• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 30. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Finsterwalde unterstützt Sonnewalde mit Know-how bei Verwaltungsfusion

14:28 Uhr | 19. November 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Über die Zusammenlegung der Standesämter Sonnewalde und Finsterwalde haben die Vertreter der Hauptausschüsse der beiden Städte bereits im Frühjahr dieses Jahres nachgedacht. Nun soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe das Projekt detailliert vorbereiten. Dabei geht es vorrangig um die Arbeit mit dem Personenstandsregister, in dem Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle registriert und beurkundet werden.
Diese Vereinbarung trafen die Mitglieder der beiden Hauptausschüsse der Städte Sonnewalde und Finsterwalde in ihrer vergangenen Sitzung am 7. November in Finsterwalde. Darüber hinaus informierte der Sonnewalder Hauptamtsleiter Tino Lehmann die Kollegen in Finsterwalde über den Stand des Austritts der Kommune aus dem Abwasserzweckverband Westniederlausitz. Die Planungen der Stadt sehen momentan eine Sanierung sowie den Eigenbetrieb des Klärwerkes in Sonnewalde vor. Mit fachlichem Know-how, zum Beispiel bei der Umschuldung von Krediten, wird die Finsterwalder Kämmerin Anja Zajic die Sonnewalder Kollegen unterstützen. Eine Annäherung der beiden Verwaltungen findet schon seit längerem statt. Seit Jahresbeginn haben sich die beiden Hauptausschüsse bereits zu mehren gemeinsamen Beratungen in Finsterwalde und Sonnewalde zusammengefunden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind Kommunen und Landkreise angehalten, sinnvolle und arbeitsfähige Zukunftsmodelle für die Verwaltung zu diskutieren. Die vom Brandenburger Landtag im Jahr 2011 eingesetzte Enquetekommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfähig – Brandenburg 2020“ hatte im Juni Zwischenergebnisse präsentiert und im Herbst dieses Jahres ihren Abschlussbericht vorgelegt. Darin ist unter anderem für eine kommunale Verwaltungseinheit eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Menschen für das Jahr 2030 vorgesehen.
Bei einem Gespräch am vergangenen Mittwoch bei Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, an dem auch Landrat Heinrich-Jaschinski teilnahm, zur Möglichkeit der freiwilligen Fusion der beiden Städte wurde von ihm jedoch eine noch größere Verwaltungseinheit gemeinsam mit Sonnewalde, Finsterwalde und der Amtsverwaltung Massen vorgeschlagen.
Dazu wird es einen ersten gemeinsamen Gesprächstermin der drei Verwaltungsspitzen mit dem Staatssekretär beim Landrat am 28. November in Herzberg geben.
Bereits am kommenden Mittwoch werden die Beratungen mit den beiden Gemeindevertretungen Crinitz und Sallgast sowie Vertretern der Stadt Finsterwalde erfolgen, nachdem auf Vorschlag von Mitgliedern aus dem Amtsausschuss des Amtes Kleine Elstern bereits Anfang August Gespräche auf Gemeindeebene mit Massen und Lichterfeld-Schacksdorf sowie den Vertretern des Finsterwalder Hauptausschusses stattgefunden haben.
Der seit 2010 bestehende gemeinsame Arbeitskreis für Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur, hatte in seinen vergangenen beiden 2013´er Sitzungen bereits einen konstruktiven Austausch über die weitere interkommunale Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion der beiden Verwaltungseinheiten begonnen.
Foto: Vertreter aus der Verwaltung und der Stadtverordnetenversammlung zu Gast in Finsterwalde, v.l. stellvertretende Bürgermeisterin Mandy Mudrack, Kämmerin Rosemarie Klingel, Ordnungsamtsleiter Tino Lehmann, Abgeordnete Martin Petschick und Karin Militzer

Foto:
Die Bürgermeister von Sonnewalde und Finsterwalde während des gemeinsamen Hauptausschusses beider Städte in Finsterwalde: Werner Busse und Jörg Gampe

Über die Zusammenlegung der Standesämter Sonnewalde und Finsterwalde haben die Vertreter der Hauptausschüsse der beiden Städte bereits im Frühjahr dieses Jahres nachgedacht. Nun soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe das Projekt detailliert vorbereiten. Dabei geht es vorrangig um die Arbeit mit dem Personenstandsregister, in dem Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle registriert und beurkundet werden.
Diese Vereinbarung trafen die Mitglieder der beiden Hauptausschüsse der Städte Sonnewalde und Finsterwalde in ihrer vergangenen Sitzung am 7. November in Finsterwalde. Darüber hinaus informierte der Sonnewalder Hauptamtsleiter Tino Lehmann die Kollegen in Finsterwalde über den Stand des Austritts der Kommune aus dem Abwasserzweckverband Westniederlausitz. Die Planungen der Stadt sehen momentan eine Sanierung sowie den Eigenbetrieb des Klärwerkes in Sonnewalde vor. Mit fachlichem Know-how, zum Beispiel bei der Umschuldung von Krediten, wird die Finsterwalder Kämmerin Anja Zajic die Sonnewalder Kollegen unterstützen. Eine Annäherung der beiden Verwaltungen findet schon seit längerem statt. Seit Jahresbeginn haben sich die beiden Hauptausschüsse bereits zu mehren gemeinsamen Beratungen in Finsterwalde und Sonnewalde zusammengefunden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind Kommunen und Landkreise angehalten, sinnvolle und arbeitsfähige Zukunftsmodelle für die Verwaltung zu diskutieren. Die vom Brandenburger Landtag im Jahr 2011 eingesetzte Enquetekommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfähig – Brandenburg 2020“ hatte im Juni Zwischenergebnisse präsentiert und im Herbst dieses Jahres ihren Abschlussbericht vorgelegt. Darin ist unter anderem für eine kommunale Verwaltungseinheit eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Menschen für das Jahr 2030 vorgesehen.
Bei einem Gespräch am vergangenen Mittwoch bei Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, an dem auch Landrat Heinrich-Jaschinski teilnahm, zur Möglichkeit der freiwilligen Fusion der beiden Städte wurde von ihm jedoch eine noch größere Verwaltungseinheit gemeinsam mit Sonnewalde, Finsterwalde und der Amtsverwaltung Massen vorgeschlagen.
Dazu wird es einen ersten gemeinsamen Gesprächstermin der drei Verwaltungsspitzen mit dem Staatssekretär beim Landrat am 28. November in Herzberg geben.
Bereits am kommenden Mittwoch werden die Beratungen mit den beiden Gemeindevertretungen Crinitz und Sallgast sowie Vertretern der Stadt Finsterwalde erfolgen, nachdem auf Vorschlag von Mitgliedern aus dem Amtsausschuss des Amtes Kleine Elstern bereits Anfang August Gespräche auf Gemeindeebene mit Massen und Lichterfeld-Schacksdorf sowie den Vertretern des Finsterwalder Hauptausschusses stattgefunden haben.
Der seit 2010 bestehende gemeinsame Arbeitskreis für Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur, hatte in seinen vergangenen beiden 2013´er Sitzungen bereits einen konstruktiven Austausch über die weitere interkommunale Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion der beiden Verwaltungseinheiten begonnen.
Foto: Vertreter aus der Verwaltung und der Stadtverordnetenversammlung zu Gast in Finsterwalde, v.l. stellvertretende Bürgermeisterin Mandy Mudrack, Kämmerin Rosemarie Klingel, Ordnungsamtsleiter Tino Lehmann, Abgeordnete Martin Petschick und Karin Militzer

Foto:
Die Bürgermeister von Sonnewalde und Finsterwalde während des gemeinsamen Hauptausschusses beider Städte in Finsterwalde: Werner Busse und Jörg Gampe

Über die Zusammenlegung der Standesämter Sonnewalde und Finsterwalde haben die Vertreter der Hauptausschüsse der beiden Städte bereits im Frühjahr dieses Jahres nachgedacht. Nun soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe das Projekt detailliert vorbereiten. Dabei geht es vorrangig um die Arbeit mit dem Personenstandsregister, in dem Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle registriert und beurkundet werden.
Diese Vereinbarung trafen die Mitglieder der beiden Hauptausschüsse der Städte Sonnewalde und Finsterwalde in ihrer vergangenen Sitzung am 7. November in Finsterwalde. Darüber hinaus informierte der Sonnewalder Hauptamtsleiter Tino Lehmann die Kollegen in Finsterwalde über den Stand des Austritts der Kommune aus dem Abwasserzweckverband Westniederlausitz. Die Planungen der Stadt sehen momentan eine Sanierung sowie den Eigenbetrieb des Klärwerkes in Sonnewalde vor. Mit fachlichem Know-how, zum Beispiel bei der Umschuldung von Krediten, wird die Finsterwalder Kämmerin Anja Zajic die Sonnewalder Kollegen unterstützen. Eine Annäherung der beiden Verwaltungen findet schon seit längerem statt. Seit Jahresbeginn haben sich die beiden Hauptausschüsse bereits zu mehren gemeinsamen Beratungen in Finsterwalde und Sonnewalde zusammengefunden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind Kommunen und Landkreise angehalten, sinnvolle und arbeitsfähige Zukunftsmodelle für die Verwaltung zu diskutieren. Die vom Brandenburger Landtag im Jahr 2011 eingesetzte Enquetekommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfähig – Brandenburg 2020“ hatte im Juni Zwischenergebnisse präsentiert und im Herbst dieses Jahres ihren Abschlussbericht vorgelegt. Darin ist unter anderem für eine kommunale Verwaltungseinheit eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Menschen für das Jahr 2030 vorgesehen.
Bei einem Gespräch am vergangenen Mittwoch bei Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, an dem auch Landrat Heinrich-Jaschinski teilnahm, zur Möglichkeit der freiwilligen Fusion der beiden Städte wurde von ihm jedoch eine noch größere Verwaltungseinheit gemeinsam mit Sonnewalde, Finsterwalde und der Amtsverwaltung Massen vorgeschlagen.
Dazu wird es einen ersten gemeinsamen Gesprächstermin der drei Verwaltungsspitzen mit dem Staatssekretär beim Landrat am 28. November in Herzberg geben.
Bereits am kommenden Mittwoch werden die Beratungen mit den beiden Gemeindevertretungen Crinitz und Sallgast sowie Vertretern der Stadt Finsterwalde erfolgen, nachdem auf Vorschlag von Mitgliedern aus dem Amtsausschuss des Amtes Kleine Elstern bereits Anfang August Gespräche auf Gemeindeebene mit Massen und Lichterfeld-Schacksdorf sowie den Vertretern des Finsterwalder Hauptausschusses stattgefunden haben.
Der seit 2010 bestehende gemeinsame Arbeitskreis für Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur, hatte in seinen vergangenen beiden 2013´er Sitzungen bereits einen konstruktiven Austausch über die weitere interkommunale Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion der beiden Verwaltungseinheiten begonnen.
Foto: Vertreter aus der Verwaltung und der Stadtverordnetenversammlung zu Gast in Finsterwalde, v.l. stellvertretende Bürgermeisterin Mandy Mudrack, Kämmerin Rosemarie Klingel, Ordnungsamtsleiter Tino Lehmann, Abgeordnete Martin Petschick und Karin Militzer

Foto:
Die Bürgermeister von Sonnewalde und Finsterwalde während des gemeinsamen Hauptausschusses beider Städte in Finsterwalde: Werner Busse und Jörg Gampe

Über die Zusammenlegung der Standesämter Sonnewalde und Finsterwalde haben die Vertreter der Hauptausschüsse der beiden Städte bereits im Frühjahr dieses Jahres nachgedacht. Nun soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe das Projekt detailliert vorbereiten. Dabei geht es vorrangig um die Arbeit mit dem Personenstandsregister, in dem Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle registriert und beurkundet werden.
Diese Vereinbarung trafen die Mitglieder der beiden Hauptausschüsse der Städte Sonnewalde und Finsterwalde in ihrer vergangenen Sitzung am 7. November in Finsterwalde. Darüber hinaus informierte der Sonnewalder Hauptamtsleiter Tino Lehmann die Kollegen in Finsterwalde über den Stand des Austritts der Kommune aus dem Abwasserzweckverband Westniederlausitz. Die Planungen der Stadt sehen momentan eine Sanierung sowie den Eigenbetrieb des Klärwerkes in Sonnewalde vor. Mit fachlichem Know-how, zum Beispiel bei der Umschuldung von Krediten, wird die Finsterwalder Kämmerin Anja Zajic die Sonnewalder Kollegen unterstützen. Eine Annäherung der beiden Verwaltungen findet schon seit längerem statt. Seit Jahresbeginn haben sich die beiden Hauptausschüsse bereits zu mehren gemeinsamen Beratungen in Finsterwalde und Sonnewalde zusammengefunden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind Kommunen und Landkreise angehalten, sinnvolle und arbeitsfähige Zukunftsmodelle für die Verwaltung zu diskutieren. Die vom Brandenburger Landtag im Jahr 2011 eingesetzte Enquetekommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfähig – Brandenburg 2020“ hatte im Juni Zwischenergebnisse präsentiert und im Herbst dieses Jahres ihren Abschlussbericht vorgelegt. Darin ist unter anderem für eine kommunale Verwaltungseinheit eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Menschen für das Jahr 2030 vorgesehen.
Bei einem Gespräch am vergangenen Mittwoch bei Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, an dem auch Landrat Heinrich-Jaschinski teilnahm, zur Möglichkeit der freiwilligen Fusion der beiden Städte wurde von ihm jedoch eine noch größere Verwaltungseinheit gemeinsam mit Sonnewalde, Finsterwalde und der Amtsverwaltung Massen vorgeschlagen.
Dazu wird es einen ersten gemeinsamen Gesprächstermin der drei Verwaltungsspitzen mit dem Staatssekretär beim Landrat am 28. November in Herzberg geben.
Bereits am kommenden Mittwoch werden die Beratungen mit den beiden Gemeindevertretungen Crinitz und Sallgast sowie Vertretern der Stadt Finsterwalde erfolgen, nachdem auf Vorschlag von Mitgliedern aus dem Amtsausschuss des Amtes Kleine Elstern bereits Anfang August Gespräche auf Gemeindeebene mit Massen und Lichterfeld-Schacksdorf sowie den Vertretern des Finsterwalder Hauptausschusses stattgefunden haben.
Der seit 2010 bestehende gemeinsame Arbeitskreis für Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur, hatte in seinen vergangenen beiden 2013´er Sitzungen bereits einen konstruktiven Austausch über die weitere interkommunale Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion der beiden Verwaltungseinheiten begonnen.
Foto: Vertreter aus der Verwaltung und der Stadtverordnetenversammlung zu Gast in Finsterwalde, v.l. stellvertretende Bürgermeisterin Mandy Mudrack, Kämmerin Rosemarie Klingel, Ordnungsamtsleiter Tino Lehmann, Abgeordnete Martin Petschick und Karin Militzer

Foto:
Die Bürgermeister von Sonnewalde und Finsterwalde während des gemeinsamen Hauptausschusses beider Städte in Finsterwalde: Werner Busse und Jörg Gampe

Über die Zusammenlegung der Standesämter Sonnewalde und Finsterwalde haben die Vertreter der Hauptausschüsse der beiden Städte bereits im Frühjahr dieses Jahres nachgedacht. Nun soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe das Projekt detailliert vorbereiten. Dabei geht es vorrangig um die Arbeit mit dem Personenstandsregister, in dem Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle registriert und beurkundet werden.
Diese Vereinbarung trafen die Mitglieder der beiden Hauptausschüsse der Städte Sonnewalde und Finsterwalde in ihrer vergangenen Sitzung am 7. November in Finsterwalde. Darüber hinaus informierte der Sonnewalder Hauptamtsleiter Tino Lehmann die Kollegen in Finsterwalde über den Stand des Austritts der Kommune aus dem Abwasserzweckverband Westniederlausitz. Die Planungen der Stadt sehen momentan eine Sanierung sowie den Eigenbetrieb des Klärwerkes in Sonnewalde vor. Mit fachlichem Know-how, zum Beispiel bei der Umschuldung von Krediten, wird die Finsterwalder Kämmerin Anja Zajic die Sonnewalder Kollegen unterstützen. Eine Annäherung der beiden Verwaltungen findet schon seit längerem statt. Seit Jahresbeginn haben sich die beiden Hauptausschüsse bereits zu mehren gemeinsamen Beratungen in Finsterwalde und Sonnewalde zusammengefunden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind Kommunen und Landkreise angehalten, sinnvolle und arbeitsfähige Zukunftsmodelle für die Verwaltung zu diskutieren. Die vom Brandenburger Landtag im Jahr 2011 eingesetzte Enquetekommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfähig – Brandenburg 2020“ hatte im Juni Zwischenergebnisse präsentiert und im Herbst dieses Jahres ihren Abschlussbericht vorgelegt. Darin ist unter anderem für eine kommunale Verwaltungseinheit eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Menschen für das Jahr 2030 vorgesehen.
Bei einem Gespräch am vergangenen Mittwoch bei Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, an dem auch Landrat Heinrich-Jaschinski teilnahm, zur Möglichkeit der freiwilligen Fusion der beiden Städte wurde von ihm jedoch eine noch größere Verwaltungseinheit gemeinsam mit Sonnewalde, Finsterwalde und der Amtsverwaltung Massen vorgeschlagen.
Dazu wird es einen ersten gemeinsamen Gesprächstermin der drei Verwaltungsspitzen mit dem Staatssekretär beim Landrat am 28. November in Herzberg geben.
Bereits am kommenden Mittwoch werden die Beratungen mit den beiden Gemeindevertretungen Crinitz und Sallgast sowie Vertretern der Stadt Finsterwalde erfolgen, nachdem auf Vorschlag von Mitgliedern aus dem Amtsausschuss des Amtes Kleine Elstern bereits Anfang August Gespräche auf Gemeindeebene mit Massen und Lichterfeld-Schacksdorf sowie den Vertretern des Finsterwalder Hauptausschusses stattgefunden haben.
Der seit 2010 bestehende gemeinsame Arbeitskreis für Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur, hatte in seinen vergangenen beiden 2013´er Sitzungen bereits einen konstruktiven Austausch über die weitere interkommunale Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion der beiden Verwaltungseinheiten begonnen.
Foto: Vertreter aus der Verwaltung und der Stadtverordnetenversammlung zu Gast in Finsterwalde, v.l. stellvertretende Bürgermeisterin Mandy Mudrack, Kämmerin Rosemarie Klingel, Ordnungsamtsleiter Tino Lehmann, Abgeordnete Martin Petschick und Karin Militzer

Foto:
Die Bürgermeister von Sonnewalde und Finsterwalde während des gemeinsamen Hauptausschusses beider Städte in Finsterwalde: Werner Busse und Jörg Gampe

Über die Zusammenlegung der Standesämter Sonnewalde und Finsterwalde haben die Vertreter der Hauptausschüsse der beiden Städte bereits im Frühjahr dieses Jahres nachgedacht. Nun soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe das Projekt detailliert vorbereiten. Dabei geht es vorrangig um die Arbeit mit dem Personenstandsregister, in dem Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle registriert und beurkundet werden.
Diese Vereinbarung trafen die Mitglieder der beiden Hauptausschüsse der Städte Sonnewalde und Finsterwalde in ihrer vergangenen Sitzung am 7. November in Finsterwalde. Darüber hinaus informierte der Sonnewalder Hauptamtsleiter Tino Lehmann die Kollegen in Finsterwalde über den Stand des Austritts der Kommune aus dem Abwasserzweckverband Westniederlausitz. Die Planungen der Stadt sehen momentan eine Sanierung sowie den Eigenbetrieb des Klärwerkes in Sonnewalde vor. Mit fachlichem Know-how, zum Beispiel bei der Umschuldung von Krediten, wird die Finsterwalder Kämmerin Anja Zajic die Sonnewalder Kollegen unterstützen. Eine Annäherung der beiden Verwaltungen findet schon seit längerem statt. Seit Jahresbeginn haben sich die beiden Hauptausschüsse bereits zu mehren gemeinsamen Beratungen in Finsterwalde und Sonnewalde zusammengefunden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind Kommunen und Landkreise angehalten, sinnvolle und arbeitsfähige Zukunftsmodelle für die Verwaltung zu diskutieren. Die vom Brandenburger Landtag im Jahr 2011 eingesetzte Enquetekommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfähig – Brandenburg 2020“ hatte im Juni Zwischenergebnisse präsentiert und im Herbst dieses Jahres ihren Abschlussbericht vorgelegt. Darin ist unter anderem für eine kommunale Verwaltungseinheit eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Menschen für das Jahr 2030 vorgesehen.
Bei einem Gespräch am vergangenen Mittwoch bei Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, an dem auch Landrat Heinrich-Jaschinski teilnahm, zur Möglichkeit der freiwilligen Fusion der beiden Städte wurde von ihm jedoch eine noch größere Verwaltungseinheit gemeinsam mit Sonnewalde, Finsterwalde und der Amtsverwaltung Massen vorgeschlagen.
Dazu wird es einen ersten gemeinsamen Gesprächstermin der drei Verwaltungsspitzen mit dem Staatssekretär beim Landrat am 28. November in Herzberg geben.
Bereits am kommenden Mittwoch werden die Beratungen mit den beiden Gemeindevertretungen Crinitz und Sallgast sowie Vertretern der Stadt Finsterwalde erfolgen, nachdem auf Vorschlag von Mitgliedern aus dem Amtsausschuss des Amtes Kleine Elstern bereits Anfang August Gespräche auf Gemeindeebene mit Massen und Lichterfeld-Schacksdorf sowie den Vertretern des Finsterwalder Hauptausschusses stattgefunden haben.
Der seit 2010 bestehende gemeinsame Arbeitskreis für Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur, hatte in seinen vergangenen beiden 2013´er Sitzungen bereits einen konstruktiven Austausch über die weitere interkommunale Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion der beiden Verwaltungseinheiten begonnen.
Foto: Vertreter aus der Verwaltung und der Stadtverordnetenversammlung zu Gast in Finsterwalde, v.l. stellvertretende Bürgermeisterin Mandy Mudrack, Kämmerin Rosemarie Klingel, Ordnungsamtsleiter Tino Lehmann, Abgeordnete Martin Petschick und Karin Militzer

Foto:
Die Bürgermeister von Sonnewalde und Finsterwalde während des gemeinsamen Hauptausschusses beider Städte in Finsterwalde: Werner Busse und Jörg Gampe

Über die Zusammenlegung der Standesämter Sonnewalde und Finsterwalde haben die Vertreter der Hauptausschüsse der beiden Städte bereits im Frühjahr dieses Jahres nachgedacht. Nun soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe das Projekt detailliert vorbereiten. Dabei geht es vorrangig um die Arbeit mit dem Personenstandsregister, in dem Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle registriert und beurkundet werden.
Diese Vereinbarung trafen die Mitglieder der beiden Hauptausschüsse der Städte Sonnewalde und Finsterwalde in ihrer vergangenen Sitzung am 7. November in Finsterwalde. Darüber hinaus informierte der Sonnewalder Hauptamtsleiter Tino Lehmann die Kollegen in Finsterwalde über den Stand des Austritts der Kommune aus dem Abwasserzweckverband Westniederlausitz. Die Planungen der Stadt sehen momentan eine Sanierung sowie den Eigenbetrieb des Klärwerkes in Sonnewalde vor. Mit fachlichem Know-how, zum Beispiel bei der Umschuldung von Krediten, wird die Finsterwalder Kämmerin Anja Zajic die Sonnewalder Kollegen unterstützen. Eine Annäherung der beiden Verwaltungen findet schon seit längerem statt. Seit Jahresbeginn haben sich die beiden Hauptausschüsse bereits zu mehren gemeinsamen Beratungen in Finsterwalde und Sonnewalde zusammengefunden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind Kommunen und Landkreise angehalten, sinnvolle und arbeitsfähige Zukunftsmodelle für die Verwaltung zu diskutieren. Die vom Brandenburger Landtag im Jahr 2011 eingesetzte Enquetekommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfähig – Brandenburg 2020“ hatte im Juni Zwischenergebnisse präsentiert und im Herbst dieses Jahres ihren Abschlussbericht vorgelegt. Darin ist unter anderem für eine kommunale Verwaltungseinheit eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Menschen für das Jahr 2030 vorgesehen.
Bei einem Gespräch am vergangenen Mittwoch bei Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, an dem auch Landrat Heinrich-Jaschinski teilnahm, zur Möglichkeit der freiwilligen Fusion der beiden Städte wurde von ihm jedoch eine noch größere Verwaltungseinheit gemeinsam mit Sonnewalde, Finsterwalde und der Amtsverwaltung Massen vorgeschlagen.
Dazu wird es einen ersten gemeinsamen Gesprächstermin der drei Verwaltungsspitzen mit dem Staatssekretär beim Landrat am 28. November in Herzberg geben.
Bereits am kommenden Mittwoch werden die Beratungen mit den beiden Gemeindevertretungen Crinitz und Sallgast sowie Vertretern der Stadt Finsterwalde erfolgen, nachdem auf Vorschlag von Mitgliedern aus dem Amtsausschuss des Amtes Kleine Elstern bereits Anfang August Gespräche auf Gemeindeebene mit Massen und Lichterfeld-Schacksdorf sowie den Vertretern des Finsterwalder Hauptausschusses stattgefunden haben.
Der seit 2010 bestehende gemeinsame Arbeitskreis für Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur, hatte in seinen vergangenen beiden 2013´er Sitzungen bereits einen konstruktiven Austausch über die weitere interkommunale Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion der beiden Verwaltungseinheiten begonnen.
Foto: Vertreter aus der Verwaltung und der Stadtverordnetenversammlung zu Gast in Finsterwalde, v.l. stellvertretende Bürgermeisterin Mandy Mudrack, Kämmerin Rosemarie Klingel, Ordnungsamtsleiter Tino Lehmann, Abgeordnete Martin Petschick und Karin Militzer

Foto:
Die Bürgermeister von Sonnewalde und Finsterwalde während des gemeinsamen Hauptausschusses beider Städte in Finsterwalde: Werner Busse und Jörg Gampe

Über die Zusammenlegung der Standesämter Sonnewalde und Finsterwalde haben die Vertreter der Hauptausschüsse der beiden Städte bereits im Frühjahr dieses Jahres nachgedacht. Nun soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe das Projekt detailliert vorbereiten. Dabei geht es vorrangig um die Arbeit mit dem Personenstandsregister, in dem Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle registriert und beurkundet werden.
Diese Vereinbarung trafen die Mitglieder der beiden Hauptausschüsse der Städte Sonnewalde und Finsterwalde in ihrer vergangenen Sitzung am 7. November in Finsterwalde. Darüber hinaus informierte der Sonnewalder Hauptamtsleiter Tino Lehmann die Kollegen in Finsterwalde über den Stand des Austritts der Kommune aus dem Abwasserzweckverband Westniederlausitz. Die Planungen der Stadt sehen momentan eine Sanierung sowie den Eigenbetrieb des Klärwerkes in Sonnewalde vor. Mit fachlichem Know-how, zum Beispiel bei der Umschuldung von Krediten, wird die Finsterwalder Kämmerin Anja Zajic die Sonnewalder Kollegen unterstützen. Eine Annäherung der beiden Verwaltungen findet schon seit längerem statt. Seit Jahresbeginn haben sich die beiden Hauptausschüsse bereits zu mehren gemeinsamen Beratungen in Finsterwalde und Sonnewalde zusammengefunden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind Kommunen und Landkreise angehalten, sinnvolle und arbeitsfähige Zukunftsmodelle für die Verwaltung zu diskutieren. Die vom Brandenburger Landtag im Jahr 2011 eingesetzte Enquetekommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfähig – Brandenburg 2020“ hatte im Juni Zwischenergebnisse präsentiert und im Herbst dieses Jahres ihren Abschlussbericht vorgelegt. Darin ist unter anderem für eine kommunale Verwaltungseinheit eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Menschen für das Jahr 2030 vorgesehen.
Bei einem Gespräch am vergangenen Mittwoch bei Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, an dem auch Landrat Heinrich-Jaschinski teilnahm, zur Möglichkeit der freiwilligen Fusion der beiden Städte wurde von ihm jedoch eine noch größere Verwaltungseinheit gemeinsam mit Sonnewalde, Finsterwalde und der Amtsverwaltung Massen vorgeschlagen.
Dazu wird es einen ersten gemeinsamen Gesprächstermin der drei Verwaltungsspitzen mit dem Staatssekretär beim Landrat am 28. November in Herzberg geben.
Bereits am kommenden Mittwoch werden die Beratungen mit den beiden Gemeindevertretungen Crinitz und Sallgast sowie Vertretern der Stadt Finsterwalde erfolgen, nachdem auf Vorschlag von Mitgliedern aus dem Amtsausschuss des Amtes Kleine Elstern bereits Anfang August Gespräche auf Gemeindeebene mit Massen und Lichterfeld-Schacksdorf sowie den Vertretern des Finsterwalder Hauptausschusses stattgefunden haben.
Der seit 2010 bestehende gemeinsame Arbeitskreis für Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur, hatte in seinen vergangenen beiden 2013´er Sitzungen bereits einen konstruktiven Austausch über die weitere interkommunale Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion der beiden Verwaltungseinheiten begonnen.
Foto: Vertreter aus der Verwaltung und der Stadtverordnetenversammlung zu Gast in Finsterwalde, v.l. stellvertretende Bürgermeisterin Mandy Mudrack, Kämmerin Rosemarie Klingel, Ordnungsamtsleiter Tino Lehmann, Abgeordnete Martin Petschick und Karin Militzer

Foto:
Die Bürgermeister von Sonnewalde und Finsterwalde während des gemeinsamen Hauptausschusses beider Städte in Finsterwalde: Werner Busse und Jörg Gampe

Ähnliche Artikel

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

26. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Nach Berufung in Cottbus: Vier Monate Haft für zwei Kohlegegner

AfD Brandenburg bleibt vorerst Verdachtsfall. Hochstufung ausgesetzt

23. Mai 2025

Der Verfassungsschutz Brandenburg stuft die AfD Brandenburg weiterhin als Verdachtsfall ein und stoppt vorerst eine mögliche Hochstufung zu "gesichert rechtsextremitisch"....

René Wilke als neuer Innenminister Brandenburgs vereidigt

René Wilke als neuer Innenminister Brandenburgs vereidigt

22. Mai 2025

René Wilke ist offiziell neuer Innenminister und Minister für Kommunales des Landes Brandenburg. Der 40-Jährige wurde heute Vormittag im Brandenburger...

Lübben prüft neue Pachtverträge wegen Grundsteuer & Umsatzsteuerpflicht

Lübben prüft neue Pachtverträge wegen Grundsteuer & Umsatzsteuerpflicht

20. Mai 2025

Die Stadt Lübben (Spreewald) stellt ihre Pachtverträge auf den Prüfstand: Aufgrund der seit dem 1. Januar 2025 greifenden Grundsteuerreform sowie...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Lausitzer Tiere: Darf Kater “Kumpel” auch dein Kumpel werden?

15:19 Uhr | 30. Mai 2025 | 71 Leser

Straße „Am Bahndamm“ in Burg ab 2. Juni voll gesperrt

15:00 Uhr | 30. Mai 2025 | 13 Leser

Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Annahütte schwer verletzt

14:52 Uhr | 30. Mai 2025 | 252 Leser

65-Jährige stürzt bei Radtour in Neuburxdorf und verletzt sich schwer

14:45 Uhr | 30. Mai 2025 | 257 Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

13:46 Uhr | 30. Mai 2025 | 874 Leser

Radfahrer in Eichwalde bei Sturz schwer verletzt

13:31 Uhr | 30. Mai 2025 | 232 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 16.1k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.4k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 277.2k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial