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Sallgast kann sich Zusammenschluss mit Finsterwalde vorstellen. Gemeindevertreter gehen auf Distanz zu Amtsdirektor Richter

14:17 Uhr | 4. Dezember 2013
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Eine gemeinsame Verwaltung zu bilden oder gar ein Ortsteil von Finsterwalde zu werden, ist für die Bürger in Sallgast vorstellbar. „Wir wissen, dass eine kommunale Gebietsreform kommen wird und haben in Sallgast viel darüber diskutiert. Ein Zusammenschluss mit Finsterwalde ist vorstellbar“, sagte Hartmuth Hoffmann, Ortsvorsteher in Sallgast, während einer gemeinsamen Beratung der Gemeindevertreter von Sallgast und Crinitz sowie den Mitgliedern des Finsterwalder Hauptausschusses am 20. November.
Wir sind Partner, die in den letzten Jahren gezeigt haben, dass sie auf Augenhöhe miteinander arbeiten und Gutes erreichen können. Es ist sinnvoll, jetzt wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis zu diskutieren, als später Opfer einer Kommunalreform zu werden, die möglicherweise historisch gewachsene Verbindungen ignoriert“. So hatte Bürgermeister Jörg Gampe bereits in der Gesprächsrunde am 5. August im Massener Energie-Service-Center mit Gemeindevertretern aus Massen und Lichterfeld Schacksdorf argumentiert.
Jetzt hatte der Finsterwalder Hauptausschuss zu dieser Beratung eingeladen, um über die interkommunale Zusammenarbeit zu diskutieren und auch ein eindeutiges Angebot über eine Fusion auszusprechen. „Finsterwalde streckt die Hand aus, um auf Augenhöhe miteinander zu reden und zu verhandeln“, sagt Bürgermeister Jörg Gampe. „Wir alle egal ob ehrenamtlich oder hauptamtlich sind gewählt, um für die Bürger in der Region das Beste zu erreichen. Eine gemeinsame Verwaltungseinheit stärkt uns alle“, sagt er. Schon mehrfach gab es Gespräche mit umliegenden Gemeinden, auch mit Sonnewalde. Für die Stadt mit ihren 17 Ortsteilen gilt das Angebot aus Finsterwalde genauso wie für die Gemeinden im Amt Kleine Elster.
Die Mehrheit der anwesenden Gemeindevertreter möchte über einen Zusammenschluss mit Finsterwalde nicht nur nachdenken und diskutieren, sondern diesen auch aktiv vorbereiten. „Als Gemeindevertreter sehe ich mich in der Pflicht, zukunftsfähige Konzepte vorzulegen“, sagte Bernd Güttes und regte die Bildung einer Arbeitsgruppe an, welche die einzelnen Fragestellungen dazu erarbeiten könnte. Die gleichen Signale kamen von Harald Stolley aus Crinitz. „Es gibt eine abstrakt vorhandene Angst vor einem Wegsterben ganzer Dörfer und Regionen, wenn von Verwaltungsreformen oder Eingemeindungen die Rede ist. Diesen Argumenten dürfen wir keinen Vorschub leisten. Es ist ganz klar, dass sich die Strukturen ändern, aber deswegen wird kein Dorf von der Landkarte verschwinden oder in die Bedeutungslosigkeit versinken“, argumentiert er und ist dafür, die Diskussion über das Angebot aus Finsterwalde in den Gemeinden fortzuführen und mit einem klaren Votum in die nächste Beratung zu gehen.
Gottfried Richter, Amtsdirektor des Amtes Kleine Elster, hingegen, hält von einer freiwilligen Annäherungsphase nicht viel. „Wir sollten die Vorgaben aus Potsdam abwarten und dann handeln. Außerdem wird es nach der Kommunalwahl im nächsten Mai andere Gemeindevertreter geben. Dann sollte man denen doch diese Entscheidung überlassen“, kritisierte er den Vorstoß der Gemeindevertreter. Diese „Vogel-Strauß-Mentalität“ teilen die Gemeindevertreter nicht. Sie sehen sich im Gegenteil in der Pflicht, den Neugewählten Konzepte mit auf den Weg zu geben. Auch die Gäste aus Crinitz setzen auf eine Freiwilligkeit und schnelles Handeln. Crinitz hat mit Zwangsvorgaben aus Potsdam schlechte Erfahrungen gemacht. Im Jahr 2003 ist eine Eingemeindung von Gahro erzwungen worden. Das wirkt sich bis heute ungünstig auf die politische Arbeit aus.
Gleichermaßen auf Unverständnis traf die Frage Gottfried Richters nach der Motivation Finsterwaldes, umliegenden Gemeinden Fusionsangebote zu machen. „Ich verstehe nicht, aus welcher Motivation heraus Finsterwalde mit Sonnewalde zusammengehen will. So eine hochverschuldeten Kommune will doch keiner haben“, kommentierte er die Diskussion.
Irritiert über diese Sichtweise eines Kommunalpolitikers reagierten nahezu einstimmig die Mitglieder des Finsterwaldes Hauptausschusses Udo Linde, Rainer Böhmchen, Hannelore Elmer und Stadtverordnetenvorsteher Uwe Schüler. Auch sie sehen die Zukunftsfähigkeit der Region nur in einer regionalen Zusammenarbeit gesichert. Das gälte für Finsterwalde genauso wie für die umliegenden Orte und Gemeinden.
Karin Horst, Stadtverordnete in Finsterwalde und Ortsvorsteherin im Finsterwalder Ortsteil Pechhütte schildert an dieser Stelle, wie schon im August in Massen, ihre Erfahrungen. Sehr positiv hob sie hervor, dass die beiden Ortsteile Sorno und Pechhütte seitens der Verwaltung und auch seitens der Abgeordneten als gleichwertige Partner betrachtet werden. „Ohne die finanzielle Unterstützung aus der Stadtgemeinde könnten wir unser dörfliches Leben mit all seinen Traditionen nicht so pflegen, wie wir es jetzt tun“, sagte sie. „Darüber hinaus tätigten wir gemeinsame Investitionen, für die wir allein nicht die Finanzkraft besäßen.
Im Fazit möchten die Gemeindevertreter das Angebot aus Finsterwalde in ihren Orten diskutieren und mit einem Zeitplan und konkreten Themen in die weitere Diskussion gehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC2.0 Lizenz, Autor: lilli2d

Eine gemeinsame Verwaltung zu bilden oder gar ein Ortsteil von Finsterwalde zu werden, ist für die Bürger in Sallgast vorstellbar. „Wir wissen, dass eine kommunale Gebietsreform kommen wird und haben in Sallgast viel darüber diskutiert. Ein Zusammenschluss mit Finsterwalde ist vorstellbar“, sagte Hartmuth Hoffmann, Ortsvorsteher in Sallgast, während einer gemeinsamen Beratung der Gemeindevertreter von Sallgast und Crinitz sowie den Mitgliedern des Finsterwalder Hauptausschusses am 20. November.
Wir sind Partner, die in den letzten Jahren gezeigt haben, dass sie auf Augenhöhe miteinander arbeiten und Gutes erreichen können. Es ist sinnvoll, jetzt wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis zu diskutieren, als später Opfer einer Kommunalreform zu werden, die möglicherweise historisch gewachsene Verbindungen ignoriert“. So hatte Bürgermeister Jörg Gampe bereits in der Gesprächsrunde am 5. August im Massener Energie-Service-Center mit Gemeindevertretern aus Massen und Lichterfeld Schacksdorf argumentiert.
Jetzt hatte der Finsterwalder Hauptausschuss zu dieser Beratung eingeladen, um über die interkommunale Zusammenarbeit zu diskutieren und auch ein eindeutiges Angebot über eine Fusion auszusprechen. „Finsterwalde streckt die Hand aus, um auf Augenhöhe miteinander zu reden und zu verhandeln“, sagt Bürgermeister Jörg Gampe. „Wir alle egal ob ehrenamtlich oder hauptamtlich sind gewählt, um für die Bürger in der Region das Beste zu erreichen. Eine gemeinsame Verwaltungseinheit stärkt uns alle“, sagt er. Schon mehrfach gab es Gespräche mit umliegenden Gemeinden, auch mit Sonnewalde. Für die Stadt mit ihren 17 Ortsteilen gilt das Angebot aus Finsterwalde genauso wie für die Gemeinden im Amt Kleine Elster.
Die Mehrheit der anwesenden Gemeindevertreter möchte über einen Zusammenschluss mit Finsterwalde nicht nur nachdenken und diskutieren, sondern diesen auch aktiv vorbereiten. „Als Gemeindevertreter sehe ich mich in der Pflicht, zukunftsfähige Konzepte vorzulegen“, sagte Bernd Güttes und regte die Bildung einer Arbeitsgruppe an, welche die einzelnen Fragestellungen dazu erarbeiten könnte. Die gleichen Signale kamen von Harald Stolley aus Crinitz. „Es gibt eine abstrakt vorhandene Angst vor einem Wegsterben ganzer Dörfer und Regionen, wenn von Verwaltungsreformen oder Eingemeindungen die Rede ist. Diesen Argumenten dürfen wir keinen Vorschub leisten. Es ist ganz klar, dass sich die Strukturen ändern, aber deswegen wird kein Dorf von der Landkarte verschwinden oder in die Bedeutungslosigkeit versinken“, argumentiert er und ist dafür, die Diskussion über das Angebot aus Finsterwalde in den Gemeinden fortzuführen und mit einem klaren Votum in die nächste Beratung zu gehen.
Gottfried Richter, Amtsdirektor des Amtes Kleine Elster, hingegen, hält von einer freiwilligen Annäherungsphase nicht viel. „Wir sollten die Vorgaben aus Potsdam abwarten und dann handeln. Außerdem wird es nach der Kommunalwahl im nächsten Mai andere Gemeindevertreter geben. Dann sollte man denen doch diese Entscheidung überlassen“, kritisierte er den Vorstoß der Gemeindevertreter. Diese „Vogel-Strauß-Mentalität“ teilen die Gemeindevertreter nicht. Sie sehen sich im Gegenteil in der Pflicht, den Neugewählten Konzepte mit auf den Weg zu geben. Auch die Gäste aus Crinitz setzen auf eine Freiwilligkeit und schnelles Handeln. Crinitz hat mit Zwangsvorgaben aus Potsdam schlechte Erfahrungen gemacht. Im Jahr 2003 ist eine Eingemeindung von Gahro erzwungen worden. Das wirkt sich bis heute ungünstig auf die politische Arbeit aus.
Gleichermaßen auf Unverständnis traf die Frage Gottfried Richters nach der Motivation Finsterwaldes, umliegenden Gemeinden Fusionsangebote zu machen. „Ich verstehe nicht, aus welcher Motivation heraus Finsterwalde mit Sonnewalde zusammengehen will. So eine hochverschuldeten Kommune will doch keiner haben“, kommentierte er die Diskussion.
Irritiert über diese Sichtweise eines Kommunalpolitikers reagierten nahezu einstimmig die Mitglieder des Finsterwaldes Hauptausschusses Udo Linde, Rainer Böhmchen, Hannelore Elmer und Stadtverordnetenvorsteher Uwe Schüler. Auch sie sehen die Zukunftsfähigkeit der Region nur in einer regionalen Zusammenarbeit gesichert. Das gälte für Finsterwalde genauso wie für die umliegenden Orte und Gemeinden.
Karin Horst, Stadtverordnete in Finsterwalde und Ortsvorsteherin im Finsterwalder Ortsteil Pechhütte schildert an dieser Stelle, wie schon im August in Massen, ihre Erfahrungen. Sehr positiv hob sie hervor, dass die beiden Ortsteile Sorno und Pechhütte seitens der Verwaltung und auch seitens der Abgeordneten als gleichwertige Partner betrachtet werden. „Ohne die finanzielle Unterstützung aus der Stadtgemeinde könnten wir unser dörfliches Leben mit all seinen Traditionen nicht so pflegen, wie wir es jetzt tun“, sagte sie. „Darüber hinaus tätigten wir gemeinsame Investitionen, für die wir allein nicht die Finanzkraft besäßen.
Im Fazit möchten die Gemeindevertreter das Angebot aus Finsterwalde in ihren Orten diskutieren und mit einem Zeitplan und konkreten Themen in die weitere Diskussion gehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC2.0 Lizenz, Autor: lilli2d

Eine gemeinsame Verwaltung zu bilden oder gar ein Ortsteil von Finsterwalde zu werden, ist für die Bürger in Sallgast vorstellbar. „Wir wissen, dass eine kommunale Gebietsreform kommen wird und haben in Sallgast viel darüber diskutiert. Ein Zusammenschluss mit Finsterwalde ist vorstellbar“, sagte Hartmuth Hoffmann, Ortsvorsteher in Sallgast, während einer gemeinsamen Beratung der Gemeindevertreter von Sallgast und Crinitz sowie den Mitgliedern des Finsterwalder Hauptausschusses am 20. November.
Wir sind Partner, die in den letzten Jahren gezeigt haben, dass sie auf Augenhöhe miteinander arbeiten und Gutes erreichen können. Es ist sinnvoll, jetzt wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis zu diskutieren, als später Opfer einer Kommunalreform zu werden, die möglicherweise historisch gewachsene Verbindungen ignoriert“. So hatte Bürgermeister Jörg Gampe bereits in der Gesprächsrunde am 5. August im Massener Energie-Service-Center mit Gemeindevertretern aus Massen und Lichterfeld Schacksdorf argumentiert.
Jetzt hatte der Finsterwalder Hauptausschuss zu dieser Beratung eingeladen, um über die interkommunale Zusammenarbeit zu diskutieren und auch ein eindeutiges Angebot über eine Fusion auszusprechen. „Finsterwalde streckt die Hand aus, um auf Augenhöhe miteinander zu reden und zu verhandeln“, sagt Bürgermeister Jörg Gampe. „Wir alle egal ob ehrenamtlich oder hauptamtlich sind gewählt, um für die Bürger in der Region das Beste zu erreichen. Eine gemeinsame Verwaltungseinheit stärkt uns alle“, sagt er. Schon mehrfach gab es Gespräche mit umliegenden Gemeinden, auch mit Sonnewalde. Für die Stadt mit ihren 17 Ortsteilen gilt das Angebot aus Finsterwalde genauso wie für die Gemeinden im Amt Kleine Elster.
Die Mehrheit der anwesenden Gemeindevertreter möchte über einen Zusammenschluss mit Finsterwalde nicht nur nachdenken und diskutieren, sondern diesen auch aktiv vorbereiten. „Als Gemeindevertreter sehe ich mich in der Pflicht, zukunftsfähige Konzepte vorzulegen“, sagte Bernd Güttes und regte die Bildung einer Arbeitsgruppe an, welche die einzelnen Fragestellungen dazu erarbeiten könnte. Die gleichen Signale kamen von Harald Stolley aus Crinitz. „Es gibt eine abstrakt vorhandene Angst vor einem Wegsterben ganzer Dörfer und Regionen, wenn von Verwaltungsreformen oder Eingemeindungen die Rede ist. Diesen Argumenten dürfen wir keinen Vorschub leisten. Es ist ganz klar, dass sich die Strukturen ändern, aber deswegen wird kein Dorf von der Landkarte verschwinden oder in die Bedeutungslosigkeit versinken“, argumentiert er und ist dafür, die Diskussion über das Angebot aus Finsterwalde in den Gemeinden fortzuführen und mit einem klaren Votum in die nächste Beratung zu gehen.
Gottfried Richter, Amtsdirektor des Amtes Kleine Elster, hingegen, hält von einer freiwilligen Annäherungsphase nicht viel. „Wir sollten die Vorgaben aus Potsdam abwarten und dann handeln. Außerdem wird es nach der Kommunalwahl im nächsten Mai andere Gemeindevertreter geben. Dann sollte man denen doch diese Entscheidung überlassen“, kritisierte er den Vorstoß der Gemeindevertreter. Diese „Vogel-Strauß-Mentalität“ teilen die Gemeindevertreter nicht. Sie sehen sich im Gegenteil in der Pflicht, den Neugewählten Konzepte mit auf den Weg zu geben. Auch die Gäste aus Crinitz setzen auf eine Freiwilligkeit und schnelles Handeln. Crinitz hat mit Zwangsvorgaben aus Potsdam schlechte Erfahrungen gemacht. Im Jahr 2003 ist eine Eingemeindung von Gahro erzwungen worden. Das wirkt sich bis heute ungünstig auf die politische Arbeit aus.
Gleichermaßen auf Unverständnis traf die Frage Gottfried Richters nach der Motivation Finsterwaldes, umliegenden Gemeinden Fusionsangebote zu machen. „Ich verstehe nicht, aus welcher Motivation heraus Finsterwalde mit Sonnewalde zusammengehen will. So eine hochverschuldeten Kommune will doch keiner haben“, kommentierte er die Diskussion.
Irritiert über diese Sichtweise eines Kommunalpolitikers reagierten nahezu einstimmig die Mitglieder des Finsterwaldes Hauptausschusses Udo Linde, Rainer Böhmchen, Hannelore Elmer und Stadtverordnetenvorsteher Uwe Schüler. Auch sie sehen die Zukunftsfähigkeit der Region nur in einer regionalen Zusammenarbeit gesichert. Das gälte für Finsterwalde genauso wie für die umliegenden Orte und Gemeinden.
Karin Horst, Stadtverordnete in Finsterwalde und Ortsvorsteherin im Finsterwalder Ortsteil Pechhütte schildert an dieser Stelle, wie schon im August in Massen, ihre Erfahrungen. Sehr positiv hob sie hervor, dass die beiden Ortsteile Sorno und Pechhütte seitens der Verwaltung und auch seitens der Abgeordneten als gleichwertige Partner betrachtet werden. „Ohne die finanzielle Unterstützung aus der Stadtgemeinde könnten wir unser dörfliches Leben mit all seinen Traditionen nicht so pflegen, wie wir es jetzt tun“, sagte sie. „Darüber hinaus tätigten wir gemeinsame Investitionen, für die wir allein nicht die Finanzkraft besäßen.
Im Fazit möchten die Gemeindevertreter das Angebot aus Finsterwalde in ihren Orten diskutieren und mit einem Zeitplan und konkreten Themen in die weitere Diskussion gehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC2.0 Lizenz, Autor: lilli2d

Eine gemeinsame Verwaltung zu bilden oder gar ein Ortsteil von Finsterwalde zu werden, ist für die Bürger in Sallgast vorstellbar. „Wir wissen, dass eine kommunale Gebietsreform kommen wird und haben in Sallgast viel darüber diskutiert. Ein Zusammenschluss mit Finsterwalde ist vorstellbar“, sagte Hartmuth Hoffmann, Ortsvorsteher in Sallgast, während einer gemeinsamen Beratung der Gemeindevertreter von Sallgast und Crinitz sowie den Mitgliedern des Finsterwalder Hauptausschusses am 20. November.
Wir sind Partner, die in den letzten Jahren gezeigt haben, dass sie auf Augenhöhe miteinander arbeiten und Gutes erreichen können. Es ist sinnvoll, jetzt wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis zu diskutieren, als später Opfer einer Kommunalreform zu werden, die möglicherweise historisch gewachsene Verbindungen ignoriert“. So hatte Bürgermeister Jörg Gampe bereits in der Gesprächsrunde am 5. August im Massener Energie-Service-Center mit Gemeindevertretern aus Massen und Lichterfeld Schacksdorf argumentiert.
Jetzt hatte der Finsterwalder Hauptausschuss zu dieser Beratung eingeladen, um über die interkommunale Zusammenarbeit zu diskutieren und auch ein eindeutiges Angebot über eine Fusion auszusprechen. „Finsterwalde streckt die Hand aus, um auf Augenhöhe miteinander zu reden und zu verhandeln“, sagt Bürgermeister Jörg Gampe. „Wir alle egal ob ehrenamtlich oder hauptamtlich sind gewählt, um für die Bürger in der Region das Beste zu erreichen. Eine gemeinsame Verwaltungseinheit stärkt uns alle“, sagt er. Schon mehrfach gab es Gespräche mit umliegenden Gemeinden, auch mit Sonnewalde. Für die Stadt mit ihren 17 Ortsteilen gilt das Angebot aus Finsterwalde genauso wie für die Gemeinden im Amt Kleine Elster.
Die Mehrheit der anwesenden Gemeindevertreter möchte über einen Zusammenschluss mit Finsterwalde nicht nur nachdenken und diskutieren, sondern diesen auch aktiv vorbereiten. „Als Gemeindevertreter sehe ich mich in der Pflicht, zukunftsfähige Konzepte vorzulegen“, sagte Bernd Güttes und regte die Bildung einer Arbeitsgruppe an, welche die einzelnen Fragestellungen dazu erarbeiten könnte. Die gleichen Signale kamen von Harald Stolley aus Crinitz. „Es gibt eine abstrakt vorhandene Angst vor einem Wegsterben ganzer Dörfer und Regionen, wenn von Verwaltungsreformen oder Eingemeindungen die Rede ist. Diesen Argumenten dürfen wir keinen Vorschub leisten. Es ist ganz klar, dass sich die Strukturen ändern, aber deswegen wird kein Dorf von der Landkarte verschwinden oder in die Bedeutungslosigkeit versinken“, argumentiert er und ist dafür, die Diskussion über das Angebot aus Finsterwalde in den Gemeinden fortzuführen und mit einem klaren Votum in die nächste Beratung zu gehen.
Gottfried Richter, Amtsdirektor des Amtes Kleine Elster, hingegen, hält von einer freiwilligen Annäherungsphase nicht viel. „Wir sollten die Vorgaben aus Potsdam abwarten und dann handeln. Außerdem wird es nach der Kommunalwahl im nächsten Mai andere Gemeindevertreter geben. Dann sollte man denen doch diese Entscheidung überlassen“, kritisierte er den Vorstoß der Gemeindevertreter. Diese „Vogel-Strauß-Mentalität“ teilen die Gemeindevertreter nicht. Sie sehen sich im Gegenteil in der Pflicht, den Neugewählten Konzepte mit auf den Weg zu geben. Auch die Gäste aus Crinitz setzen auf eine Freiwilligkeit und schnelles Handeln. Crinitz hat mit Zwangsvorgaben aus Potsdam schlechte Erfahrungen gemacht. Im Jahr 2003 ist eine Eingemeindung von Gahro erzwungen worden. Das wirkt sich bis heute ungünstig auf die politische Arbeit aus.
Gleichermaßen auf Unverständnis traf die Frage Gottfried Richters nach der Motivation Finsterwaldes, umliegenden Gemeinden Fusionsangebote zu machen. „Ich verstehe nicht, aus welcher Motivation heraus Finsterwalde mit Sonnewalde zusammengehen will. So eine hochverschuldeten Kommune will doch keiner haben“, kommentierte er die Diskussion.
Irritiert über diese Sichtweise eines Kommunalpolitikers reagierten nahezu einstimmig die Mitglieder des Finsterwaldes Hauptausschusses Udo Linde, Rainer Böhmchen, Hannelore Elmer und Stadtverordnetenvorsteher Uwe Schüler. Auch sie sehen die Zukunftsfähigkeit der Region nur in einer regionalen Zusammenarbeit gesichert. Das gälte für Finsterwalde genauso wie für die umliegenden Orte und Gemeinden.
Karin Horst, Stadtverordnete in Finsterwalde und Ortsvorsteherin im Finsterwalder Ortsteil Pechhütte schildert an dieser Stelle, wie schon im August in Massen, ihre Erfahrungen. Sehr positiv hob sie hervor, dass die beiden Ortsteile Sorno und Pechhütte seitens der Verwaltung und auch seitens der Abgeordneten als gleichwertige Partner betrachtet werden. „Ohne die finanzielle Unterstützung aus der Stadtgemeinde könnten wir unser dörfliches Leben mit all seinen Traditionen nicht so pflegen, wie wir es jetzt tun“, sagte sie. „Darüber hinaus tätigten wir gemeinsame Investitionen, für die wir allein nicht die Finanzkraft besäßen.
Im Fazit möchten die Gemeindevertreter das Angebot aus Finsterwalde in ihren Orten diskutieren und mit einem Zeitplan und konkreten Themen in die weitere Diskussion gehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC2.0 Lizenz, Autor: lilli2d

Eine gemeinsame Verwaltung zu bilden oder gar ein Ortsteil von Finsterwalde zu werden, ist für die Bürger in Sallgast vorstellbar. „Wir wissen, dass eine kommunale Gebietsreform kommen wird und haben in Sallgast viel darüber diskutiert. Ein Zusammenschluss mit Finsterwalde ist vorstellbar“, sagte Hartmuth Hoffmann, Ortsvorsteher in Sallgast, während einer gemeinsamen Beratung der Gemeindevertreter von Sallgast und Crinitz sowie den Mitgliedern des Finsterwalder Hauptausschusses am 20. November.
Wir sind Partner, die in den letzten Jahren gezeigt haben, dass sie auf Augenhöhe miteinander arbeiten und Gutes erreichen können. Es ist sinnvoll, jetzt wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis zu diskutieren, als später Opfer einer Kommunalreform zu werden, die möglicherweise historisch gewachsene Verbindungen ignoriert“. So hatte Bürgermeister Jörg Gampe bereits in der Gesprächsrunde am 5. August im Massener Energie-Service-Center mit Gemeindevertretern aus Massen und Lichterfeld Schacksdorf argumentiert.
Jetzt hatte der Finsterwalder Hauptausschuss zu dieser Beratung eingeladen, um über die interkommunale Zusammenarbeit zu diskutieren und auch ein eindeutiges Angebot über eine Fusion auszusprechen. „Finsterwalde streckt die Hand aus, um auf Augenhöhe miteinander zu reden und zu verhandeln“, sagt Bürgermeister Jörg Gampe. „Wir alle egal ob ehrenamtlich oder hauptamtlich sind gewählt, um für die Bürger in der Region das Beste zu erreichen. Eine gemeinsame Verwaltungseinheit stärkt uns alle“, sagt er. Schon mehrfach gab es Gespräche mit umliegenden Gemeinden, auch mit Sonnewalde. Für die Stadt mit ihren 17 Ortsteilen gilt das Angebot aus Finsterwalde genauso wie für die Gemeinden im Amt Kleine Elster.
Die Mehrheit der anwesenden Gemeindevertreter möchte über einen Zusammenschluss mit Finsterwalde nicht nur nachdenken und diskutieren, sondern diesen auch aktiv vorbereiten. „Als Gemeindevertreter sehe ich mich in der Pflicht, zukunftsfähige Konzepte vorzulegen“, sagte Bernd Güttes und regte die Bildung einer Arbeitsgruppe an, welche die einzelnen Fragestellungen dazu erarbeiten könnte. Die gleichen Signale kamen von Harald Stolley aus Crinitz. „Es gibt eine abstrakt vorhandene Angst vor einem Wegsterben ganzer Dörfer und Regionen, wenn von Verwaltungsreformen oder Eingemeindungen die Rede ist. Diesen Argumenten dürfen wir keinen Vorschub leisten. Es ist ganz klar, dass sich die Strukturen ändern, aber deswegen wird kein Dorf von der Landkarte verschwinden oder in die Bedeutungslosigkeit versinken“, argumentiert er und ist dafür, die Diskussion über das Angebot aus Finsterwalde in den Gemeinden fortzuführen und mit einem klaren Votum in die nächste Beratung zu gehen.
Gottfried Richter, Amtsdirektor des Amtes Kleine Elster, hingegen, hält von einer freiwilligen Annäherungsphase nicht viel. „Wir sollten die Vorgaben aus Potsdam abwarten und dann handeln. Außerdem wird es nach der Kommunalwahl im nächsten Mai andere Gemeindevertreter geben. Dann sollte man denen doch diese Entscheidung überlassen“, kritisierte er den Vorstoß der Gemeindevertreter. Diese „Vogel-Strauß-Mentalität“ teilen die Gemeindevertreter nicht. Sie sehen sich im Gegenteil in der Pflicht, den Neugewählten Konzepte mit auf den Weg zu geben. Auch die Gäste aus Crinitz setzen auf eine Freiwilligkeit und schnelles Handeln. Crinitz hat mit Zwangsvorgaben aus Potsdam schlechte Erfahrungen gemacht. Im Jahr 2003 ist eine Eingemeindung von Gahro erzwungen worden. Das wirkt sich bis heute ungünstig auf die politische Arbeit aus.
Gleichermaßen auf Unverständnis traf die Frage Gottfried Richters nach der Motivation Finsterwaldes, umliegenden Gemeinden Fusionsangebote zu machen. „Ich verstehe nicht, aus welcher Motivation heraus Finsterwalde mit Sonnewalde zusammengehen will. So eine hochverschuldeten Kommune will doch keiner haben“, kommentierte er die Diskussion.
Irritiert über diese Sichtweise eines Kommunalpolitikers reagierten nahezu einstimmig die Mitglieder des Finsterwaldes Hauptausschusses Udo Linde, Rainer Böhmchen, Hannelore Elmer und Stadtverordnetenvorsteher Uwe Schüler. Auch sie sehen die Zukunftsfähigkeit der Region nur in einer regionalen Zusammenarbeit gesichert. Das gälte für Finsterwalde genauso wie für die umliegenden Orte und Gemeinden.
Karin Horst, Stadtverordnete in Finsterwalde und Ortsvorsteherin im Finsterwalder Ortsteil Pechhütte schildert an dieser Stelle, wie schon im August in Massen, ihre Erfahrungen. Sehr positiv hob sie hervor, dass die beiden Ortsteile Sorno und Pechhütte seitens der Verwaltung und auch seitens der Abgeordneten als gleichwertige Partner betrachtet werden. „Ohne die finanzielle Unterstützung aus der Stadtgemeinde könnten wir unser dörfliches Leben mit all seinen Traditionen nicht so pflegen, wie wir es jetzt tun“, sagte sie. „Darüber hinaus tätigten wir gemeinsame Investitionen, für die wir allein nicht die Finanzkraft besäßen.
Im Fazit möchten die Gemeindevertreter das Angebot aus Finsterwalde in ihren Orten diskutieren und mit einem Zeitplan und konkreten Themen in die weitere Diskussion gehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC2.0 Lizenz, Autor: lilli2d

Eine gemeinsame Verwaltung zu bilden oder gar ein Ortsteil von Finsterwalde zu werden, ist für die Bürger in Sallgast vorstellbar. „Wir wissen, dass eine kommunale Gebietsreform kommen wird und haben in Sallgast viel darüber diskutiert. Ein Zusammenschluss mit Finsterwalde ist vorstellbar“, sagte Hartmuth Hoffmann, Ortsvorsteher in Sallgast, während einer gemeinsamen Beratung der Gemeindevertreter von Sallgast und Crinitz sowie den Mitgliedern des Finsterwalder Hauptausschusses am 20. November.
Wir sind Partner, die in den letzten Jahren gezeigt haben, dass sie auf Augenhöhe miteinander arbeiten und Gutes erreichen können. Es ist sinnvoll, jetzt wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis zu diskutieren, als später Opfer einer Kommunalreform zu werden, die möglicherweise historisch gewachsene Verbindungen ignoriert“. So hatte Bürgermeister Jörg Gampe bereits in der Gesprächsrunde am 5. August im Massener Energie-Service-Center mit Gemeindevertretern aus Massen und Lichterfeld Schacksdorf argumentiert.
Jetzt hatte der Finsterwalder Hauptausschuss zu dieser Beratung eingeladen, um über die interkommunale Zusammenarbeit zu diskutieren und auch ein eindeutiges Angebot über eine Fusion auszusprechen. „Finsterwalde streckt die Hand aus, um auf Augenhöhe miteinander zu reden und zu verhandeln“, sagt Bürgermeister Jörg Gampe. „Wir alle egal ob ehrenamtlich oder hauptamtlich sind gewählt, um für die Bürger in der Region das Beste zu erreichen. Eine gemeinsame Verwaltungseinheit stärkt uns alle“, sagt er. Schon mehrfach gab es Gespräche mit umliegenden Gemeinden, auch mit Sonnewalde. Für die Stadt mit ihren 17 Ortsteilen gilt das Angebot aus Finsterwalde genauso wie für die Gemeinden im Amt Kleine Elster.
Die Mehrheit der anwesenden Gemeindevertreter möchte über einen Zusammenschluss mit Finsterwalde nicht nur nachdenken und diskutieren, sondern diesen auch aktiv vorbereiten. „Als Gemeindevertreter sehe ich mich in der Pflicht, zukunftsfähige Konzepte vorzulegen“, sagte Bernd Güttes und regte die Bildung einer Arbeitsgruppe an, welche die einzelnen Fragestellungen dazu erarbeiten könnte. Die gleichen Signale kamen von Harald Stolley aus Crinitz. „Es gibt eine abstrakt vorhandene Angst vor einem Wegsterben ganzer Dörfer und Regionen, wenn von Verwaltungsreformen oder Eingemeindungen die Rede ist. Diesen Argumenten dürfen wir keinen Vorschub leisten. Es ist ganz klar, dass sich die Strukturen ändern, aber deswegen wird kein Dorf von der Landkarte verschwinden oder in die Bedeutungslosigkeit versinken“, argumentiert er und ist dafür, die Diskussion über das Angebot aus Finsterwalde in den Gemeinden fortzuführen und mit einem klaren Votum in die nächste Beratung zu gehen.
Gottfried Richter, Amtsdirektor des Amtes Kleine Elster, hingegen, hält von einer freiwilligen Annäherungsphase nicht viel. „Wir sollten die Vorgaben aus Potsdam abwarten und dann handeln. Außerdem wird es nach der Kommunalwahl im nächsten Mai andere Gemeindevertreter geben. Dann sollte man denen doch diese Entscheidung überlassen“, kritisierte er den Vorstoß der Gemeindevertreter. Diese „Vogel-Strauß-Mentalität“ teilen die Gemeindevertreter nicht. Sie sehen sich im Gegenteil in der Pflicht, den Neugewählten Konzepte mit auf den Weg zu geben. Auch die Gäste aus Crinitz setzen auf eine Freiwilligkeit und schnelles Handeln. Crinitz hat mit Zwangsvorgaben aus Potsdam schlechte Erfahrungen gemacht. Im Jahr 2003 ist eine Eingemeindung von Gahro erzwungen worden. Das wirkt sich bis heute ungünstig auf die politische Arbeit aus.
Gleichermaßen auf Unverständnis traf die Frage Gottfried Richters nach der Motivation Finsterwaldes, umliegenden Gemeinden Fusionsangebote zu machen. „Ich verstehe nicht, aus welcher Motivation heraus Finsterwalde mit Sonnewalde zusammengehen will. So eine hochverschuldeten Kommune will doch keiner haben“, kommentierte er die Diskussion.
Irritiert über diese Sichtweise eines Kommunalpolitikers reagierten nahezu einstimmig die Mitglieder des Finsterwaldes Hauptausschusses Udo Linde, Rainer Böhmchen, Hannelore Elmer und Stadtverordnetenvorsteher Uwe Schüler. Auch sie sehen die Zukunftsfähigkeit der Region nur in einer regionalen Zusammenarbeit gesichert. Das gälte für Finsterwalde genauso wie für die umliegenden Orte und Gemeinden.
Karin Horst, Stadtverordnete in Finsterwalde und Ortsvorsteherin im Finsterwalder Ortsteil Pechhütte schildert an dieser Stelle, wie schon im August in Massen, ihre Erfahrungen. Sehr positiv hob sie hervor, dass die beiden Ortsteile Sorno und Pechhütte seitens der Verwaltung und auch seitens der Abgeordneten als gleichwertige Partner betrachtet werden. „Ohne die finanzielle Unterstützung aus der Stadtgemeinde könnten wir unser dörfliches Leben mit all seinen Traditionen nicht so pflegen, wie wir es jetzt tun“, sagte sie. „Darüber hinaus tätigten wir gemeinsame Investitionen, für die wir allein nicht die Finanzkraft besäßen.
Im Fazit möchten die Gemeindevertreter das Angebot aus Finsterwalde in ihren Orten diskutieren und mit einem Zeitplan und konkreten Themen in die weitere Diskussion gehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC2.0 Lizenz, Autor: lilli2d

Eine gemeinsame Verwaltung zu bilden oder gar ein Ortsteil von Finsterwalde zu werden, ist für die Bürger in Sallgast vorstellbar. „Wir wissen, dass eine kommunale Gebietsreform kommen wird und haben in Sallgast viel darüber diskutiert. Ein Zusammenschluss mit Finsterwalde ist vorstellbar“, sagte Hartmuth Hoffmann, Ortsvorsteher in Sallgast, während einer gemeinsamen Beratung der Gemeindevertreter von Sallgast und Crinitz sowie den Mitgliedern des Finsterwalder Hauptausschusses am 20. November.
Wir sind Partner, die in den letzten Jahren gezeigt haben, dass sie auf Augenhöhe miteinander arbeiten und Gutes erreichen können. Es ist sinnvoll, jetzt wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis zu diskutieren, als später Opfer einer Kommunalreform zu werden, die möglicherweise historisch gewachsene Verbindungen ignoriert“. So hatte Bürgermeister Jörg Gampe bereits in der Gesprächsrunde am 5. August im Massener Energie-Service-Center mit Gemeindevertretern aus Massen und Lichterfeld Schacksdorf argumentiert.
Jetzt hatte der Finsterwalder Hauptausschuss zu dieser Beratung eingeladen, um über die interkommunale Zusammenarbeit zu diskutieren und auch ein eindeutiges Angebot über eine Fusion auszusprechen. „Finsterwalde streckt die Hand aus, um auf Augenhöhe miteinander zu reden und zu verhandeln“, sagt Bürgermeister Jörg Gampe. „Wir alle egal ob ehrenamtlich oder hauptamtlich sind gewählt, um für die Bürger in der Region das Beste zu erreichen. Eine gemeinsame Verwaltungseinheit stärkt uns alle“, sagt er. Schon mehrfach gab es Gespräche mit umliegenden Gemeinden, auch mit Sonnewalde. Für die Stadt mit ihren 17 Ortsteilen gilt das Angebot aus Finsterwalde genauso wie für die Gemeinden im Amt Kleine Elster.
Die Mehrheit der anwesenden Gemeindevertreter möchte über einen Zusammenschluss mit Finsterwalde nicht nur nachdenken und diskutieren, sondern diesen auch aktiv vorbereiten. „Als Gemeindevertreter sehe ich mich in der Pflicht, zukunftsfähige Konzepte vorzulegen“, sagte Bernd Güttes und regte die Bildung einer Arbeitsgruppe an, welche die einzelnen Fragestellungen dazu erarbeiten könnte. Die gleichen Signale kamen von Harald Stolley aus Crinitz. „Es gibt eine abstrakt vorhandene Angst vor einem Wegsterben ganzer Dörfer und Regionen, wenn von Verwaltungsreformen oder Eingemeindungen die Rede ist. Diesen Argumenten dürfen wir keinen Vorschub leisten. Es ist ganz klar, dass sich die Strukturen ändern, aber deswegen wird kein Dorf von der Landkarte verschwinden oder in die Bedeutungslosigkeit versinken“, argumentiert er und ist dafür, die Diskussion über das Angebot aus Finsterwalde in den Gemeinden fortzuführen und mit einem klaren Votum in die nächste Beratung zu gehen.
Gottfried Richter, Amtsdirektor des Amtes Kleine Elster, hingegen, hält von einer freiwilligen Annäherungsphase nicht viel. „Wir sollten die Vorgaben aus Potsdam abwarten und dann handeln. Außerdem wird es nach der Kommunalwahl im nächsten Mai andere Gemeindevertreter geben. Dann sollte man denen doch diese Entscheidung überlassen“, kritisierte er den Vorstoß der Gemeindevertreter. Diese „Vogel-Strauß-Mentalität“ teilen die Gemeindevertreter nicht. Sie sehen sich im Gegenteil in der Pflicht, den Neugewählten Konzepte mit auf den Weg zu geben. Auch die Gäste aus Crinitz setzen auf eine Freiwilligkeit und schnelles Handeln. Crinitz hat mit Zwangsvorgaben aus Potsdam schlechte Erfahrungen gemacht. Im Jahr 2003 ist eine Eingemeindung von Gahro erzwungen worden. Das wirkt sich bis heute ungünstig auf die politische Arbeit aus.
Gleichermaßen auf Unverständnis traf die Frage Gottfried Richters nach der Motivation Finsterwaldes, umliegenden Gemeinden Fusionsangebote zu machen. „Ich verstehe nicht, aus welcher Motivation heraus Finsterwalde mit Sonnewalde zusammengehen will. So eine hochverschuldeten Kommune will doch keiner haben“, kommentierte er die Diskussion.
Irritiert über diese Sichtweise eines Kommunalpolitikers reagierten nahezu einstimmig die Mitglieder des Finsterwaldes Hauptausschusses Udo Linde, Rainer Böhmchen, Hannelore Elmer und Stadtverordnetenvorsteher Uwe Schüler. Auch sie sehen die Zukunftsfähigkeit der Region nur in einer regionalen Zusammenarbeit gesichert. Das gälte für Finsterwalde genauso wie für die umliegenden Orte und Gemeinden.
Karin Horst, Stadtverordnete in Finsterwalde und Ortsvorsteherin im Finsterwalder Ortsteil Pechhütte schildert an dieser Stelle, wie schon im August in Massen, ihre Erfahrungen. Sehr positiv hob sie hervor, dass die beiden Ortsteile Sorno und Pechhütte seitens der Verwaltung und auch seitens der Abgeordneten als gleichwertige Partner betrachtet werden. „Ohne die finanzielle Unterstützung aus der Stadtgemeinde könnten wir unser dörfliches Leben mit all seinen Traditionen nicht so pflegen, wie wir es jetzt tun“, sagte sie. „Darüber hinaus tätigten wir gemeinsame Investitionen, für die wir allein nicht die Finanzkraft besäßen.
Im Fazit möchten die Gemeindevertreter das Angebot aus Finsterwalde in ihren Orten diskutieren und mit einem Zeitplan und konkreten Themen in die weitere Diskussion gehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC2.0 Lizenz, Autor: lilli2d

Eine gemeinsame Verwaltung zu bilden oder gar ein Ortsteil von Finsterwalde zu werden, ist für die Bürger in Sallgast vorstellbar. „Wir wissen, dass eine kommunale Gebietsreform kommen wird und haben in Sallgast viel darüber diskutiert. Ein Zusammenschluss mit Finsterwalde ist vorstellbar“, sagte Hartmuth Hoffmann, Ortsvorsteher in Sallgast, während einer gemeinsamen Beratung der Gemeindevertreter von Sallgast und Crinitz sowie den Mitgliedern des Finsterwalder Hauptausschusses am 20. November.
Wir sind Partner, die in den letzten Jahren gezeigt haben, dass sie auf Augenhöhe miteinander arbeiten und Gutes erreichen können. Es ist sinnvoll, jetzt wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis zu diskutieren, als später Opfer einer Kommunalreform zu werden, die möglicherweise historisch gewachsene Verbindungen ignoriert“. So hatte Bürgermeister Jörg Gampe bereits in der Gesprächsrunde am 5. August im Massener Energie-Service-Center mit Gemeindevertretern aus Massen und Lichterfeld Schacksdorf argumentiert.
Jetzt hatte der Finsterwalder Hauptausschuss zu dieser Beratung eingeladen, um über die interkommunale Zusammenarbeit zu diskutieren und auch ein eindeutiges Angebot über eine Fusion auszusprechen. „Finsterwalde streckt die Hand aus, um auf Augenhöhe miteinander zu reden und zu verhandeln“, sagt Bürgermeister Jörg Gampe. „Wir alle egal ob ehrenamtlich oder hauptamtlich sind gewählt, um für die Bürger in der Region das Beste zu erreichen. Eine gemeinsame Verwaltungseinheit stärkt uns alle“, sagt er. Schon mehrfach gab es Gespräche mit umliegenden Gemeinden, auch mit Sonnewalde. Für die Stadt mit ihren 17 Ortsteilen gilt das Angebot aus Finsterwalde genauso wie für die Gemeinden im Amt Kleine Elster.
Die Mehrheit der anwesenden Gemeindevertreter möchte über einen Zusammenschluss mit Finsterwalde nicht nur nachdenken und diskutieren, sondern diesen auch aktiv vorbereiten. „Als Gemeindevertreter sehe ich mich in der Pflicht, zukunftsfähige Konzepte vorzulegen“, sagte Bernd Güttes und regte die Bildung einer Arbeitsgruppe an, welche die einzelnen Fragestellungen dazu erarbeiten könnte. Die gleichen Signale kamen von Harald Stolley aus Crinitz. „Es gibt eine abstrakt vorhandene Angst vor einem Wegsterben ganzer Dörfer und Regionen, wenn von Verwaltungsreformen oder Eingemeindungen die Rede ist. Diesen Argumenten dürfen wir keinen Vorschub leisten. Es ist ganz klar, dass sich die Strukturen ändern, aber deswegen wird kein Dorf von der Landkarte verschwinden oder in die Bedeutungslosigkeit versinken“, argumentiert er und ist dafür, die Diskussion über das Angebot aus Finsterwalde in den Gemeinden fortzuführen und mit einem klaren Votum in die nächste Beratung zu gehen.
Gottfried Richter, Amtsdirektor des Amtes Kleine Elster, hingegen, hält von einer freiwilligen Annäherungsphase nicht viel. „Wir sollten die Vorgaben aus Potsdam abwarten und dann handeln. Außerdem wird es nach der Kommunalwahl im nächsten Mai andere Gemeindevertreter geben. Dann sollte man denen doch diese Entscheidung überlassen“, kritisierte er den Vorstoß der Gemeindevertreter. Diese „Vogel-Strauß-Mentalität“ teilen die Gemeindevertreter nicht. Sie sehen sich im Gegenteil in der Pflicht, den Neugewählten Konzepte mit auf den Weg zu geben. Auch die Gäste aus Crinitz setzen auf eine Freiwilligkeit und schnelles Handeln. Crinitz hat mit Zwangsvorgaben aus Potsdam schlechte Erfahrungen gemacht. Im Jahr 2003 ist eine Eingemeindung von Gahro erzwungen worden. Das wirkt sich bis heute ungünstig auf die politische Arbeit aus.
Gleichermaßen auf Unverständnis traf die Frage Gottfried Richters nach der Motivation Finsterwaldes, umliegenden Gemeinden Fusionsangebote zu machen. „Ich verstehe nicht, aus welcher Motivation heraus Finsterwalde mit Sonnewalde zusammengehen will. So eine hochverschuldeten Kommune will doch keiner haben“, kommentierte er die Diskussion.
Irritiert über diese Sichtweise eines Kommunalpolitikers reagierten nahezu einstimmig die Mitglieder des Finsterwaldes Hauptausschusses Udo Linde, Rainer Böhmchen, Hannelore Elmer und Stadtverordnetenvorsteher Uwe Schüler. Auch sie sehen die Zukunftsfähigkeit der Region nur in einer regionalen Zusammenarbeit gesichert. Das gälte für Finsterwalde genauso wie für die umliegenden Orte und Gemeinden.
Karin Horst, Stadtverordnete in Finsterwalde und Ortsvorsteherin im Finsterwalder Ortsteil Pechhütte schildert an dieser Stelle, wie schon im August in Massen, ihre Erfahrungen. Sehr positiv hob sie hervor, dass die beiden Ortsteile Sorno und Pechhütte seitens der Verwaltung und auch seitens der Abgeordneten als gleichwertige Partner betrachtet werden. „Ohne die finanzielle Unterstützung aus der Stadtgemeinde könnten wir unser dörfliches Leben mit all seinen Traditionen nicht so pflegen, wie wir es jetzt tun“, sagte sie. „Darüber hinaus tätigten wir gemeinsame Investitionen, für die wir allein nicht die Finanzkraft besäßen.
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