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NIEDERLAUSITZ aktuell

Umweltinstitut München fordert Verkaufsstopp für illegalen Gen-Mais in Polen

20:43 Uhr | 29. März 2012
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Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
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“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
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Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

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12. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Neuer Brandenburg-Kommandeur zu Besuch im Elbe-Elster-Kreis

Neuer Brandenburg-Kommandeur zu Besuch im Elbe-Elster-Kreis

9. Mai 2025

Landrat Christian Jaschinski hat am Mittwoch Oberst Nikolas Scholtka, den neuen Kommandeur des Landeskommandos Brandenburg, im Landkreis Elbe-Elster empfangen. Scholtka...

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Newsticker

Gestohlenes Auto in Wald bei Byhleguhre ausgebrannt

15:16 Uhr | 15. Mai 2025 | 1 Leser

Feuer in Finsterwalder Bürgerheide. Ermittlungen wegen Brandstiftung

15:02 Uhr | 15. Mai 2025 | 10 Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

14:59 Uhr | 15. Mai 2025 | 22 Leser

Dringende Suche in Ruhland: Wer hat vermissten 31-Jährigen gesehen?

14:50 Uhr | 15. Mai 2025 | 309 Leser

Unfall auf der A15 bei Cottbus: Insekt bringt Motorradfahrer zu Fall

14:30 Uhr | 15. Mai 2025 | 134 Leser

Vollsperrung der L 63 zwischen Grünewalde und Staupitz im Juni

14:29 Uhr | 15. Mai 2025 | 12 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.9k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.3k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.7k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 3.7k Leser

Digitale Beilagen

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Cottbus | Grundstein für neues Wohnhaus in Nähe Viehmarkt gelegt. 18 Wohnungen entstehen
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Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
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Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

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Cottbus | Schadstoffahne bereitet sich aus - Grundwasserentnahme in Gebiet verboten
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