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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vorwürfe des Umweltinstitut München bestätigt: KWS umgeht vorsätzlich polnisches Recht

9:00 Uhr | 5. April 2012
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Die KWS Saat AG nimmt mit einer dreisten Pressemeldung Stellung zum Gen-Mais-Verkauf in Polen (siehe Link unten). Darin wird freimütig erklärt, wie es gelingt, das geltende polnische Recht zu umgehen.
Damit sich die KWS nicht offiziell die Finger schmutzig macht werden polnische Bauern angestiftet, das Saatgut, das in Polen nicht gehandelt werden darf, in Tschechien zu kaufen. Sowohl auf der Internetseite der KWS/Polen werden mit wesentlichem Aufwand die angeblichen Vorzüge der Gentechnik beworben. Ein wölfseitiger Flyer erklärt darüber hinaus genau, warum der Gen-Mais Mon810 so gut sein soll. Auch im Produktkatalog ist der Gen-Mais unter all den herkömmlichen Sorten aufgelistet. Nur kaufen kann man ihn offiziell nicht. Mit diesen Werbemitteln werden die Landwirte geködert und dann offensichtlich an den Handel in Tschechien oder Spanien verwiesen.
“Die polnische Bevölkerung spricht sich klar gegen Agro-Gentechnik aus. Daran werden auch die Tricks der KWS nichts ändern. Gerade gestern haben NGOs vor Ort 40.000 Unterschriften gegen Gentechnik an den Ministerpräsidenten übergeben”, sagt Anja Sobczak, Gentechnikreferentin am Umweltinstitut München. “Besonders interessant ist auch die Diskrepanz der Anbauzahlen.
Seit langem gehen wir davon aus, dass die Zahlen geschönt sind. Dies scheint sich nun zu bestätigen. Nach Industrieangaben werden in Polen 3000 Hektar Gen-Mais angebaut. Laut KWS nur 90 bis 180 Hektar. Entweder haben die Gen-Konzerne längst keinen Überblick mehr, oder die Bauern kaufen gleich direkt bei Monsanto.”
“Mit dieser Stellungnahme macht die KWS deutlich, dass sie nach wie vor nicht willens ist, die Ablehnung der europäischen Bevölkerung zu akzeptieren, sondern jeden Winkelzug unternimmt, um auch noch durch das letzte Schlupfloch ihre Gen-Saat auf den Acker zu bringen”, erklärt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Die Pressemitteilung der KWS belegt den offenkundigen Vorsatz, das bestehende Handelsverbot in Polen trickreich
zu umschiffen, gleichzeitig die Kritiker zu verunglimpfen und die Schuld an der Rechtsbeugung den polnischen Bauern in die Schuhe zu schieben”, so Nestler weiter.
Das Umweltinstitut München fordert, die zweifelhafte Praxis umgehend zu beenden und die Werbekampagne für Gen-Mais in Polen zu stoppen.
Hintergrund:
Hier finden Sie die Pressmitteilung “Illegaler Gen-Mais in Polen”

Die KWS Saat AG nimmt mit einer dreisten Pressemeldung Stellung zum Gen-Mais-Verkauf in Polen (siehe Link unten). Darin wird freimütig erklärt, wie es gelingt, das geltende polnische Recht zu umgehen.
Damit sich die KWS nicht offiziell die Finger schmutzig macht werden polnische Bauern angestiftet, das Saatgut, das in Polen nicht gehandelt werden darf, in Tschechien zu kaufen. Sowohl auf der Internetseite der KWS/Polen werden mit wesentlichem Aufwand die angeblichen Vorzüge der Gentechnik beworben. Ein wölfseitiger Flyer erklärt darüber hinaus genau, warum der Gen-Mais Mon810 so gut sein soll. Auch im Produktkatalog ist der Gen-Mais unter all den herkömmlichen Sorten aufgelistet. Nur kaufen kann man ihn offiziell nicht. Mit diesen Werbemitteln werden die Landwirte geködert und dann offensichtlich an den Handel in Tschechien oder Spanien verwiesen.
“Die polnische Bevölkerung spricht sich klar gegen Agro-Gentechnik aus. Daran werden auch die Tricks der KWS nichts ändern. Gerade gestern haben NGOs vor Ort 40.000 Unterschriften gegen Gentechnik an den Ministerpräsidenten übergeben”, sagt Anja Sobczak, Gentechnikreferentin am Umweltinstitut München. “Besonders interessant ist auch die Diskrepanz der Anbauzahlen.
Seit langem gehen wir davon aus, dass die Zahlen geschönt sind. Dies scheint sich nun zu bestätigen. Nach Industrieangaben werden in Polen 3000 Hektar Gen-Mais angebaut. Laut KWS nur 90 bis 180 Hektar. Entweder haben die Gen-Konzerne längst keinen Überblick mehr, oder die Bauern kaufen gleich direkt bei Monsanto.”
“Mit dieser Stellungnahme macht die KWS deutlich, dass sie nach wie vor nicht willens ist, die Ablehnung der europäischen Bevölkerung zu akzeptieren, sondern jeden Winkelzug unternimmt, um auch noch durch das letzte Schlupfloch ihre Gen-Saat auf den Acker zu bringen”, erklärt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Die Pressemitteilung der KWS belegt den offenkundigen Vorsatz, das bestehende Handelsverbot in Polen trickreich
zu umschiffen, gleichzeitig die Kritiker zu verunglimpfen und die Schuld an der Rechtsbeugung den polnischen Bauern in die Schuhe zu schieben”, so Nestler weiter.
Das Umweltinstitut München fordert, die zweifelhafte Praxis umgehend zu beenden und die Werbekampagne für Gen-Mais in Polen zu stoppen.
Hintergrund:
Hier finden Sie die Pressmitteilung “Illegaler Gen-Mais in Polen”

Die KWS Saat AG nimmt mit einer dreisten Pressemeldung Stellung zum Gen-Mais-Verkauf in Polen (siehe Link unten). Darin wird freimütig erklärt, wie es gelingt, das geltende polnische Recht zu umgehen.
Damit sich die KWS nicht offiziell die Finger schmutzig macht werden polnische Bauern angestiftet, das Saatgut, das in Polen nicht gehandelt werden darf, in Tschechien zu kaufen. Sowohl auf der Internetseite der KWS/Polen werden mit wesentlichem Aufwand die angeblichen Vorzüge der Gentechnik beworben. Ein wölfseitiger Flyer erklärt darüber hinaus genau, warum der Gen-Mais Mon810 so gut sein soll. Auch im Produktkatalog ist der Gen-Mais unter all den herkömmlichen Sorten aufgelistet. Nur kaufen kann man ihn offiziell nicht. Mit diesen Werbemitteln werden die Landwirte geködert und dann offensichtlich an den Handel in Tschechien oder Spanien verwiesen.
“Die polnische Bevölkerung spricht sich klar gegen Agro-Gentechnik aus. Daran werden auch die Tricks der KWS nichts ändern. Gerade gestern haben NGOs vor Ort 40.000 Unterschriften gegen Gentechnik an den Ministerpräsidenten übergeben”, sagt Anja Sobczak, Gentechnikreferentin am Umweltinstitut München. “Besonders interessant ist auch die Diskrepanz der Anbauzahlen.
Seit langem gehen wir davon aus, dass die Zahlen geschönt sind. Dies scheint sich nun zu bestätigen. Nach Industrieangaben werden in Polen 3000 Hektar Gen-Mais angebaut. Laut KWS nur 90 bis 180 Hektar. Entweder haben die Gen-Konzerne längst keinen Überblick mehr, oder die Bauern kaufen gleich direkt bei Monsanto.”
“Mit dieser Stellungnahme macht die KWS deutlich, dass sie nach wie vor nicht willens ist, die Ablehnung der europäischen Bevölkerung zu akzeptieren, sondern jeden Winkelzug unternimmt, um auch noch durch das letzte Schlupfloch ihre Gen-Saat auf den Acker zu bringen”, erklärt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Die Pressemitteilung der KWS belegt den offenkundigen Vorsatz, das bestehende Handelsverbot in Polen trickreich
zu umschiffen, gleichzeitig die Kritiker zu verunglimpfen und die Schuld an der Rechtsbeugung den polnischen Bauern in die Schuhe zu schieben”, so Nestler weiter.
Das Umweltinstitut München fordert, die zweifelhafte Praxis umgehend zu beenden und die Werbekampagne für Gen-Mais in Polen zu stoppen.
Hintergrund:
Hier finden Sie die Pressmitteilung “Illegaler Gen-Mais in Polen”

Die KWS Saat AG nimmt mit einer dreisten Pressemeldung Stellung zum Gen-Mais-Verkauf in Polen (siehe Link unten). Darin wird freimütig erklärt, wie es gelingt, das geltende polnische Recht zu umgehen.
Damit sich die KWS nicht offiziell die Finger schmutzig macht werden polnische Bauern angestiftet, das Saatgut, das in Polen nicht gehandelt werden darf, in Tschechien zu kaufen. Sowohl auf der Internetseite der KWS/Polen werden mit wesentlichem Aufwand die angeblichen Vorzüge der Gentechnik beworben. Ein wölfseitiger Flyer erklärt darüber hinaus genau, warum der Gen-Mais Mon810 so gut sein soll. Auch im Produktkatalog ist der Gen-Mais unter all den herkömmlichen Sorten aufgelistet. Nur kaufen kann man ihn offiziell nicht. Mit diesen Werbemitteln werden die Landwirte geködert und dann offensichtlich an den Handel in Tschechien oder Spanien verwiesen.
“Die polnische Bevölkerung spricht sich klar gegen Agro-Gentechnik aus. Daran werden auch die Tricks der KWS nichts ändern. Gerade gestern haben NGOs vor Ort 40.000 Unterschriften gegen Gentechnik an den Ministerpräsidenten übergeben”, sagt Anja Sobczak, Gentechnikreferentin am Umweltinstitut München. “Besonders interessant ist auch die Diskrepanz der Anbauzahlen.
Seit langem gehen wir davon aus, dass die Zahlen geschönt sind. Dies scheint sich nun zu bestätigen. Nach Industrieangaben werden in Polen 3000 Hektar Gen-Mais angebaut. Laut KWS nur 90 bis 180 Hektar. Entweder haben die Gen-Konzerne längst keinen Überblick mehr, oder die Bauern kaufen gleich direkt bei Monsanto.”
“Mit dieser Stellungnahme macht die KWS deutlich, dass sie nach wie vor nicht willens ist, die Ablehnung der europäischen Bevölkerung zu akzeptieren, sondern jeden Winkelzug unternimmt, um auch noch durch das letzte Schlupfloch ihre Gen-Saat auf den Acker zu bringen”, erklärt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Die Pressemitteilung der KWS belegt den offenkundigen Vorsatz, das bestehende Handelsverbot in Polen trickreich
zu umschiffen, gleichzeitig die Kritiker zu verunglimpfen und die Schuld an der Rechtsbeugung den polnischen Bauern in die Schuhe zu schieben”, so Nestler weiter.
Das Umweltinstitut München fordert, die zweifelhafte Praxis umgehend zu beenden und die Werbekampagne für Gen-Mais in Polen zu stoppen.
Hintergrund:
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Die KWS Saat AG nimmt mit einer dreisten Pressemeldung Stellung zum Gen-Mais-Verkauf in Polen (siehe Link unten). Darin wird freimütig erklärt, wie es gelingt, das geltende polnische Recht zu umgehen.
Damit sich die KWS nicht offiziell die Finger schmutzig macht werden polnische Bauern angestiftet, das Saatgut, das in Polen nicht gehandelt werden darf, in Tschechien zu kaufen. Sowohl auf der Internetseite der KWS/Polen werden mit wesentlichem Aufwand die angeblichen Vorzüge der Gentechnik beworben. Ein wölfseitiger Flyer erklärt darüber hinaus genau, warum der Gen-Mais Mon810 so gut sein soll. Auch im Produktkatalog ist der Gen-Mais unter all den herkömmlichen Sorten aufgelistet. Nur kaufen kann man ihn offiziell nicht. Mit diesen Werbemitteln werden die Landwirte geködert und dann offensichtlich an den Handel in Tschechien oder Spanien verwiesen.
“Die polnische Bevölkerung spricht sich klar gegen Agro-Gentechnik aus. Daran werden auch die Tricks der KWS nichts ändern. Gerade gestern haben NGOs vor Ort 40.000 Unterschriften gegen Gentechnik an den Ministerpräsidenten übergeben”, sagt Anja Sobczak, Gentechnikreferentin am Umweltinstitut München. “Besonders interessant ist auch die Diskrepanz der Anbauzahlen.
Seit langem gehen wir davon aus, dass die Zahlen geschönt sind. Dies scheint sich nun zu bestätigen. Nach Industrieangaben werden in Polen 3000 Hektar Gen-Mais angebaut. Laut KWS nur 90 bis 180 Hektar. Entweder haben die Gen-Konzerne längst keinen Überblick mehr, oder die Bauern kaufen gleich direkt bei Monsanto.”
“Mit dieser Stellungnahme macht die KWS deutlich, dass sie nach wie vor nicht willens ist, die Ablehnung der europäischen Bevölkerung zu akzeptieren, sondern jeden Winkelzug unternimmt, um auch noch durch das letzte Schlupfloch ihre Gen-Saat auf den Acker zu bringen”, erklärt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Die Pressemitteilung der KWS belegt den offenkundigen Vorsatz, das bestehende Handelsverbot in Polen trickreich
zu umschiffen, gleichzeitig die Kritiker zu verunglimpfen und die Schuld an der Rechtsbeugung den polnischen Bauern in die Schuhe zu schieben”, so Nestler weiter.
Das Umweltinstitut München fordert, die zweifelhafte Praxis umgehend zu beenden und die Werbekampagne für Gen-Mais in Polen zu stoppen.
Hintergrund:
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Die KWS Saat AG nimmt mit einer dreisten Pressemeldung Stellung zum Gen-Mais-Verkauf in Polen (siehe Link unten). Darin wird freimütig erklärt, wie es gelingt, das geltende polnische Recht zu umgehen.
Damit sich die KWS nicht offiziell die Finger schmutzig macht werden polnische Bauern angestiftet, das Saatgut, das in Polen nicht gehandelt werden darf, in Tschechien zu kaufen. Sowohl auf der Internetseite der KWS/Polen werden mit wesentlichem Aufwand die angeblichen Vorzüge der Gentechnik beworben. Ein wölfseitiger Flyer erklärt darüber hinaus genau, warum der Gen-Mais Mon810 so gut sein soll. Auch im Produktkatalog ist der Gen-Mais unter all den herkömmlichen Sorten aufgelistet. Nur kaufen kann man ihn offiziell nicht. Mit diesen Werbemitteln werden die Landwirte geködert und dann offensichtlich an den Handel in Tschechien oder Spanien verwiesen.
“Die polnische Bevölkerung spricht sich klar gegen Agro-Gentechnik aus. Daran werden auch die Tricks der KWS nichts ändern. Gerade gestern haben NGOs vor Ort 40.000 Unterschriften gegen Gentechnik an den Ministerpräsidenten übergeben”, sagt Anja Sobczak, Gentechnikreferentin am Umweltinstitut München. “Besonders interessant ist auch die Diskrepanz der Anbauzahlen.
Seit langem gehen wir davon aus, dass die Zahlen geschönt sind. Dies scheint sich nun zu bestätigen. Nach Industrieangaben werden in Polen 3000 Hektar Gen-Mais angebaut. Laut KWS nur 90 bis 180 Hektar. Entweder haben die Gen-Konzerne längst keinen Überblick mehr, oder die Bauern kaufen gleich direkt bei Monsanto.”
“Mit dieser Stellungnahme macht die KWS deutlich, dass sie nach wie vor nicht willens ist, die Ablehnung der europäischen Bevölkerung zu akzeptieren, sondern jeden Winkelzug unternimmt, um auch noch durch das letzte Schlupfloch ihre Gen-Saat auf den Acker zu bringen”, erklärt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Die Pressemitteilung der KWS belegt den offenkundigen Vorsatz, das bestehende Handelsverbot in Polen trickreich
zu umschiffen, gleichzeitig die Kritiker zu verunglimpfen und die Schuld an der Rechtsbeugung den polnischen Bauern in die Schuhe zu schieben”, so Nestler weiter.
Das Umweltinstitut München fordert, die zweifelhafte Praxis umgehend zu beenden und die Werbekampagne für Gen-Mais in Polen zu stoppen.
Hintergrund:
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Die KWS Saat AG nimmt mit einer dreisten Pressemeldung Stellung zum Gen-Mais-Verkauf in Polen (siehe Link unten). Darin wird freimütig erklärt, wie es gelingt, das geltende polnische Recht zu umgehen.
Damit sich die KWS nicht offiziell die Finger schmutzig macht werden polnische Bauern angestiftet, das Saatgut, das in Polen nicht gehandelt werden darf, in Tschechien zu kaufen. Sowohl auf der Internetseite der KWS/Polen werden mit wesentlichem Aufwand die angeblichen Vorzüge der Gentechnik beworben. Ein wölfseitiger Flyer erklärt darüber hinaus genau, warum der Gen-Mais Mon810 so gut sein soll. Auch im Produktkatalog ist der Gen-Mais unter all den herkömmlichen Sorten aufgelistet. Nur kaufen kann man ihn offiziell nicht. Mit diesen Werbemitteln werden die Landwirte geködert und dann offensichtlich an den Handel in Tschechien oder Spanien verwiesen.
“Die polnische Bevölkerung spricht sich klar gegen Agro-Gentechnik aus. Daran werden auch die Tricks der KWS nichts ändern. Gerade gestern haben NGOs vor Ort 40.000 Unterschriften gegen Gentechnik an den Ministerpräsidenten übergeben”, sagt Anja Sobczak, Gentechnikreferentin am Umweltinstitut München. “Besonders interessant ist auch die Diskrepanz der Anbauzahlen.
Seit langem gehen wir davon aus, dass die Zahlen geschönt sind. Dies scheint sich nun zu bestätigen. Nach Industrieangaben werden in Polen 3000 Hektar Gen-Mais angebaut. Laut KWS nur 90 bis 180 Hektar. Entweder haben die Gen-Konzerne längst keinen Überblick mehr, oder die Bauern kaufen gleich direkt bei Monsanto.”
“Mit dieser Stellungnahme macht die KWS deutlich, dass sie nach wie vor nicht willens ist, die Ablehnung der europäischen Bevölkerung zu akzeptieren, sondern jeden Winkelzug unternimmt, um auch noch durch das letzte Schlupfloch ihre Gen-Saat auf den Acker zu bringen”, erklärt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Die Pressemitteilung der KWS belegt den offenkundigen Vorsatz, das bestehende Handelsverbot in Polen trickreich
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“Die polnische Bevölkerung spricht sich klar gegen Agro-Gentechnik aus. Daran werden auch die Tricks der KWS nichts ändern. Gerade gestern haben NGOs vor Ort 40.000 Unterschriften gegen Gentechnik an den Ministerpräsidenten übergeben”, sagt Anja Sobczak, Gentechnikreferentin am Umweltinstitut München. “Besonders interessant ist auch die Diskrepanz der Anbauzahlen.
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“Mit dieser Stellungnahme macht die KWS deutlich, dass sie nach wie vor nicht willens ist, die Ablehnung der europäischen Bevölkerung zu akzeptieren, sondern jeden Winkelzug unternimmt, um auch noch durch das letzte Schlupfloch ihre Gen-Saat auf den Acker zu bringen”, erklärt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Die Pressemitteilung der KWS belegt den offenkundigen Vorsatz, das bestehende Handelsverbot in Polen trickreich
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16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 46 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 163 Leser

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Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

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NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 276.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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