Zum jährlichen Sicherheitsgespräch haben sich am Freitag die Verantwortlichen der Kreisverwaltung zusammen mit Amtsdirektoren und Bürgermeistern sowie den Mitgliedern des Kreispräventionsrates in der Kreisverwaltung in Herzberg getroffen. Ziel des regelmäßigen Erfahrungsaustausches ist es, die aktuelle Polizeistatistik auf den Gebieten Kriminalität und Verkehrsunfallgeschehen auszuwerten und gegebenenfalls bei auftretenden Problemen Schlussfolgerungen zu ziehen und Lösungen zu erarbeiten.
Der Leiter der Polizeidirektion Süd, Sven Bogacz, konnte ebenso wie der Leiter der Polizeiinspektion Finsterwalde, Thomas Ballerstaedt, über eine positive Entwicklung bei Kriminalität und Verkehrsunfallgeschehen berichten. Der Landkreis Elbe-Elster ist mit Abstand der sicherste im Land Brandenburg und einer der sichersten in ganz Deutschland, lautete die Einschätzung der beiden Polizeiführungskräfte. Das sei nicht allein ein Verdienst der Polizei, so Thomas Ballerstaedt, sondern ein Ergebnis der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit allen beteiligten Dienststellen, Behörden und Institutionen. „Es gibt hier vor Ort ein gut funktionierendes Sicherheitsnetzwerk, das wir auch in Zukunft für unsere Arbeit und unsere gemeinsamen Anliegen nutzen werden“, sagte Thomas Ballerstedt. Landrat Christian Jaschinski nahm die positiven Zahlen der Verkehrsunfall- und Kriminalstatistik zum Anlass, um zu betonen, dass Sicherheit ein Gütesiegel für den Landkreis bedeute. „Sicherheit und Freiheit bedeuten Lebensqualität und sind somit ein wichtiger Standortfaktor für die Region. Ich bin mir sicher: Mit der bewährten guten Zusammenarbeit lassen sich auch die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam meistern“, sagte der Landrat.
Die Zahl der Verkehrsunfälle ist 2011 im Landkreis Elbe-Elster im Vergleich zum Vorjahr um knapp 11 Prozent gesunken (2010: 3.359 Unfälle; 2011: 2.993 Unfälle). Im zurückliegenden Jahr kamen dabei fünf Menschen ums Leben, ein Jahr zuvor starben 11 Menschen auf den Straßen des Landkreises. Zu den häufigsten Ursachen gehören Wildunfälle (2011: 908 Unfälle mit Wildbeteiligung), Fahrmanöver wie Wenden und Rückwärtsfahren (455) und Fahrten mit zu hoher Geschwindigkeit (211). Die Zahl der erfassten Kriminalitätsfälle ging 2011 weiter zurück auf 6.265 (2010: 6.714 Fälle). Gut die Hälfte davon konnte aufgeklärt werden.
Foto 1: Zu den Teilnehmern beim Sicherheitsgespräch in der Kreisverwaltung in Herzberg gehörten neben Landrat Christian Jaschinski (2.v.r.) und dem Dezernenten für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dr. Erhard Haase (r.) auch der Leiter der Polizeiinspektion Finsterwalde, Thomas Ballerstaedt, und der Leiter der Polizeidirektion Süd, Sven Bogacz.
Foto 2: Der Einladung ins Kreishaus waren zahlreiche Bürgermeister und Amtsdirektoren gefolgt.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Zum jährlichen Sicherheitsgespräch haben sich am Freitag die Verantwortlichen der Kreisverwaltung zusammen mit Amtsdirektoren und Bürgermeistern sowie den Mitgliedern des Kreispräventionsrates in der Kreisverwaltung in Herzberg getroffen. Ziel des regelmäßigen Erfahrungsaustausches ist es, die aktuelle Polizeistatistik auf den Gebieten Kriminalität und Verkehrsunfallgeschehen auszuwerten und gegebenenfalls bei auftretenden Problemen Schlussfolgerungen zu ziehen und Lösungen zu erarbeiten.
Der Leiter der Polizeidirektion Süd, Sven Bogacz, konnte ebenso wie der Leiter der Polizeiinspektion Finsterwalde, Thomas Ballerstaedt, über eine positive Entwicklung bei Kriminalität und Verkehrsunfallgeschehen berichten. Der Landkreis Elbe-Elster ist mit Abstand der sicherste im Land Brandenburg und einer der sichersten in ganz Deutschland, lautete die Einschätzung der beiden Polizeiführungskräfte. Das sei nicht allein ein Verdienst der Polizei, so Thomas Ballerstaedt, sondern ein Ergebnis der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit allen beteiligten Dienststellen, Behörden und Institutionen. „Es gibt hier vor Ort ein gut funktionierendes Sicherheitsnetzwerk, das wir auch in Zukunft für unsere Arbeit und unsere gemeinsamen Anliegen nutzen werden“, sagte Thomas Ballerstedt. Landrat Christian Jaschinski nahm die positiven Zahlen der Verkehrsunfall- und Kriminalstatistik zum Anlass, um zu betonen, dass Sicherheit ein Gütesiegel für den Landkreis bedeute. „Sicherheit und Freiheit bedeuten Lebensqualität und sind somit ein wichtiger Standortfaktor für die Region. Ich bin mir sicher: Mit der bewährten guten Zusammenarbeit lassen sich auch die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam meistern“, sagte der Landrat.
Die Zahl der Verkehrsunfälle ist 2011 im Landkreis Elbe-Elster im Vergleich zum Vorjahr um knapp 11 Prozent gesunken (2010: 3.359 Unfälle; 2011: 2.993 Unfälle). Im zurückliegenden Jahr kamen dabei fünf Menschen ums Leben, ein Jahr zuvor starben 11 Menschen auf den Straßen des Landkreises. Zu den häufigsten Ursachen gehören Wildunfälle (2011: 908 Unfälle mit Wildbeteiligung), Fahrmanöver wie Wenden und Rückwärtsfahren (455) und Fahrten mit zu hoher Geschwindigkeit (211). Die Zahl der erfassten Kriminalitätsfälle ging 2011 weiter zurück auf 6.265 (2010: 6.714 Fälle). Gut die Hälfte davon konnte aufgeklärt werden.
Foto 1: Zu den Teilnehmern beim Sicherheitsgespräch in der Kreisverwaltung in Herzberg gehörten neben Landrat Christian Jaschinski (2.v.r.) und dem Dezernenten für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dr. Erhard Haase (r.) auch der Leiter der Polizeiinspektion Finsterwalde, Thomas Ballerstaedt, und der Leiter der Polizeidirektion Süd, Sven Bogacz.
Foto 2: Der Einladung ins Kreishaus waren zahlreiche Bürgermeister und Amtsdirektoren gefolgt.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Zum jährlichen Sicherheitsgespräch haben sich am Freitag die Verantwortlichen der Kreisverwaltung zusammen mit Amtsdirektoren und Bürgermeistern sowie den Mitgliedern des Kreispräventionsrates in der Kreisverwaltung in Herzberg getroffen. Ziel des regelmäßigen Erfahrungsaustausches ist es, die aktuelle Polizeistatistik auf den Gebieten Kriminalität und Verkehrsunfallgeschehen auszuwerten und gegebenenfalls bei auftretenden Problemen Schlussfolgerungen zu ziehen und Lösungen zu erarbeiten.
Der Leiter der Polizeidirektion Süd, Sven Bogacz, konnte ebenso wie der Leiter der Polizeiinspektion Finsterwalde, Thomas Ballerstaedt, über eine positive Entwicklung bei Kriminalität und Verkehrsunfallgeschehen berichten. Der Landkreis Elbe-Elster ist mit Abstand der sicherste im Land Brandenburg und einer der sichersten in ganz Deutschland, lautete die Einschätzung der beiden Polizeiführungskräfte. Das sei nicht allein ein Verdienst der Polizei, so Thomas Ballerstaedt, sondern ein Ergebnis der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit allen beteiligten Dienststellen, Behörden und Institutionen. „Es gibt hier vor Ort ein gut funktionierendes Sicherheitsnetzwerk, das wir auch in Zukunft für unsere Arbeit und unsere gemeinsamen Anliegen nutzen werden“, sagte Thomas Ballerstedt. Landrat Christian Jaschinski nahm die positiven Zahlen der Verkehrsunfall- und Kriminalstatistik zum Anlass, um zu betonen, dass Sicherheit ein Gütesiegel für den Landkreis bedeute. „Sicherheit und Freiheit bedeuten Lebensqualität und sind somit ein wichtiger Standortfaktor für die Region. Ich bin mir sicher: Mit der bewährten guten Zusammenarbeit lassen sich auch die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam meistern“, sagte der Landrat.
Die Zahl der Verkehrsunfälle ist 2011 im Landkreis Elbe-Elster im Vergleich zum Vorjahr um knapp 11 Prozent gesunken (2010: 3.359 Unfälle; 2011: 2.993 Unfälle). Im zurückliegenden Jahr kamen dabei fünf Menschen ums Leben, ein Jahr zuvor starben 11 Menschen auf den Straßen des Landkreises. Zu den häufigsten Ursachen gehören Wildunfälle (2011: 908 Unfälle mit Wildbeteiligung), Fahrmanöver wie Wenden und Rückwärtsfahren (455) und Fahrten mit zu hoher Geschwindigkeit (211). Die Zahl der erfassten Kriminalitätsfälle ging 2011 weiter zurück auf 6.265 (2010: 6.714 Fälle). Gut die Hälfte davon konnte aufgeklärt werden.
Foto 1: Zu den Teilnehmern beim Sicherheitsgespräch in der Kreisverwaltung in Herzberg gehörten neben Landrat Christian Jaschinski (2.v.r.) und dem Dezernenten für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dr. Erhard Haase (r.) auch der Leiter der Polizeiinspektion Finsterwalde, Thomas Ballerstaedt, und der Leiter der Polizeidirektion Süd, Sven Bogacz.
Foto 2: Der Einladung ins Kreishaus waren zahlreiche Bürgermeister und Amtsdirektoren gefolgt.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Zum jährlichen Sicherheitsgespräch haben sich am Freitag die Verantwortlichen der Kreisverwaltung zusammen mit Amtsdirektoren und Bürgermeistern sowie den Mitgliedern des Kreispräventionsrates in der Kreisverwaltung in Herzberg getroffen. Ziel des regelmäßigen Erfahrungsaustausches ist es, die aktuelle Polizeistatistik auf den Gebieten Kriminalität und Verkehrsunfallgeschehen auszuwerten und gegebenenfalls bei auftretenden Problemen Schlussfolgerungen zu ziehen und Lösungen zu erarbeiten.
Der Leiter der Polizeidirektion Süd, Sven Bogacz, konnte ebenso wie der Leiter der Polizeiinspektion Finsterwalde, Thomas Ballerstaedt, über eine positive Entwicklung bei Kriminalität und Verkehrsunfallgeschehen berichten. Der Landkreis Elbe-Elster ist mit Abstand der sicherste im Land Brandenburg und einer der sichersten in ganz Deutschland, lautete die Einschätzung der beiden Polizeiführungskräfte. Das sei nicht allein ein Verdienst der Polizei, so Thomas Ballerstaedt, sondern ein Ergebnis der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit allen beteiligten Dienststellen, Behörden und Institutionen. „Es gibt hier vor Ort ein gut funktionierendes Sicherheitsnetzwerk, das wir auch in Zukunft für unsere Arbeit und unsere gemeinsamen Anliegen nutzen werden“, sagte Thomas Ballerstedt. Landrat Christian Jaschinski nahm die positiven Zahlen der Verkehrsunfall- und Kriminalstatistik zum Anlass, um zu betonen, dass Sicherheit ein Gütesiegel für den Landkreis bedeute. „Sicherheit und Freiheit bedeuten Lebensqualität und sind somit ein wichtiger Standortfaktor für die Region. Ich bin mir sicher: Mit der bewährten guten Zusammenarbeit lassen sich auch die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam meistern“, sagte der Landrat.
Die Zahl der Verkehrsunfälle ist 2011 im Landkreis Elbe-Elster im Vergleich zum Vorjahr um knapp 11 Prozent gesunken (2010: 3.359 Unfälle; 2011: 2.993 Unfälle). Im zurückliegenden Jahr kamen dabei fünf Menschen ums Leben, ein Jahr zuvor starben 11 Menschen auf den Straßen des Landkreises. Zu den häufigsten Ursachen gehören Wildunfälle (2011: 908 Unfälle mit Wildbeteiligung), Fahrmanöver wie Wenden und Rückwärtsfahren (455) und Fahrten mit zu hoher Geschwindigkeit (211). Die Zahl der erfassten Kriminalitätsfälle ging 2011 weiter zurück auf 6.265 (2010: 6.714 Fälle). Gut die Hälfte davon konnte aufgeklärt werden.
Foto 1: Zu den Teilnehmern beim Sicherheitsgespräch in der Kreisverwaltung in Herzberg gehörten neben Landrat Christian Jaschinski (2.v.r.) und dem Dezernenten für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dr. Erhard Haase (r.) auch der Leiter der Polizeiinspektion Finsterwalde, Thomas Ballerstaedt, und der Leiter der Polizeidirektion Süd, Sven Bogacz.
Foto 2: Der Einladung ins Kreishaus waren zahlreiche Bürgermeister und Amtsdirektoren gefolgt.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster