Die Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft Finsterwalde startet durch. So der einhellige Tenor im Rahmen der Projektarbeit „Fit für die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ gestern in der Bildungsstätte der Kreishandwerkerschaft in Finsterwalde.
Im Beisein von Michael Richter, Abteilungsleiter im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Brandenburg, Dr. Christine Kalb von der EFRE-Kommunikation, Barbara Hackenschmidt (MdL), Landrat Christian Jaschinski und Thomas Hettwer von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster – Land“, kam es an diesem Tag zur feierlichen Übergabe eines EFRE-Informationsblattes im Rahmen des Projekts „Fit für die Unternehmensnachfolge im Handwerk“.
Dank der Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung –EFRE- in Höhe von 75 %, konnten die Niederlausitzer Handwerker im Herbst 2008 mit ihrem Projekt beginnen und werden es bis zum Jahr 2012 weiterführen können.
Waren es im Pilotprojekt 2008/2009 elf junge Handwerker, die ihren Fortbildungsabschluss als Technischer Fachwirt mit positiven Ergebnissen erreicht hatten, so wird in diesem Jahr die vierfache Anzahl die Fortbildungsprüfung vor der Handwerkskammer Cottbus ablegen. Sie befinden sich derzeit in der Endphase des Lehrgangs.
Kreishandwerksmeister Joachim Schurig wünschte allen für den Abschluss des Teils III der Meisterausbildung viel Erfolg. Ihn würde es freuen, wenn alle im Sinne des Projektzieles gleich anschließend weitere Teile des Meisterstudiums absolvieren und damit ohne Zeitverzögerung sehr gut qualifiziert und motiviert dem Handwerk als Unternehmensnachfolger zur Verfügung stehen könnten.
Schurig: „Die Kreishandwerkerschaft bleibt am Ball und wird Euch, gemeinsam mit der Handwerkskammer Cottbus, weiter begleiten.“
Abteilungsleiter Michael Richter: „Wir sehen in Potsdam ganz genau, dass das Handwerk in Südbrandenburg auch in Zukunft Bestand haben wird“.
Dr. Christine Kalb: „Dies ist ein geniales Projekt bei dem ersichtlich wird, wo die EU in Brandenburg ankommt“.
Die Probleme der Demographie habe man in Potsdam längst erkannt. Nun ist das Bewusstsein um den Fachkräftemangel bis hin zur Unternehmensnachfolge dazugekommen. Und genau hier wird reagiert.
Für den Lehrgangsbeginn in diesem Jahr haben sich bereits 60 Auszubildende aus den Oberstufenzentren Elbe-Elster und Lausitz für die Teilnahme am Projekt beworben. Wie der Generationswechsel zu meistern ist, darüber gibt ein EFRE-Informationsblatt Auskunft, das an Kreishandwerksmeister Schurig offiziell übergeben wurde.
Dank finanzieller Unterstützung der EU und der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ wird das Modellprojekt nun bis 2012 weitergeführt.
Die Gesamtkosten betragen 195.193 €, davon sind 146.394 € EFRE-Förderung.
Quelle: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Landkreis Elbe-Elster
Die Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft Finsterwalde startet durch. So der einhellige Tenor im Rahmen der Projektarbeit „Fit für die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ gestern in der Bildungsstätte der Kreishandwerkerschaft in Finsterwalde.
Im Beisein von Michael Richter, Abteilungsleiter im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Brandenburg, Dr. Christine Kalb von der EFRE-Kommunikation, Barbara Hackenschmidt (MdL), Landrat Christian Jaschinski und Thomas Hettwer von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster – Land“, kam es an diesem Tag zur feierlichen Übergabe eines EFRE-Informationsblattes im Rahmen des Projekts „Fit für die Unternehmensnachfolge im Handwerk“.
Dank der Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung –EFRE- in Höhe von 75 %, konnten die Niederlausitzer Handwerker im Herbst 2008 mit ihrem Projekt beginnen und werden es bis zum Jahr 2012 weiterführen können.
Waren es im Pilotprojekt 2008/2009 elf junge Handwerker, die ihren Fortbildungsabschluss als Technischer Fachwirt mit positiven Ergebnissen erreicht hatten, so wird in diesem Jahr die vierfache Anzahl die Fortbildungsprüfung vor der Handwerkskammer Cottbus ablegen. Sie befinden sich derzeit in der Endphase des Lehrgangs.
Kreishandwerksmeister Joachim Schurig wünschte allen für den Abschluss des Teils III der Meisterausbildung viel Erfolg. Ihn würde es freuen, wenn alle im Sinne des Projektzieles gleich anschließend weitere Teile des Meisterstudiums absolvieren und damit ohne Zeitverzögerung sehr gut qualifiziert und motiviert dem Handwerk als Unternehmensnachfolger zur Verfügung stehen könnten.
Schurig: „Die Kreishandwerkerschaft bleibt am Ball und wird Euch, gemeinsam mit der Handwerkskammer Cottbus, weiter begleiten.“
Abteilungsleiter Michael Richter: „Wir sehen in Potsdam ganz genau, dass das Handwerk in Südbrandenburg auch in Zukunft Bestand haben wird“.
Dr. Christine Kalb: „Dies ist ein geniales Projekt bei dem ersichtlich wird, wo die EU in Brandenburg ankommt“.
Die Probleme der Demographie habe man in Potsdam längst erkannt. Nun ist das Bewusstsein um den Fachkräftemangel bis hin zur Unternehmensnachfolge dazugekommen. Und genau hier wird reagiert.
Für den Lehrgangsbeginn in diesem Jahr haben sich bereits 60 Auszubildende aus den Oberstufenzentren Elbe-Elster und Lausitz für die Teilnahme am Projekt beworben. Wie der Generationswechsel zu meistern ist, darüber gibt ein EFRE-Informationsblatt Auskunft, das an Kreishandwerksmeister Schurig offiziell übergeben wurde.
Dank finanzieller Unterstützung der EU und der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ wird das Modellprojekt nun bis 2012 weitergeführt.
Die Gesamtkosten betragen 195.193 €, davon sind 146.394 € EFRE-Förderung.
Quelle: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Landkreis Elbe-Elster
Die Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft Finsterwalde startet durch. So der einhellige Tenor im Rahmen der Projektarbeit „Fit für die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ gestern in der Bildungsstätte der Kreishandwerkerschaft in Finsterwalde.
Im Beisein von Michael Richter, Abteilungsleiter im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Brandenburg, Dr. Christine Kalb von der EFRE-Kommunikation, Barbara Hackenschmidt (MdL), Landrat Christian Jaschinski und Thomas Hettwer von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster – Land“, kam es an diesem Tag zur feierlichen Übergabe eines EFRE-Informationsblattes im Rahmen des Projekts „Fit für die Unternehmensnachfolge im Handwerk“.
Dank der Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung –EFRE- in Höhe von 75 %, konnten die Niederlausitzer Handwerker im Herbst 2008 mit ihrem Projekt beginnen und werden es bis zum Jahr 2012 weiterführen können.
Waren es im Pilotprojekt 2008/2009 elf junge Handwerker, die ihren Fortbildungsabschluss als Technischer Fachwirt mit positiven Ergebnissen erreicht hatten, so wird in diesem Jahr die vierfache Anzahl die Fortbildungsprüfung vor der Handwerkskammer Cottbus ablegen. Sie befinden sich derzeit in der Endphase des Lehrgangs.
Kreishandwerksmeister Joachim Schurig wünschte allen für den Abschluss des Teils III der Meisterausbildung viel Erfolg. Ihn würde es freuen, wenn alle im Sinne des Projektzieles gleich anschließend weitere Teile des Meisterstudiums absolvieren und damit ohne Zeitverzögerung sehr gut qualifiziert und motiviert dem Handwerk als Unternehmensnachfolger zur Verfügung stehen könnten.
Schurig: „Die Kreishandwerkerschaft bleibt am Ball und wird Euch, gemeinsam mit der Handwerkskammer Cottbus, weiter begleiten.“
Abteilungsleiter Michael Richter: „Wir sehen in Potsdam ganz genau, dass das Handwerk in Südbrandenburg auch in Zukunft Bestand haben wird“.
Dr. Christine Kalb: „Dies ist ein geniales Projekt bei dem ersichtlich wird, wo die EU in Brandenburg ankommt“.
Die Probleme der Demographie habe man in Potsdam längst erkannt. Nun ist das Bewusstsein um den Fachkräftemangel bis hin zur Unternehmensnachfolge dazugekommen. Und genau hier wird reagiert.
Für den Lehrgangsbeginn in diesem Jahr haben sich bereits 60 Auszubildende aus den Oberstufenzentren Elbe-Elster und Lausitz für die Teilnahme am Projekt beworben. Wie der Generationswechsel zu meistern ist, darüber gibt ein EFRE-Informationsblatt Auskunft, das an Kreishandwerksmeister Schurig offiziell übergeben wurde.
Dank finanzieller Unterstützung der EU und der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ wird das Modellprojekt nun bis 2012 weitergeführt.
Die Gesamtkosten betragen 195.193 €, davon sind 146.394 € EFRE-Förderung.
Quelle: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Landkreis Elbe-Elster
Die Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft Finsterwalde startet durch. So der einhellige Tenor im Rahmen der Projektarbeit „Fit für die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ gestern in der Bildungsstätte der Kreishandwerkerschaft in Finsterwalde.
Im Beisein von Michael Richter, Abteilungsleiter im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Brandenburg, Dr. Christine Kalb von der EFRE-Kommunikation, Barbara Hackenschmidt (MdL), Landrat Christian Jaschinski und Thomas Hettwer von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster – Land“, kam es an diesem Tag zur feierlichen Übergabe eines EFRE-Informationsblattes im Rahmen des Projekts „Fit für die Unternehmensnachfolge im Handwerk“.
Dank der Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung –EFRE- in Höhe von 75 %, konnten die Niederlausitzer Handwerker im Herbst 2008 mit ihrem Projekt beginnen und werden es bis zum Jahr 2012 weiterführen können.
Waren es im Pilotprojekt 2008/2009 elf junge Handwerker, die ihren Fortbildungsabschluss als Technischer Fachwirt mit positiven Ergebnissen erreicht hatten, so wird in diesem Jahr die vierfache Anzahl die Fortbildungsprüfung vor der Handwerkskammer Cottbus ablegen. Sie befinden sich derzeit in der Endphase des Lehrgangs.
Kreishandwerksmeister Joachim Schurig wünschte allen für den Abschluss des Teils III der Meisterausbildung viel Erfolg. Ihn würde es freuen, wenn alle im Sinne des Projektzieles gleich anschließend weitere Teile des Meisterstudiums absolvieren und damit ohne Zeitverzögerung sehr gut qualifiziert und motiviert dem Handwerk als Unternehmensnachfolger zur Verfügung stehen könnten.
Schurig: „Die Kreishandwerkerschaft bleibt am Ball und wird Euch, gemeinsam mit der Handwerkskammer Cottbus, weiter begleiten.“
Abteilungsleiter Michael Richter: „Wir sehen in Potsdam ganz genau, dass das Handwerk in Südbrandenburg auch in Zukunft Bestand haben wird“.
Dr. Christine Kalb: „Dies ist ein geniales Projekt bei dem ersichtlich wird, wo die EU in Brandenburg ankommt“.
Die Probleme der Demographie habe man in Potsdam längst erkannt. Nun ist das Bewusstsein um den Fachkräftemangel bis hin zur Unternehmensnachfolge dazugekommen. Und genau hier wird reagiert.
Für den Lehrgangsbeginn in diesem Jahr haben sich bereits 60 Auszubildende aus den Oberstufenzentren Elbe-Elster und Lausitz für die Teilnahme am Projekt beworben. Wie der Generationswechsel zu meistern ist, darüber gibt ein EFRE-Informationsblatt Auskunft, das an Kreishandwerksmeister Schurig offiziell übergeben wurde.
Dank finanzieller Unterstützung der EU und der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ wird das Modellprojekt nun bis 2012 weitergeführt.
Die Gesamtkosten betragen 195.193 €, davon sind 146.394 € EFRE-Förderung.
Quelle: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Landkreis Elbe-Elster