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Bundesligakegler landen ungefährdeten Heimsieg – ESV Lok Elsterwerda – SV GW Langendorf 5277:5166

21:21 Uhr | 4. November 2012
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Einen nie gefährdeten Heimsieg fuhr der ESV Lok Elsterwerda am sechsten Spieltag gegen harmlose Gäste aus Langendorf ein und klettert in der Tabelle bis auf Rang fünf. Die Zuschauer sahen eine schwache Bundesligabegegnung, in der die Südbrandenburger dank dem besseren Spiel in die Vollen die Nase vorn behalten sollten. Beide Mannschaften leisteten sich ungewöhnlich viele Fehler und blieben weit unter den angestrebten Gesamtergebnissen.
1. Durchgang: Benjamin Kube 844:880 Christoph Schmidt, Robert Groschopp 910:823 Andre Traue
Die Gäste fanden zunächst gut ins Spiel. Doch nach gelungener Startbahn (235) war bei Traue komplett die Luft raus. Gegen den starken Groschopp hatte er letztlich nicht den Hauch einer Chance. Der Elsterwerdaer agierte hochkonzentriert und sicherte sich den Titel des Mannschaftsbesten. Das zweite Duell blieb über drei Bahnen ausgeglichen. Mit einer grandiosen Schlussserie (257) setzte sich Schmidt aber noch vom enttäuschenden Kube ab und hielt den Rückstand für die Grün-Weißen mit 51 Kegeln in Grenzen.
2. Durchgang: Rüdiger Werner 906:918 Uwe Hecht, Stefan Kläber 883:814 Sven Meyer/Sebastian Sitter
Das zweite Starterpaar der Hausherren hatte das Geschehen dann gut im Griff. So war es immer wieder Werner, der mit effizienten Würfen auf sich aufmerksam machte. Hecht erwies sich allerdings als starker Gegenspieler und landete mit 918 Kegeln den besten Einzelwert in dieser Partie. Dass die Differenz zwischen dem ESV und dem Aufsteiger dennoch anstieg (nach Beendigung des zweiten Durchganges bereits 108 Kegel), lag an dem zurückhaltenden Auftreten von Meyer und dem nach 57 Wurf eingewechselten Sitter.
3. Durchgang: Uwe Scheibe 895:831 Jens Wittow, Martin Exner 839:900 Marco Klein
Im dritten Spielabschnitt gaben sich die Gäste nicht auf und zeigten sich kampfbetont. Insbesondere Klein wusste nach verkorkstem Beginn zu überzeugen und gab sich extrem spielfreudig. Damit sollte er gegen Exner, der sich an diesem Tag desolat und deutlich unter Normalform präsentierte, keine Probleme bekommen. Gleiches galt auch für den agilen ESV-Kapitän Scheibe, der gegen Wittow jederzeit Oberwasser hatte und die klare Führung seines Teams behauptete. Der ESV Lok sichert sich trotz zwei katastrophaler Einzelresultate beide Zähler und schafft den Anschluss an das Tabellenmittelfeld in der 2.Bundesliga.
Bild: Stefan Kläber (li.) hier in Aktion neben dem Tagesbesten Uwe Hecht (918)

Einen nie gefährdeten Heimsieg fuhr der ESV Lok Elsterwerda am sechsten Spieltag gegen harmlose Gäste aus Langendorf ein und klettert in der Tabelle bis auf Rang fünf. Die Zuschauer sahen eine schwache Bundesligabegegnung, in der die Südbrandenburger dank dem besseren Spiel in die Vollen die Nase vorn behalten sollten. Beide Mannschaften leisteten sich ungewöhnlich viele Fehler und blieben weit unter den angestrebten Gesamtergebnissen.
1. Durchgang: Benjamin Kube 844:880 Christoph Schmidt, Robert Groschopp 910:823 Andre Traue
Die Gäste fanden zunächst gut ins Spiel. Doch nach gelungener Startbahn (235) war bei Traue komplett die Luft raus. Gegen den starken Groschopp hatte er letztlich nicht den Hauch einer Chance. Der Elsterwerdaer agierte hochkonzentriert und sicherte sich den Titel des Mannschaftsbesten. Das zweite Duell blieb über drei Bahnen ausgeglichen. Mit einer grandiosen Schlussserie (257) setzte sich Schmidt aber noch vom enttäuschenden Kube ab und hielt den Rückstand für die Grün-Weißen mit 51 Kegeln in Grenzen.
2. Durchgang: Rüdiger Werner 906:918 Uwe Hecht, Stefan Kläber 883:814 Sven Meyer/Sebastian Sitter
Das zweite Starterpaar der Hausherren hatte das Geschehen dann gut im Griff. So war es immer wieder Werner, der mit effizienten Würfen auf sich aufmerksam machte. Hecht erwies sich allerdings als starker Gegenspieler und landete mit 918 Kegeln den besten Einzelwert in dieser Partie. Dass die Differenz zwischen dem ESV und dem Aufsteiger dennoch anstieg (nach Beendigung des zweiten Durchganges bereits 108 Kegel), lag an dem zurückhaltenden Auftreten von Meyer und dem nach 57 Wurf eingewechselten Sitter.
3. Durchgang: Uwe Scheibe 895:831 Jens Wittow, Martin Exner 839:900 Marco Klein
Im dritten Spielabschnitt gaben sich die Gäste nicht auf und zeigten sich kampfbetont. Insbesondere Klein wusste nach verkorkstem Beginn zu überzeugen und gab sich extrem spielfreudig. Damit sollte er gegen Exner, der sich an diesem Tag desolat und deutlich unter Normalform präsentierte, keine Probleme bekommen. Gleiches galt auch für den agilen ESV-Kapitän Scheibe, der gegen Wittow jederzeit Oberwasser hatte und die klare Führung seines Teams behauptete. Der ESV Lok sichert sich trotz zwei katastrophaler Einzelresultate beide Zähler und schafft den Anschluss an das Tabellenmittelfeld in der 2.Bundesliga.
Bild: Stefan Kläber (li.) hier in Aktion neben dem Tagesbesten Uwe Hecht (918)

Einen nie gefährdeten Heimsieg fuhr der ESV Lok Elsterwerda am sechsten Spieltag gegen harmlose Gäste aus Langendorf ein und klettert in der Tabelle bis auf Rang fünf. Die Zuschauer sahen eine schwache Bundesligabegegnung, in der die Südbrandenburger dank dem besseren Spiel in die Vollen die Nase vorn behalten sollten. Beide Mannschaften leisteten sich ungewöhnlich viele Fehler und blieben weit unter den angestrebten Gesamtergebnissen.
1. Durchgang: Benjamin Kube 844:880 Christoph Schmidt, Robert Groschopp 910:823 Andre Traue
Die Gäste fanden zunächst gut ins Spiel. Doch nach gelungener Startbahn (235) war bei Traue komplett die Luft raus. Gegen den starken Groschopp hatte er letztlich nicht den Hauch einer Chance. Der Elsterwerdaer agierte hochkonzentriert und sicherte sich den Titel des Mannschaftsbesten. Das zweite Duell blieb über drei Bahnen ausgeglichen. Mit einer grandiosen Schlussserie (257) setzte sich Schmidt aber noch vom enttäuschenden Kube ab und hielt den Rückstand für die Grün-Weißen mit 51 Kegeln in Grenzen.
2. Durchgang: Rüdiger Werner 906:918 Uwe Hecht, Stefan Kläber 883:814 Sven Meyer/Sebastian Sitter
Das zweite Starterpaar der Hausherren hatte das Geschehen dann gut im Griff. So war es immer wieder Werner, der mit effizienten Würfen auf sich aufmerksam machte. Hecht erwies sich allerdings als starker Gegenspieler und landete mit 918 Kegeln den besten Einzelwert in dieser Partie. Dass die Differenz zwischen dem ESV und dem Aufsteiger dennoch anstieg (nach Beendigung des zweiten Durchganges bereits 108 Kegel), lag an dem zurückhaltenden Auftreten von Meyer und dem nach 57 Wurf eingewechselten Sitter.
3. Durchgang: Uwe Scheibe 895:831 Jens Wittow, Martin Exner 839:900 Marco Klein
Im dritten Spielabschnitt gaben sich die Gäste nicht auf und zeigten sich kampfbetont. Insbesondere Klein wusste nach verkorkstem Beginn zu überzeugen und gab sich extrem spielfreudig. Damit sollte er gegen Exner, der sich an diesem Tag desolat und deutlich unter Normalform präsentierte, keine Probleme bekommen. Gleiches galt auch für den agilen ESV-Kapitän Scheibe, der gegen Wittow jederzeit Oberwasser hatte und die klare Führung seines Teams behauptete. Der ESV Lok sichert sich trotz zwei katastrophaler Einzelresultate beide Zähler und schafft den Anschluss an das Tabellenmittelfeld in der 2.Bundesliga.
Bild: Stefan Kläber (li.) hier in Aktion neben dem Tagesbesten Uwe Hecht (918)

Einen nie gefährdeten Heimsieg fuhr der ESV Lok Elsterwerda am sechsten Spieltag gegen harmlose Gäste aus Langendorf ein und klettert in der Tabelle bis auf Rang fünf. Die Zuschauer sahen eine schwache Bundesligabegegnung, in der die Südbrandenburger dank dem besseren Spiel in die Vollen die Nase vorn behalten sollten. Beide Mannschaften leisteten sich ungewöhnlich viele Fehler und blieben weit unter den angestrebten Gesamtergebnissen.
1. Durchgang: Benjamin Kube 844:880 Christoph Schmidt, Robert Groschopp 910:823 Andre Traue
Die Gäste fanden zunächst gut ins Spiel. Doch nach gelungener Startbahn (235) war bei Traue komplett die Luft raus. Gegen den starken Groschopp hatte er letztlich nicht den Hauch einer Chance. Der Elsterwerdaer agierte hochkonzentriert und sicherte sich den Titel des Mannschaftsbesten. Das zweite Duell blieb über drei Bahnen ausgeglichen. Mit einer grandiosen Schlussserie (257) setzte sich Schmidt aber noch vom enttäuschenden Kube ab und hielt den Rückstand für die Grün-Weißen mit 51 Kegeln in Grenzen.
2. Durchgang: Rüdiger Werner 906:918 Uwe Hecht, Stefan Kläber 883:814 Sven Meyer/Sebastian Sitter
Das zweite Starterpaar der Hausherren hatte das Geschehen dann gut im Griff. So war es immer wieder Werner, der mit effizienten Würfen auf sich aufmerksam machte. Hecht erwies sich allerdings als starker Gegenspieler und landete mit 918 Kegeln den besten Einzelwert in dieser Partie. Dass die Differenz zwischen dem ESV und dem Aufsteiger dennoch anstieg (nach Beendigung des zweiten Durchganges bereits 108 Kegel), lag an dem zurückhaltenden Auftreten von Meyer und dem nach 57 Wurf eingewechselten Sitter.
3. Durchgang: Uwe Scheibe 895:831 Jens Wittow, Martin Exner 839:900 Marco Klein
Im dritten Spielabschnitt gaben sich die Gäste nicht auf und zeigten sich kampfbetont. Insbesondere Klein wusste nach verkorkstem Beginn zu überzeugen und gab sich extrem spielfreudig. Damit sollte er gegen Exner, der sich an diesem Tag desolat und deutlich unter Normalform präsentierte, keine Probleme bekommen. Gleiches galt auch für den agilen ESV-Kapitän Scheibe, der gegen Wittow jederzeit Oberwasser hatte und die klare Führung seines Teams behauptete. Der ESV Lok sichert sich trotz zwei katastrophaler Einzelresultate beide Zähler und schafft den Anschluss an das Tabellenmittelfeld in der 2.Bundesliga.
Bild: Stefan Kläber (li.) hier in Aktion neben dem Tagesbesten Uwe Hecht (918)

Einen nie gefährdeten Heimsieg fuhr der ESV Lok Elsterwerda am sechsten Spieltag gegen harmlose Gäste aus Langendorf ein und klettert in der Tabelle bis auf Rang fünf. Die Zuschauer sahen eine schwache Bundesligabegegnung, in der die Südbrandenburger dank dem besseren Spiel in die Vollen die Nase vorn behalten sollten. Beide Mannschaften leisteten sich ungewöhnlich viele Fehler und blieben weit unter den angestrebten Gesamtergebnissen.
1. Durchgang: Benjamin Kube 844:880 Christoph Schmidt, Robert Groschopp 910:823 Andre Traue
Die Gäste fanden zunächst gut ins Spiel. Doch nach gelungener Startbahn (235) war bei Traue komplett die Luft raus. Gegen den starken Groschopp hatte er letztlich nicht den Hauch einer Chance. Der Elsterwerdaer agierte hochkonzentriert und sicherte sich den Titel des Mannschaftsbesten. Das zweite Duell blieb über drei Bahnen ausgeglichen. Mit einer grandiosen Schlussserie (257) setzte sich Schmidt aber noch vom enttäuschenden Kube ab und hielt den Rückstand für die Grün-Weißen mit 51 Kegeln in Grenzen.
2. Durchgang: Rüdiger Werner 906:918 Uwe Hecht, Stefan Kläber 883:814 Sven Meyer/Sebastian Sitter
Das zweite Starterpaar der Hausherren hatte das Geschehen dann gut im Griff. So war es immer wieder Werner, der mit effizienten Würfen auf sich aufmerksam machte. Hecht erwies sich allerdings als starker Gegenspieler und landete mit 918 Kegeln den besten Einzelwert in dieser Partie. Dass die Differenz zwischen dem ESV und dem Aufsteiger dennoch anstieg (nach Beendigung des zweiten Durchganges bereits 108 Kegel), lag an dem zurückhaltenden Auftreten von Meyer und dem nach 57 Wurf eingewechselten Sitter.
3. Durchgang: Uwe Scheibe 895:831 Jens Wittow, Martin Exner 839:900 Marco Klein
Im dritten Spielabschnitt gaben sich die Gäste nicht auf und zeigten sich kampfbetont. Insbesondere Klein wusste nach verkorkstem Beginn zu überzeugen und gab sich extrem spielfreudig. Damit sollte er gegen Exner, der sich an diesem Tag desolat und deutlich unter Normalform präsentierte, keine Probleme bekommen. Gleiches galt auch für den agilen ESV-Kapitän Scheibe, der gegen Wittow jederzeit Oberwasser hatte und die klare Führung seines Teams behauptete. Der ESV Lok sichert sich trotz zwei katastrophaler Einzelresultate beide Zähler und schafft den Anschluss an das Tabellenmittelfeld in der 2.Bundesliga.
Bild: Stefan Kläber (li.) hier in Aktion neben dem Tagesbesten Uwe Hecht (918)

Einen nie gefährdeten Heimsieg fuhr der ESV Lok Elsterwerda am sechsten Spieltag gegen harmlose Gäste aus Langendorf ein und klettert in der Tabelle bis auf Rang fünf. Die Zuschauer sahen eine schwache Bundesligabegegnung, in der die Südbrandenburger dank dem besseren Spiel in die Vollen die Nase vorn behalten sollten. Beide Mannschaften leisteten sich ungewöhnlich viele Fehler und blieben weit unter den angestrebten Gesamtergebnissen.
1. Durchgang: Benjamin Kube 844:880 Christoph Schmidt, Robert Groschopp 910:823 Andre Traue
Die Gäste fanden zunächst gut ins Spiel. Doch nach gelungener Startbahn (235) war bei Traue komplett die Luft raus. Gegen den starken Groschopp hatte er letztlich nicht den Hauch einer Chance. Der Elsterwerdaer agierte hochkonzentriert und sicherte sich den Titel des Mannschaftsbesten. Das zweite Duell blieb über drei Bahnen ausgeglichen. Mit einer grandiosen Schlussserie (257) setzte sich Schmidt aber noch vom enttäuschenden Kube ab und hielt den Rückstand für die Grün-Weißen mit 51 Kegeln in Grenzen.
2. Durchgang: Rüdiger Werner 906:918 Uwe Hecht, Stefan Kläber 883:814 Sven Meyer/Sebastian Sitter
Das zweite Starterpaar der Hausherren hatte das Geschehen dann gut im Griff. So war es immer wieder Werner, der mit effizienten Würfen auf sich aufmerksam machte. Hecht erwies sich allerdings als starker Gegenspieler und landete mit 918 Kegeln den besten Einzelwert in dieser Partie. Dass die Differenz zwischen dem ESV und dem Aufsteiger dennoch anstieg (nach Beendigung des zweiten Durchganges bereits 108 Kegel), lag an dem zurückhaltenden Auftreten von Meyer und dem nach 57 Wurf eingewechselten Sitter.
3. Durchgang: Uwe Scheibe 895:831 Jens Wittow, Martin Exner 839:900 Marco Klein
Im dritten Spielabschnitt gaben sich die Gäste nicht auf und zeigten sich kampfbetont. Insbesondere Klein wusste nach verkorkstem Beginn zu überzeugen und gab sich extrem spielfreudig. Damit sollte er gegen Exner, der sich an diesem Tag desolat und deutlich unter Normalform präsentierte, keine Probleme bekommen. Gleiches galt auch für den agilen ESV-Kapitän Scheibe, der gegen Wittow jederzeit Oberwasser hatte und die klare Führung seines Teams behauptete. Der ESV Lok sichert sich trotz zwei katastrophaler Einzelresultate beide Zähler und schafft den Anschluss an das Tabellenmittelfeld in der 2.Bundesliga.
Bild: Stefan Kläber (li.) hier in Aktion neben dem Tagesbesten Uwe Hecht (918)

Einen nie gefährdeten Heimsieg fuhr der ESV Lok Elsterwerda am sechsten Spieltag gegen harmlose Gäste aus Langendorf ein und klettert in der Tabelle bis auf Rang fünf. Die Zuschauer sahen eine schwache Bundesligabegegnung, in der die Südbrandenburger dank dem besseren Spiel in die Vollen die Nase vorn behalten sollten. Beide Mannschaften leisteten sich ungewöhnlich viele Fehler und blieben weit unter den angestrebten Gesamtergebnissen.
1. Durchgang: Benjamin Kube 844:880 Christoph Schmidt, Robert Groschopp 910:823 Andre Traue
Die Gäste fanden zunächst gut ins Spiel. Doch nach gelungener Startbahn (235) war bei Traue komplett die Luft raus. Gegen den starken Groschopp hatte er letztlich nicht den Hauch einer Chance. Der Elsterwerdaer agierte hochkonzentriert und sicherte sich den Titel des Mannschaftsbesten. Das zweite Duell blieb über drei Bahnen ausgeglichen. Mit einer grandiosen Schlussserie (257) setzte sich Schmidt aber noch vom enttäuschenden Kube ab und hielt den Rückstand für die Grün-Weißen mit 51 Kegeln in Grenzen.
2. Durchgang: Rüdiger Werner 906:918 Uwe Hecht, Stefan Kläber 883:814 Sven Meyer/Sebastian Sitter
Das zweite Starterpaar der Hausherren hatte das Geschehen dann gut im Griff. So war es immer wieder Werner, der mit effizienten Würfen auf sich aufmerksam machte. Hecht erwies sich allerdings als starker Gegenspieler und landete mit 918 Kegeln den besten Einzelwert in dieser Partie. Dass die Differenz zwischen dem ESV und dem Aufsteiger dennoch anstieg (nach Beendigung des zweiten Durchganges bereits 108 Kegel), lag an dem zurückhaltenden Auftreten von Meyer und dem nach 57 Wurf eingewechselten Sitter.
3. Durchgang: Uwe Scheibe 895:831 Jens Wittow, Martin Exner 839:900 Marco Klein
Im dritten Spielabschnitt gaben sich die Gäste nicht auf und zeigten sich kampfbetont. Insbesondere Klein wusste nach verkorkstem Beginn zu überzeugen und gab sich extrem spielfreudig. Damit sollte er gegen Exner, der sich an diesem Tag desolat und deutlich unter Normalform präsentierte, keine Probleme bekommen. Gleiches galt auch für den agilen ESV-Kapitän Scheibe, der gegen Wittow jederzeit Oberwasser hatte und die klare Führung seines Teams behauptete. Der ESV Lok sichert sich trotz zwei katastrophaler Einzelresultate beide Zähler und schafft den Anschluss an das Tabellenmittelfeld in der 2.Bundesliga.
Bild: Stefan Kläber (li.) hier in Aktion neben dem Tagesbesten Uwe Hecht (918)

Einen nie gefährdeten Heimsieg fuhr der ESV Lok Elsterwerda am sechsten Spieltag gegen harmlose Gäste aus Langendorf ein und klettert in der Tabelle bis auf Rang fünf. Die Zuschauer sahen eine schwache Bundesligabegegnung, in der die Südbrandenburger dank dem besseren Spiel in die Vollen die Nase vorn behalten sollten. Beide Mannschaften leisteten sich ungewöhnlich viele Fehler und blieben weit unter den angestrebten Gesamtergebnissen.
1. Durchgang: Benjamin Kube 844:880 Christoph Schmidt, Robert Groschopp 910:823 Andre Traue
Die Gäste fanden zunächst gut ins Spiel. Doch nach gelungener Startbahn (235) war bei Traue komplett die Luft raus. Gegen den starken Groschopp hatte er letztlich nicht den Hauch einer Chance. Der Elsterwerdaer agierte hochkonzentriert und sicherte sich den Titel des Mannschaftsbesten. Das zweite Duell blieb über drei Bahnen ausgeglichen. Mit einer grandiosen Schlussserie (257) setzte sich Schmidt aber noch vom enttäuschenden Kube ab und hielt den Rückstand für die Grün-Weißen mit 51 Kegeln in Grenzen.
2. Durchgang: Rüdiger Werner 906:918 Uwe Hecht, Stefan Kläber 883:814 Sven Meyer/Sebastian Sitter
Das zweite Starterpaar der Hausherren hatte das Geschehen dann gut im Griff. So war es immer wieder Werner, der mit effizienten Würfen auf sich aufmerksam machte. Hecht erwies sich allerdings als starker Gegenspieler und landete mit 918 Kegeln den besten Einzelwert in dieser Partie. Dass die Differenz zwischen dem ESV und dem Aufsteiger dennoch anstieg (nach Beendigung des zweiten Durchganges bereits 108 Kegel), lag an dem zurückhaltenden Auftreten von Meyer und dem nach 57 Wurf eingewechselten Sitter.
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Im dritten Spielabschnitt gaben sich die Gäste nicht auf und zeigten sich kampfbetont. Insbesondere Klein wusste nach verkorkstem Beginn zu überzeugen und gab sich extrem spielfreudig. Damit sollte er gegen Exner, der sich an diesem Tag desolat und deutlich unter Normalform präsentierte, keine Probleme bekommen. Gleiches galt auch für den agilen ESV-Kapitän Scheibe, der gegen Wittow jederzeit Oberwasser hatte und die klare Führung seines Teams behauptete. Der ESV Lok sichert sich trotz zwei katastrophaler Einzelresultate beide Zähler und schafft den Anschluss an das Tabellenmittelfeld in der 2.Bundesliga.
Bild: Stefan Kläber (li.) hier in Aktion neben dem Tagesbesten Uwe Hecht (918)

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Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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