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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hochwasser in Elbe-Elster: Landrat hat Katastrophenalarm für Mühlberg ausgelöst

14:50 Uhr | 5. Juni 2013
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Wegen der angespannten Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster, insbesondere in Mühlberg an der Elbe, hat sich Landrat Christian Jaschinski entschieden, um 11.15 Uhr Katastrophenalarm auszulösen. Die Koordination des gesamten Hochwassereinsatzes an der Elbe liegt jetzt beim Landkreis. Der Landrat hat seine Entscheidung in Absprache mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und nach gründlicher Lageberatung im Verwaltungsstab getroffen. Für Mühlberg gilt die Hochwasseralarmstufe 4 bei einem Pegel von 8,88 Meter. In den kommenden zwei Tagen werden Pegel von bis zu 10,20 Meter an der Elbestadt nicht ausgeschlossen. Derzeit sind bereits mehrere hundert Kräfte der Feuerwehr, der Stadt und der Bundeswehr vor Ort im Einsatz, um schadhafte und Gefahrenstellen zu sichern und Hochwasserschutzanlagen auszubauen.
Derzeit wird die Evakuierung des AWO-Pflegeheimes in Mühlberg mit rund 100 bis 200 Personen vorbereitet. Diese Maßnahme wird über das DRK Bad Liebenwerda über den Betreuungszug Gröden und die Katastrophenschutzzüge des DRK Elbe-Elster Nord koordiniert.
Die Stadt Mühlberg wird für Auswärtige gesperrt, um Katastrophenschutzkräften die für ihre Arbeiten nötige Bewegungsfreiheit zu gewährleisten und Schaulustige aus der Stadt fernzuhalten.
Nach Angaben des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sind im ganzen Landkreis nach wie vor steigende Pegel nicht auszuschließen. Es wird auch an der Schwarzen Elster noch mehrere Tage Hochwasser mit Pegelständen zwischen 3,40 und 3,00 Meter geben. Auch dort gilt im Bereich der gesamten Schwarzen Elster nach wie vor Alarmstufe 4.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet.
Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer: 03535-46-4004
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Wegen der angespannten Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster, insbesondere in Mühlberg an der Elbe, hat sich Landrat Christian Jaschinski entschieden, um 11.15 Uhr Katastrophenalarm auszulösen. Die Koordination des gesamten Hochwassereinsatzes an der Elbe liegt jetzt beim Landkreis. Der Landrat hat seine Entscheidung in Absprache mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und nach gründlicher Lageberatung im Verwaltungsstab getroffen. Für Mühlberg gilt die Hochwasseralarmstufe 4 bei einem Pegel von 8,88 Meter. In den kommenden zwei Tagen werden Pegel von bis zu 10,20 Meter an der Elbestadt nicht ausgeschlossen. Derzeit sind bereits mehrere hundert Kräfte der Feuerwehr, der Stadt und der Bundeswehr vor Ort im Einsatz, um schadhafte und Gefahrenstellen zu sichern und Hochwasserschutzanlagen auszubauen.
Derzeit wird die Evakuierung des AWO-Pflegeheimes in Mühlberg mit rund 100 bis 200 Personen vorbereitet. Diese Maßnahme wird über das DRK Bad Liebenwerda über den Betreuungszug Gröden und die Katastrophenschutzzüge des DRK Elbe-Elster Nord koordiniert.
Die Stadt Mühlberg wird für Auswärtige gesperrt, um Katastrophenschutzkräften die für ihre Arbeiten nötige Bewegungsfreiheit zu gewährleisten und Schaulustige aus der Stadt fernzuhalten.
Nach Angaben des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sind im ganzen Landkreis nach wie vor steigende Pegel nicht auszuschließen. Es wird auch an der Schwarzen Elster noch mehrere Tage Hochwasser mit Pegelständen zwischen 3,40 und 3,00 Meter geben. Auch dort gilt im Bereich der gesamten Schwarzen Elster nach wie vor Alarmstufe 4.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet.
Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer: 03535-46-4004
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Wegen der angespannten Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster, insbesondere in Mühlberg an der Elbe, hat sich Landrat Christian Jaschinski entschieden, um 11.15 Uhr Katastrophenalarm auszulösen. Die Koordination des gesamten Hochwassereinsatzes an der Elbe liegt jetzt beim Landkreis. Der Landrat hat seine Entscheidung in Absprache mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und nach gründlicher Lageberatung im Verwaltungsstab getroffen. Für Mühlberg gilt die Hochwasseralarmstufe 4 bei einem Pegel von 8,88 Meter. In den kommenden zwei Tagen werden Pegel von bis zu 10,20 Meter an der Elbestadt nicht ausgeschlossen. Derzeit sind bereits mehrere hundert Kräfte der Feuerwehr, der Stadt und der Bundeswehr vor Ort im Einsatz, um schadhafte und Gefahrenstellen zu sichern und Hochwasserschutzanlagen auszubauen.
Derzeit wird die Evakuierung des AWO-Pflegeheimes in Mühlberg mit rund 100 bis 200 Personen vorbereitet. Diese Maßnahme wird über das DRK Bad Liebenwerda über den Betreuungszug Gröden und die Katastrophenschutzzüge des DRK Elbe-Elster Nord koordiniert.
Die Stadt Mühlberg wird für Auswärtige gesperrt, um Katastrophenschutzkräften die für ihre Arbeiten nötige Bewegungsfreiheit zu gewährleisten und Schaulustige aus der Stadt fernzuhalten.
Nach Angaben des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sind im ganzen Landkreis nach wie vor steigende Pegel nicht auszuschließen. Es wird auch an der Schwarzen Elster noch mehrere Tage Hochwasser mit Pegelständen zwischen 3,40 und 3,00 Meter geben. Auch dort gilt im Bereich der gesamten Schwarzen Elster nach wie vor Alarmstufe 4.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet.
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Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Wegen der angespannten Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster, insbesondere in Mühlberg an der Elbe, hat sich Landrat Christian Jaschinski entschieden, um 11.15 Uhr Katastrophenalarm auszulösen. Die Koordination des gesamten Hochwassereinsatzes an der Elbe liegt jetzt beim Landkreis. Der Landrat hat seine Entscheidung in Absprache mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und nach gründlicher Lageberatung im Verwaltungsstab getroffen. Für Mühlberg gilt die Hochwasseralarmstufe 4 bei einem Pegel von 8,88 Meter. In den kommenden zwei Tagen werden Pegel von bis zu 10,20 Meter an der Elbestadt nicht ausgeschlossen. Derzeit sind bereits mehrere hundert Kräfte der Feuerwehr, der Stadt und der Bundeswehr vor Ort im Einsatz, um schadhafte und Gefahrenstellen zu sichern und Hochwasserschutzanlagen auszubauen.
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