Weiterhin angespannte Situation entlang der Schwarzen Elster – Spezialkräfte der Polizei helfen mit Arbeitsboot aus – Aktuelle Lage Sperrungen 18:31 Uhr
Die angespannte Hochwassersituation entlang der Schwarzen Elster im Landkreis Elbe-Elster hält unvermindert an. Trotz leicht sinkender Pegel in Bad Liebenwerda und Elsterwerda und stagnierendem Wasserstand in Herzberg kann keine Entwarnung gegeben werden. Der Druck auf die über hundert Jahre alten Deiche sei nach wie vor enorm, hieß es heute Morgen bei der Lagebesprechung im Katastrophenstab in Herzberg.
Aktuell steht der Pegel in Bad Liebenwerda bei 3,15 Meter (Höchstwert 3,55 Meter) und in Herzberg aktuell bei 3,59 Meter (Höchstwert 3,69 Meter).
In den Morgenstunden werden Experten den Flusslauf der Schwarzen Elster mit dem Polizeihubschrauber abfliegen, um die aktuelle Situation aus der Luft zu beurteilen. Danach sind detaillierte Einschätzungen möglich, wo eventuell Handlungsbedarf besteht.
Derzeit werden die beiden Hubschrauber der Bundeswehr, die gestern noch Einsätze bei Wahrenbrück und Herzberg geflogen haben, im Nachbarbundesland Sachsen-Anhalt (in Premsendorf) gebraucht. Die beiden Logistikplätze in Lausitz und Herzberg werden nach wie vor vorgehalten, damit die Hubschrauber von dort aus bei Bedarf wieder Sandsäcke aufnehmen können.
Aktuelle Baustellen gibt es nach wie vor in Saathain bei Elsterwerda, wo in Fließrichtung rechts ein Deichverteidigungsweg instand gesetzt wird. Er wurde durch Sandsacktransporte von Fahrzeugen beschädigt.
In Zobersdorf bei Bad Liebenwerda wird an der Kleinen Röder links in Fließrichtung der Deich verstärkt. Die Arbeiten sind in den Morgenstunden angelaufen und werden voraussichtlich den ganzen Tag andauern.
Spezialkräfte der Polizei helfen mit Arbeitsboot aus
In den späten Nachmittagsstunden des gestrigen Tages haben Kameraden der Feuerwehr damit begonnen, Sickerstellen an der Schwarzen Elster bei Neudeck mit Sandsäcken zu verbauen. Seit dem Abend war der Transport des Baumaterials auf dem Landweg nicht mehr möglich. Spezialkräfte der Polizei (Technische Einheit aus Potsdam) haben dann bis in die Morgenstunden gegen 4.00 Uhr mit einem Arbeitsboot 1.500 Sandsäcke auf dem Wasserweg transportiert.
Mit einem Aluminiumboot, welches für Tauchereinsätze vorgesehen ist, wurden pro Tour 100 Säcke zu den Feuerwehrmännern gebracht. Eine in der Dunkelheit komplizierte Situation. Die zurückzulegenden Strecken betrugen jeweils rund 800 Meter und das Boot durfte dabei keine große Bugwelle entstehen lassen.
Kommentar – Was wäre unsere Gesellschaft ohne die vielen freiwilligen Helfer
Foto 1: Schwarze Elster bei Bad Liebenwerda, © Klaus-Jürgen Dietze
Foto 2: Helfer beim Sandsack füllen in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei EE
Weiterhin angespannte Situation entlang der Schwarzen Elster – Spezialkräfte der Polizei helfen mit Arbeitsboot aus – Aktuelle Lage Sperrungen 18:31 Uhr
Die angespannte Hochwassersituation entlang der Schwarzen Elster im Landkreis Elbe-Elster hält unvermindert an. Trotz leicht sinkender Pegel in Bad Liebenwerda und Elsterwerda und stagnierendem Wasserstand in Herzberg kann keine Entwarnung gegeben werden. Der Druck auf die über hundert Jahre alten Deiche sei nach wie vor enorm, hieß es heute Morgen bei der Lagebesprechung im Katastrophenstab in Herzberg.
Aktuell steht der Pegel in Bad Liebenwerda bei 3,15 Meter (Höchstwert 3,55 Meter) und in Herzberg aktuell bei 3,59 Meter (Höchstwert 3,69 Meter).
In den Morgenstunden werden Experten den Flusslauf der Schwarzen Elster mit dem Polizeihubschrauber abfliegen, um die aktuelle Situation aus der Luft zu beurteilen. Danach sind detaillierte Einschätzungen möglich, wo eventuell Handlungsbedarf besteht.
Derzeit werden die beiden Hubschrauber der Bundeswehr, die gestern noch Einsätze bei Wahrenbrück und Herzberg geflogen haben, im Nachbarbundesland Sachsen-Anhalt (in Premsendorf) gebraucht. Die beiden Logistikplätze in Lausitz und Herzberg werden nach wie vor vorgehalten, damit die Hubschrauber von dort aus bei Bedarf wieder Sandsäcke aufnehmen können.
Aktuelle Baustellen gibt es nach wie vor in Saathain bei Elsterwerda, wo in Fließrichtung rechts ein Deichverteidigungsweg instand gesetzt wird. Er wurde durch Sandsacktransporte von Fahrzeugen beschädigt.
In Zobersdorf bei Bad Liebenwerda wird an der Kleinen Röder links in Fließrichtung der Deich verstärkt. Die Arbeiten sind in den Morgenstunden angelaufen und werden voraussichtlich den ganzen Tag andauern.
Spezialkräfte der Polizei helfen mit Arbeitsboot aus
In den späten Nachmittagsstunden des gestrigen Tages haben Kameraden der Feuerwehr damit begonnen, Sickerstellen an der Schwarzen Elster bei Neudeck mit Sandsäcken zu verbauen. Seit dem Abend war der Transport des Baumaterials auf dem Landweg nicht mehr möglich. Spezialkräfte der Polizei (Technische Einheit aus Potsdam) haben dann bis in die Morgenstunden gegen 4.00 Uhr mit einem Arbeitsboot 1.500 Sandsäcke auf dem Wasserweg transportiert.
Mit einem Aluminiumboot, welches für Tauchereinsätze vorgesehen ist, wurden pro Tour 100 Säcke zu den Feuerwehrmännern gebracht. Eine in der Dunkelheit komplizierte Situation. Die zurückzulegenden Strecken betrugen jeweils rund 800 Meter und das Boot durfte dabei keine große Bugwelle entstehen lassen.
Kommentar – Was wäre unsere Gesellschaft ohne die vielen freiwilligen Helfer
Foto 1: Schwarze Elster bei Bad Liebenwerda, © Klaus-Jürgen Dietze
Foto 2: Helfer beim Sandsack füllen in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei EE
Weiterhin angespannte Situation entlang der Schwarzen Elster – Spezialkräfte der Polizei helfen mit Arbeitsboot aus – Aktuelle Lage Sperrungen 18:31 Uhr
Die angespannte Hochwassersituation entlang der Schwarzen Elster im Landkreis Elbe-Elster hält unvermindert an. Trotz leicht sinkender Pegel in Bad Liebenwerda und Elsterwerda und stagnierendem Wasserstand in Herzberg kann keine Entwarnung gegeben werden. Der Druck auf die über hundert Jahre alten Deiche sei nach wie vor enorm, hieß es heute Morgen bei der Lagebesprechung im Katastrophenstab in Herzberg.
Aktuell steht der Pegel in Bad Liebenwerda bei 3,15 Meter (Höchstwert 3,55 Meter) und in Herzberg aktuell bei 3,59 Meter (Höchstwert 3,69 Meter).
In den Morgenstunden werden Experten den Flusslauf der Schwarzen Elster mit dem Polizeihubschrauber abfliegen, um die aktuelle Situation aus der Luft zu beurteilen. Danach sind detaillierte Einschätzungen möglich, wo eventuell Handlungsbedarf besteht.
Derzeit werden die beiden Hubschrauber der Bundeswehr, die gestern noch Einsätze bei Wahrenbrück und Herzberg geflogen haben, im Nachbarbundesland Sachsen-Anhalt (in Premsendorf) gebraucht. Die beiden Logistikplätze in Lausitz und Herzberg werden nach wie vor vorgehalten, damit die Hubschrauber von dort aus bei Bedarf wieder Sandsäcke aufnehmen können.
Aktuelle Baustellen gibt es nach wie vor in Saathain bei Elsterwerda, wo in Fließrichtung rechts ein Deichverteidigungsweg instand gesetzt wird. Er wurde durch Sandsacktransporte von Fahrzeugen beschädigt.
In Zobersdorf bei Bad Liebenwerda wird an der Kleinen Röder links in Fließrichtung der Deich verstärkt. Die Arbeiten sind in den Morgenstunden angelaufen und werden voraussichtlich den ganzen Tag andauern.
Spezialkräfte der Polizei helfen mit Arbeitsboot aus
In den späten Nachmittagsstunden des gestrigen Tages haben Kameraden der Feuerwehr damit begonnen, Sickerstellen an der Schwarzen Elster bei Neudeck mit Sandsäcken zu verbauen. Seit dem Abend war der Transport des Baumaterials auf dem Landweg nicht mehr möglich. Spezialkräfte der Polizei (Technische Einheit aus Potsdam) haben dann bis in die Morgenstunden gegen 4.00 Uhr mit einem Arbeitsboot 1.500 Sandsäcke auf dem Wasserweg transportiert.
Mit einem Aluminiumboot, welches für Tauchereinsätze vorgesehen ist, wurden pro Tour 100 Säcke zu den Feuerwehrmännern gebracht. Eine in der Dunkelheit komplizierte Situation. Die zurückzulegenden Strecken betrugen jeweils rund 800 Meter und das Boot durfte dabei keine große Bugwelle entstehen lassen.
Kommentar – Was wäre unsere Gesellschaft ohne die vielen freiwilligen Helfer
Foto 1: Schwarze Elster bei Bad Liebenwerda, © Klaus-Jürgen Dietze
Foto 2: Helfer beim Sandsack füllen in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei EE
Weiterhin angespannte Situation entlang der Schwarzen Elster – Spezialkräfte der Polizei helfen mit Arbeitsboot aus – Aktuelle Lage Sperrungen 18:31 Uhr
Die angespannte Hochwassersituation entlang der Schwarzen Elster im Landkreis Elbe-Elster hält unvermindert an. Trotz leicht sinkender Pegel in Bad Liebenwerda und Elsterwerda und stagnierendem Wasserstand in Herzberg kann keine Entwarnung gegeben werden. Der Druck auf die über hundert Jahre alten Deiche sei nach wie vor enorm, hieß es heute Morgen bei der Lagebesprechung im Katastrophenstab in Herzberg.
Aktuell steht der Pegel in Bad Liebenwerda bei 3,15 Meter (Höchstwert 3,55 Meter) und in Herzberg aktuell bei 3,59 Meter (Höchstwert 3,69 Meter).
In den Morgenstunden werden Experten den Flusslauf der Schwarzen Elster mit dem Polizeihubschrauber abfliegen, um die aktuelle Situation aus der Luft zu beurteilen. Danach sind detaillierte Einschätzungen möglich, wo eventuell Handlungsbedarf besteht.
Derzeit werden die beiden Hubschrauber der Bundeswehr, die gestern noch Einsätze bei Wahrenbrück und Herzberg geflogen haben, im Nachbarbundesland Sachsen-Anhalt (in Premsendorf) gebraucht. Die beiden Logistikplätze in Lausitz und Herzberg werden nach wie vor vorgehalten, damit die Hubschrauber von dort aus bei Bedarf wieder Sandsäcke aufnehmen können.
Aktuelle Baustellen gibt es nach wie vor in Saathain bei Elsterwerda, wo in Fließrichtung rechts ein Deichverteidigungsweg instand gesetzt wird. Er wurde durch Sandsacktransporte von Fahrzeugen beschädigt.
In Zobersdorf bei Bad Liebenwerda wird an der Kleinen Röder links in Fließrichtung der Deich verstärkt. Die Arbeiten sind in den Morgenstunden angelaufen und werden voraussichtlich den ganzen Tag andauern.
Spezialkräfte der Polizei helfen mit Arbeitsboot aus
In den späten Nachmittagsstunden des gestrigen Tages haben Kameraden der Feuerwehr damit begonnen, Sickerstellen an der Schwarzen Elster bei Neudeck mit Sandsäcken zu verbauen. Seit dem Abend war der Transport des Baumaterials auf dem Landweg nicht mehr möglich. Spezialkräfte der Polizei (Technische Einheit aus Potsdam) haben dann bis in die Morgenstunden gegen 4.00 Uhr mit einem Arbeitsboot 1.500 Sandsäcke auf dem Wasserweg transportiert.
Mit einem Aluminiumboot, welches für Tauchereinsätze vorgesehen ist, wurden pro Tour 100 Säcke zu den Feuerwehrmännern gebracht. Eine in der Dunkelheit komplizierte Situation. Die zurückzulegenden Strecken betrugen jeweils rund 800 Meter und das Boot durfte dabei keine große Bugwelle entstehen lassen.
Kommentar – Was wäre unsere Gesellschaft ohne die vielen freiwilligen Helfer
Foto 1: Schwarze Elster bei Bad Liebenwerda, © Klaus-Jürgen Dietze
Foto 2: Helfer beim Sandsack füllen in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei EE