und so einige der Älteren haben ihren Garten inzwischen aufgegeben. Suchen sie einen Garten?“
Nein, ich suche keinen Garten, habe keinen ‘grünen Daumen’.
Habe nur Augen für die unerschöpfliche Schönheit der Natur … und meine Kamera.
Und wann machen Sie einen kleinen Spaziergang in der Nachbarschaft?
Das geht überall in der Niederlausitz, überall in Ihrer Nachbarschaft.
Vergessen Sie Ihr Lächeln nicht. Es öffnet Herzen und Gartentore.

 

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Es muß nicht immer ein Ausflug weit weg sein, kostet heutzutage ja auch so manchen Liter an teurem Benzin oder Diesel. Die Nachbarschaft bietet sehr viel Sehenswertes, ganz besonders im Frühling und im Sommer.
Also, worauf warten Sie noch? Folgen Sie mir, ob mit oder ohne Kamera. Nichts Besonderes, nur ein Spaziergang entlang der Straßen des Viertels und durch die Kleingärten nicht weit weg. Überall in den Vorgärten wächst und blüht es. Die Frühblüher sind bereits dahin; sie hatten ihre Zeit und sind erst wieder im nächsten Jahr zu bewundern.
Hier und da wird in den Vorgärten gewerkelt.
Sage mit einem Lachen: „Ich werde jetzt ein paar Ihrer wunderbaren Blumen stehlen …. aber nur mit der Kamera.“
Erstaunte Gesichter, dann ein strahlendes Lächeln. „Möchten Sie ‘reinkommen?“ „Ja, gerne.“
Ein kurzer Plausch über Blumen, die Schöheit der Natur und das Wetter, ein paar Fotos. Wir verabschieden uns, sie werkeln weiter in ihrem Vorgarten und ich gehe in Richtung Kleingärten.
Das Wetter ist herrlich, der Straßenrand zugeparkt. Nach den kalten Tagen lockte das Refugium.
Sehr unterschiedlich sind die Kleingärten angelegt. Mal sind mehr Blumen zu sehen, mal wurden Obstbäume angepflanzt oder Gemüsebeete angelegt. Bemerke ein kleines, liebevoll gebautes Baumhaus für die Kinder. Ein handwerkliches Kunstwerk.
Hin und wieder verwunderte oder auch etwas mißtrauische Blicke. Was macht der da mit der Kamera und dem Stativ in unserer Gartenkolonie?
„Darf ich hereinkommen und die Blumen dort drüben fotografieren?“ „Aber natürlich, das tut den Blumen ja nicht weh. Wo kann ich mir die Fotos ansehen?“
Schreibe ihm den Namen meiner Foto-Webseite auf die Rückseite der Visitenkarte.
Eine älteres Paar erkennt mich wieder und die Frau kommt ans Tor. Im vergangenen Jahr hatte sie mich in ihren Garten gebeten und mir Blumen zum Fotografieren gezeigt. Bittet mich in den Garten, aber ich möchte weiter, es ist heute doch viel heißer als ich dachte. Sogar der dünne Pullover ist viel zuviel. Sie kennt die Namen jeder Blume, die sie und ihr Mann in ihrem kleinen Paradies anpflanzen. Sie zeigt mir die Pfanzen und Blumen, die mit den heftigen Wetterumschwüngen in diesem Jahr ihre Probleme hatten. Verdorrte Blüten, erfrorene neue Triebe.
Etwas weiter ist ein kleiner Teich angelegt, zwei Frösche machen sich lautstark bemerkbar … „Wo seit ihr, ihr begehrenswerten Froschfrauen? Ich bin hier, hört ihr mein prachtvolles Quaken? Kommt zu mir, ich bin stark, schön und genau der Richtige!“
Sage einem jungen Mann, der in seinem Garten ein Beet umgräbt, dass offenbar so mancher Garten auf einen neuen Pächter wartet.
„Ja, viele der jungen Leute sind weggezogen – leider nicht genug Arbeit hier – und so einige der Älteren haben ihren Garten inzwischen aufgegeben. Suchen sie einen Garten?“
Nein, ich suche keinen Garten, habe keinen ‘grünen Daumen’.
Habe nur Augen für die unerschöpfliche Schönheit der Natur … und meine Kamera.
Und wann machen Sie einen kleinen Spaziergang in der Nachbarschaft?
Das geht überall in der Niederlausitz, überall in Ihrer Nachbarschaft.
Vergessen Sie Ihr Lächeln nicht. Es öffnet Herzen und Gartentore.

 

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Es muß nicht immer ein Ausflug weit weg sein, kostet heutzutage ja auch so manchen Liter an teurem Benzin oder Diesel. Die Nachbarschaft bietet sehr viel Sehenswertes, ganz besonders im Frühling und im Sommer.
Also, worauf warten Sie noch? Folgen Sie mir, ob mit oder ohne Kamera. Nichts Besonderes, nur ein Spaziergang entlang der Straßen des Viertels und durch die Kleingärten nicht weit weg. Überall in den Vorgärten wächst und blüht es. Die Frühblüher sind bereits dahin; sie hatten ihre Zeit und sind erst wieder im nächsten Jahr zu bewundern.
Hier und da wird in den Vorgärten gewerkelt.
Sage mit einem Lachen: „Ich werde jetzt ein paar Ihrer wunderbaren Blumen stehlen …. aber nur mit der Kamera.“
Erstaunte Gesichter, dann ein strahlendes Lächeln. „Möchten Sie ‘reinkommen?“ „Ja, gerne.“
Ein kurzer Plausch über Blumen, die Schöheit der Natur und das Wetter, ein paar Fotos. Wir verabschieden uns, sie werkeln weiter in ihrem Vorgarten und ich gehe in Richtung Kleingärten.
Das Wetter ist herrlich, der Straßenrand zugeparkt. Nach den kalten Tagen lockte das Refugium.
Sehr unterschiedlich sind die Kleingärten angelegt. Mal sind mehr Blumen zu sehen, mal wurden Obstbäume angepflanzt oder Gemüsebeete angelegt. Bemerke ein kleines, liebevoll gebautes Baumhaus für die Kinder. Ein handwerkliches Kunstwerk.
Hin und wieder verwunderte oder auch etwas mißtrauische Blicke. Was macht der da mit der Kamera und dem Stativ in unserer Gartenkolonie?
„Darf ich hereinkommen und die Blumen dort drüben fotografieren?“ „Aber natürlich, das tut den Blumen ja nicht weh. Wo kann ich mir die Fotos ansehen?“
Schreibe ihm den Namen meiner Foto-Webseite auf die Rückseite der Visitenkarte.
Eine älteres Paar erkennt mich wieder und die Frau kommt ans Tor. Im vergangenen Jahr hatte sie mich in ihren Garten gebeten und mir Blumen zum Fotografieren gezeigt. Bittet mich in den Garten, aber ich möchte weiter, es ist heute doch viel heißer als ich dachte. Sogar der dünne Pullover ist viel zuviel. Sie kennt die Namen jeder Blume, die sie und ihr Mann in ihrem kleinen Paradies anpflanzen. Sie zeigt mir die Pfanzen und Blumen, die mit den heftigen Wetterumschwüngen in diesem Jahr ihre Probleme hatten. Verdorrte Blüten, erfrorene neue Triebe.
Etwas weiter ist ein kleiner Teich angelegt, zwei Frösche machen sich lautstark bemerkbar … „Wo seit ihr, ihr begehrenswerten Froschfrauen? Ich bin hier, hört ihr mein prachtvolles Quaken? Kommt zu mir, ich bin stark, schön und genau der Richtige!“
Sage einem jungen Mann, der in seinem Garten ein Beet umgräbt, dass offenbar so mancher Garten auf einen neuen Pächter wartet.
„Ja, viele der jungen Leute sind weggezogen – leider nicht genug Arbeit hier – und so einige der Älteren haben ihren Garten inzwischen aufgegeben. Suchen sie einen Garten?“
Nein, ich suche keinen Garten, habe keinen ‘grünen Daumen’.
Habe nur Augen für die unerschöpfliche Schönheit der Natur … und meine Kamera.
Und wann machen Sie einen kleinen Spaziergang in der Nachbarschaft?
Das geht überall in der Niederlausitz, überall in Ihrer Nachbarschaft.
Vergessen Sie Ihr Lächeln nicht. Es öffnet Herzen und Gartentore.

 

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Es muß nicht immer ein Ausflug weit weg sein, kostet heutzutage ja auch so manchen Liter an teurem Benzin oder Diesel. Die Nachbarschaft bietet sehr viel Sehenswertes, ganz besonders im Frühling und im Sommer.
Also, worauf warten Sie noch? Folgen Sie mir, ob mit oder ohne Kamera. Nichts Besonderes, nur ein Spaziergang entlang der Straßen des Viertels und durch die Kleingärten nicht weit weg. Überall in den Vorgärten wächst und blüht es. Die Frühblüher sind bereits dahin; sie hatten ihre Zeit und sind erst wieder im nächsten Jahr zu bewundern.
Hier und da wird in den Vorgärten gewerkelt.
Sage mit einem Lachen: „Ich werde jetzt ein paar Ihrer wunderbaren Blumen stehlen …. aber nur mit der Kamera.“
Erstaunte Gesichter, dann ein strahlendes Lächeln. „Möchten Sie ‘reinkommen?“ „Ja, gerne.“
Ein kurzer Plausch über Blumen, die Schöheit der Natur und das Wetter, ein paar Fotos. Wir verabschieden uns, sie werkeln weiter in ihrem Vorgarten und ich gehe in Richtung Kleingärten.
Das Wetter ist herrlich, der Straßenrand zugeparkt. Nach den kalten Tagen lockte das Refugium.
Sehr unterschiedlich sind die Kleingärten angelegt. Mal sind mehr Blumen zu sehen, mal wurden Obstbäume angepflanzt oder Gemüsebeete angelegt. Bemerke ein kleines, liebevoll gebautes Baumhaus für die Kinder. Ein handwerkliches Kunstwerk.
Hin und wieder verwunderte oder auch etwas mißtrauische Blicke. Was macht der da mit der Kamera und dem Stativ in unserer Gartenkolonie?
„Darf ich hereinkommen und die Blumen dort drüben fotografieren?“ „Aber natürlich, das tut den Blumen ja nicht weh. Wo kann ich mir die Fotos ansehen?“
Schreibe ihm den Namen meiner Foto-Webseite auf die Rückseite der Visitenkarte.
Eine älteres Paar erkennt mich wieder und die Frau kommt ans Tor. Im vergangenen Jahr hatte sie mich in ihren Garten gebeten und mir Blumen zum Fotografieren gezeigt. Bittet mich in den Garten, aber ich möchte weiter, es ist heute doch viel heißer als ich dachte. Sogar der dünne Pullover ist viel zuviel. Sie kennt die Namen jeder Blume, die sie und ihr Mann in ihrem kleinen Paradies anpflanzen. Sie zeigt mir die Pfanzen und Blumen, die mit den heftigen Wetterumschwüngen in diesem Jahr ihre Probleme hatten. Verdorrte Blüten, erfrorene neue Triebe.
Etwas weiter ist ein kleiner Teich angelegt, zwei Frösche machen sich lautstark bemerkbar … „Wo seit ihr, ihr begehrenswerten Froschfrauen? Ich bin hier, hört ihr mein prachtvolles Quaken? Kommt zu mir, ich bin stark, schön und genau der Richtige!“
Sage einem jungen Mann, der in seinem Garten ein Beet umgräbt, dass offenbar so mancher Garten auf einen neuen Pächter wartet.
„Ja, viele der jungen Leute sind weggezogen – leider nicht genug Arbeit hier – und so einige der Älteren haben ihren Garten inzwischen aufgegeben. Suchen sie einen Garten?“
Nein, ich suche keinen Garten, habe keinen ‘grünen Daumen’.
Habe nur Augen für die unerschöpfliche Schönheit der Natur … und meine Kamera.
Und wann machen Sie einen kleinen Spaziergang in der Nachbarschaft?
Das geht überall in der Niederlausitz, überall in Ihrer Nachbarschaft.
Vergessen Sie Ihr Lächeln nicht. Es öffnet Herzen und Gartentore.

 

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