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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ein deutsch-polnisches Buch über Kaplan Maximilian Loboda (1909-1980) – Wer kann dem Autoren helfen

17:12 Uhr | 20. April 2012
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Immer wieder werden Anfragen an NIEDERLAUSITZ aktuell gestellt. Überwiegend geht es um geschichtliche Fragen und schon oft konnten Leser behilflich sein.
Wir veröffentlichen diese Anfragen gerne, ist es doch eine Verknüpfung, manchmal die Lösung eines Rätsels zu den Wurzeln der eigenen Geschichte.
Heute haben wir wieder eine Bitte um Mithilfe.
Roland Semik schreibt gerade ein deutsch-polnisches Buch über Kaplan Maximilian Loboda, der 1942-1947 in der katholischen Heilig-Kreuz-Kirche und 1945 vorläufig im polnischen Slubice diente.
Roland Semik:
” Maximilian Loboda ist am 22. Juli 1909 in Hohenberg bei Bromberg (heute Trzeciewnica bei Bydgoszcz) geboren worden. Seine Nationalität ist nicht klar. Er war ein germanisierter Pole, ein polonisierter Deutscher bzw. ein Kaschube. Er sprach sowohl Deutsch als auch Polnisch.
Loboda studierte in Breslau, Innsbruck und Fulda. Er war ein Kaplan in Berlin, Swinemünde, Brandenburg an der Havel, Eberswalde, Bergen auf Rügen, 1942-1947 in Frankfurt (Oder) und 1947-1980 schon als Pfarrer in Kyritz. Er hatte einen guten Kontakt zu jungen Leuten, die ihn Dutzen durften.

Er hörte Radio London und der NSDAP ist es nicht gelungen, Loboda zum Volkssturm einzusetzen. Seit Juni bis November 1945 feierte er Messen für polnische Bürger Slubices im ehemaligen Gemeindehaus in der ul. Mickiewicza 10 (damals An der Seidenfabrik 5, danach An der Seidenfabrik 11). Seine Tätigkeit in Slubice konnte er nicht fortsetzen, weil die russischen Soldaten ihm den Zutritt zu Slubice verboten hatten.

Maximilian Loboda verstarb am 29. Dezember 1980 im St. Hedwig-Krankenhaus Berlin im Alter von 71 Jahre.

Alle, die etwas von Kaplan Loboda wissen, seine Fotos haben oder irgendwie anders dieses Werk unterstützen möchten, melden sich bitte bei Roland Semik anmelden. Email: roland_semik(at)yahoo.de”

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Wir veröffentlichen diese Anfragen gerne, ist es doch eine Verknüpfung, manchmal die Lösung eines Rätsels zu den Wurzeln der eigenen Geschichte.
Heute haben wir wieder eine Bitte um Mithilfe.
Roland Semik schreibt gerade ein deutsch-polnisches Buch über Kaplan Maximilian Loboda, der 1942-1947 in der katholischen Heilig-Kreuz-Kirche und 1945 vorläufig im polnischen Slubice diente.
Roland Semik:
” Maximilian Loboda ist am 22. Juli 1909 in Hohenberg bei Bromberg (heute Trzeciewnica bei Bydgoszcz) geboren worden. Seine Nationalität ist nicht klar. Er war ein germanisierter Pole, ein polonisierter Deutscher bzw. ein Kaschube. Er sprach sowohl Deutsch als auch Polnisch.
Loboda studierte in Breslau, Innsbruck und Fulda. Er war ein Kaplan in Berlin, Swinemünde, Brandenburg an der Havel, Eberswalde, Bergen auf Rügen, 1942-1947 in Frankfurt (Oder) und 1947-1980 schon als Pfarrer in Kyritz. Er hatte einen guten Kontakt zu jungen Leuten, die ihn Dutzen durften.

Er hörte Radio London und der NSDAP ist es nicht gelungen, Loboda zum Volkssturm einzusetzen. Seit Juni bis November 1945 feierte er Messen für polnische Bürger Slubices im ehemaligen Gemeindehaus in der ul. Mickiewicza 10 (damals An der Seidenfabrik 5, danach An der Seidenfabrik 11). Seine Tätigkeit in Slubice konnte er nicht fortsetzen, weil die russischen Soldaten ihm den Zutritt zu Slubice verboten hatten.

Maximilian Loboda verstarb am 29. Dezember 1980 im St. Hedwig-Krankenhaus Berlin im Alter von 71 Jahre.

Alle, die etwas von Kaplan Loboda wissen, seine Fotos haben oder irgendwie anders dieses Werk unterstützen möchten, melden sich bitte bei Roland Semik anmelden. Email: roland_semik(at)yahoo.de”

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Roland Semik schreibt gerade ein deutsch-polnisches Buch über Kaplan Maximilian Loboda, der 1942-1947 in der katholischen Heilig-Kreuz-Kirche und 1945 vorläufig im polnischen Slubice diente.
Roland Semik:
” Maximilian Loboda ist am 22. Juli 1909 in Hohenberg bei Bromberg (heute Trzeciewnica bei Bydgoszcz) geboren worden. Seine Nationalität ist nicht klar. Er war ein germanisierter Pole, ein polonisierter Deutscher bzw. ein Kaschube. Er sprach sowohl Deutsch als auch Polnisch.
Loboda studierte in Breslau, Innsbruck und Fulda. Er war ein Kaplan in Berlin, Swinemünde, Brandenburg an der Havel, Eberswalde, Bergen auf Rügen, 1942-1947 in Frankfurt (Oder) und 1947-1980 schon als Pfarrer in Kyritz. Er hatte einen guten Kontakt zu jungen Leuten, die ihn Dutzen durften.

Er hörte Radio London und der NSDAP ist es nicht gelungen, Loboda zum Volkssturm einzusetzen. Seit Juni bis November 1945 feierte er Messen für polnische Bürger Slubices im ehemaligen Gemeindehaus in der ul. Mickiewicza 10 (damals An der Seidenfabrik 5, danach An der Seidenfabrik 11). Seine Tätigkeit in Slubice konnte er nicht fortsetzen, weil die russischen Soldaten ihm den Zutritt zu Slubice verboten hatten.

Maximilian Loboda verstarb am 29. Dezember 1980 im St. Hedwig-Krankenhaus Berlin im Alter von 71 Jahre.

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Roland Semik schreibt gerade ein deutsch-polnisches Buch über Kaplan Maximilian Loboda, der 1942-1947 in der katholischen Heilig-Kreuz-Kirche und 1945 vorläufig im polnischen Slubice diente.
Roland Semik:
” Maximilian Loboda ist am 22. Juli 1909 in Hohenberg bei Bromberg (heute Trzeciewnica bei Bydgoszcz) geboren worden. Seine Nationalität ist nicht klar. Er war ein germanisierter Pole, ein polonisierter Deutscher bzw. ein Kaschube. Er sprach sowohl Deutsch als auch Polnisch.
Loboda studierte in Breslau, Innsbruck und Fulda. Er war ein Kaplan in Berlin, Swinemünde, Brandenburg an der Havel, Eberswalde, Bergen auf Rügen, 1942-1947 in Frankfurt (Oder) und 1947-1980 schon als Pfarrer in Kyritz. Er hatte einen guten Kontakt zu jungen Leuten, die ihn Dutzen durften.

Er hörte Radio London und der NSDAP ist es nicht gelungen, Loboda zum Volkssturm einzusetzen. Seit Juni bis November 1945 feierte er Messen für polnische Bürger Slubices im ehemaligen Gemeindehaus in der ul. Mickiewicza 10 (damals An der Seidenfabrik 5, danach An der Seidenfabrik 11). Seine Tätigkeit in Slubice konnte er nicht fortsetzen, weil die russischen Soldaten ihm den Zutritt zu Slubice verboten hatten.

Maximilian Loboda verstarb am 29. Dezember 1980 im St. Hedwig-Krankenhaus Berlin im Alter von 71 Jahre.

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Roland Semik:
” Maximilian Loboda ist am 22. Juli 1909 in Hohenberg bei Bromberg (heute Trzeciewnica bei Bydgoszcz) geboren worden. Seine Nationalität ist nicht klar. Er war ein germanisierter Pole, ein polonisierter Deutscher bzw. ein Kaschube. Er sprach sowohl Deutsch als auch Polnisch.
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Roland Semik:
” Maximilian Loboda ist am 22. Juli 1909 in Hohenberg bei Bromberg (heute Trzeciewnica bei Bydgoszcz) geboren worden. Seine Nationalität ist nicht klar. Er war ein germanisierter Pole, ein polonisierter Deutscher bzw. ein Kaschube. Er sprach sowohl Deutsch als auch Polnisch.
Loboda studierte in Breslau, Innsbruck und Fulda. Er war ein Kaplan in Berlin, Swinemünde, Brandenburg an der Havel, Eberswalde, Bergen auf Rügen, 1942-1947 in Frankfurt (Oder) und 1947-1980 schon als Pfarrer in Kyritz. Er hatte einen guten Kontakt zu jungen Leuten, die ihn Dutzen durften.

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” Maximilian Loboda ist am 22. Juli 1909 in Hohenberg bei Bromberg (heute Trzeciewnica bei Bydgoszcz) geboren worden. Seine Nationalität ist nicht klar. Er war ein germanisierter Pole, ein polonisierter Deutscher bzw. ein Kaschube. Er sprach sowohl Deutsch als auch Polnisch.
Loboda studierte in Breslau, Innsbruck und Fulda. Er war ein Kaplan in Berlin, Swinemünde, Brandenburg an der Havel, Eberswalde, Bergen auf Rügen, 1942-1947 in Frankfurt (Oder) und 1947-1980 schon als Pfarrer in Kyritz. Er hatte einen guten Kontakt zu jungen Leuten, die ihn Dutzen durften.

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” Maximilian Loboda ist am 22. Juli 1909 in Hohenberg bei Bromberg (heute Trzeciewnica bei Bydgoszcz) geboren worden. Seine Nationalität ist nicht klar. Er war ein germanisierter Pole, ein polonisierter Deutscher bzw. ein Kaschube. Er sprach sowohl Deutsch als auch Polnisch.
Loboda studierte in Breslau, Innsbruck und Fulda. Er war ein Kaplan in Berlin, Swinemünde, Brandenburg an der Havel, Eberswalde, Bergen auf Rügen, 1942-1947 in Frankfurt (Oder) und 1947-1980 schon als Pfarrer in Kyritz. Er hatte einen guten Kontakt zu jungen Leuten, die ihn Dutzen durften.

Er hörte Radio London und der NSDAP ist es nicht gelungen, Loboda zum Volkssturm einzusetzen. Seit Juni bis November 1945 feierte er Messen für polnische Bürger Slubices im ehemaligen Gemeindehaus in der ul. Mickiewicza 10 (damals An der Seidenfabrik 5, danach An der Seidenfabrik 11). Seine Tätigkeit in Slubice konnte er nicht fortsetzen, weil die russischen Soldaten ihm den Zutritt zu Slubice verboten hatten.

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Stadtfest Cottbus 2025 | Ausblick auf Programm, sieben Bühnen & verschärfte Sicherheit
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Es wird wieder die größte Festmeile Südbrandenburgs. Vom 20. bis 22. Juni 2025 findet das 31. Cottbuser Stadtfest statt. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile ...mit Bühnenprogramm auf erstmals sieben Bühnen, Fahrgeschäften, Verkaufsständen und gastronomischen Angeboten. Veranstaltungsorte sind unter anderem Altmarkt, Stadthallenvorplatz, Spremberger Straße, Puschkinpark und der Bereich an der Oberkirche. Ebenfalls wird es erstmals das deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz geben. Für die Sicherheit wurde das Konzept der allgemeinen Lage hin nochmals angepasst und verschärft. Mehr dazu im NL-Videotalk mit dem Veranstalter.

Mehr dazu:
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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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