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Auferstehung eines Kinos: NO PIAST – Festival des verlorenen Kinos von Viadrina-Absolventen in Słubice

18:32 Uhr | 6. November 2013
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NO PIAST steht an der Hausfassade des früheren „Kino Piast“ in Słubice – die Buchstaben K und I fehlen. An diesem Ort befand sich bis 1945 auch der „Filmpalast Friedrichstraße“. Von Freitag, dem 8. November, bis Sonntag, dem 10. November, lassen Absolventen der Viadrina und das Institut für angewandte Geschichte das nunmehr geschlossene Kino im Słubicer Kulturzentrum SMOK, ul. I Maja 1, wieder aufleben: An drei Tagen zeigen sie Filme, die im Laufe der Geschichte des Filmpalastes und später im Kino Piast liefen. Darunter polnische Filmklassiker der 1970er und 1980er Jahre, darunter „Tarnfarben“ von Krzysztof Zanussi, sowie deutsche und internationale Produktionen, wie „Winnetou und das Halbblut Apanatschi“.
Ein besonderes Ereignis ist die Vorführung des Stummfilms „Carlos und Elisabeth“ von Richard Oswald aus dem Jahr 1924, die Musiker live begleiten. Ebenfalls auf dem Programm stehen Vorträge über die wechselhafte Geschichte des Kinos, eine Ausstellung der Original-Filmplakate sowie eine 30er-Jahre-Party.
Die Geschichte des Kinos wird zum Aufhänger, um die Teilung der Stadt Frankfurt, die Westverschiebung Polens nach dem 2. Weltkrieg, das Zusammenleben von DDR-Bürgern und Polen in Zeiten der Volksrepublik und nicht zuletzt das schrittweise Verschwinden der Odergrenze nach 1989, zu erzählen und zu diskutieren. Referenten führen in die einzelnen Epochen der Filmkunst ein und machen ihre Bedeutung für die deutsch-polnischen Beziehungen deutlich.
Das komplette Programm finden Sie unter:
www.instytut.net
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

NO PIAST steht an der Hausfassade des früheren „Kino Piast“ in Słubice – die Buchstaben K und I fehlen. An diesem Ort befand sich bis 1945 auch der „Filmpalast Friedrichstraße“. Von Freitag, dem 8. November, bis Sonntag, dem 10. November, lassen Absolventen der Viadrina und das Institut für angewandte Geschichte das nunmehr geschlossene Kino im Słubicer Kulturzentrum SMOK, ul. I Maja 1, wieder aufleben: An drei Tagen zeigen sie Filme, die im Laufe der Geschichte des Filmpalastes und später im Kino Piast liefen. Darunter polnische Filmklassiker der 1970er und 1980er Jahre, darunter „Tarnfarben“ von Krzysztof Zanussi, sowie deutsche und internationale Produktionen, wie „Winnetou und das Halbblut Apanatschi“.
Ein besonderes Ereignis ist die Vorführung des Stummfilms „Carlos und Elisabeth“ von Richard Oswald aus dem Jahr 1924, die Musiker live begleiten. Ebenfalls auf dem Programm stehen Vorträge über die wechselhafte Geschichte des Kinos, eine Ausstellung der Original-Filmplakate sowie eine 30er-Jahre-Party.
Die Geschichte des Kinos wird zum Aufhänger, um die Teilung der Stadt Frankfurt, die Westverschiebung Polens nach dem 2. Weltkrieg, das Zusammenleben von DDR-Bürgern und Polen in Zeiten der Volksrepublik und nicht zuletzt das schrittweise Verschwinden der Odergrenze nach 1989, zu erzählen und zu diskutieren. Referenten führen in die einzelnen Epochen der Filmkunst ein und machen ihre Bedeutung für die deutsch-polnischen Beziehungen deutlich.
Das komplette Programm finden Sie unter:
www.instytut.net
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

NO PIAST steht an der Hausfassade des früheren „Kino Piast“ in Słubice – die Buchstaben K und I fehlen. An diesem Ort befand sich bis 1945 auch der „Filmpalast Friedrichstraße“. Von Freitag, dem 8. November, bis Sonntag, dem 10. November, lassen Absolventen der Viadrina und das Institut für angewandte Geschichte das nunmehr geschlossene Kino im Słubicer Kulturzentrum SMOK, ul. I Maja 1, wieder aufleben: An drei Tagen zeigen sie Filme, die im Laufe der Geschichte des Filmpalastes und später im Kino Piast liefen. Darunter polnische Filmklassiker der 1970er und 1980er Jahre, darunter „Tarnfarben“ von Krzysztof Zanussi, sowie deutsche und internationale Produktionen, wie „Winnetou und das Halbblut Apanatschi“.
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Die Geschichte des Kinos wird zum Aufhänger, um die Teilung der Stadt Frankfurt, die Westverschiebung Polens nach dem 2. Weltkrieg, das Zusammenleben von DDR-Bürgern und Polen in Zeiten der Volksrepublik und nicht zuletzt das schrittweise Verschwinden der Odergrenze nach 1989, zu erzählen und zu diskutieren. Referenten führen in die einzelnen Epochen der Filmkunst ein und machen ihre Bedeutung für die deutsch-polnischen Beziehungen deutlich.
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NO PIAST steht an der Hausfassade des früheren „Kino Piast“ in Słubice – die Buchstaben K und I fehlen. An diesem Ort befand sich bis 1945 auch der „Filmpalast Friedrichstraße“. Von Freitag, dem 8. November, bis Sonntag, dem 10. November, lassen Absolventen der Viadrina und das Institut für angewandte Geschichte das nunmehr geschlossene Kino im Słubicer Kulturzentrum SMOK, ul. I Maja 1, wieder aufleben: An drei Tagen zeigen sie Filme, die im Laufe der Geschichte des Filmpalastes und später im Kino Piast liefen. Darunter polnische Filmklassiker der 1970er und 1980er Jahre, darunter „Tarnfarben“ von Krzysztof Zanussi, sowie deutsche und internationale Produktionen, wie „Winnetou und das Halbblut Apanatschi“.
Ein besonderes Ereignis ist die Vorführung des Stummfilms „Carlos und Elisabeth“ von Richard Oswald aus dem Jahr 1924, die Musiker live begleiten. Ebenfalls auf dem Programm stehen Vorträge über die wechselhafte Geschichte des Kinos, eine Ausstellung der Original-Filmplakate sowie eine 30er-Jahre-Party.
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